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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Apr 05, 2020 0:55

Kormoran2 hat geschrieben:Nach unseren Maßstäben besteht eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern. Nachh orientalischen Maßstäben ist das Wort Familie ein Synonym für Sippe. Und zu einer Sippe gehören: .....ich lasse es besser. Tut meiner Gesundheit nicht gut.


Naja, wer will denn nachprüfen ob Ali im fernen Zuhause 2 oder 8 Geschwister hat die nachgeholt werden ?
Und so einen Pass fälschen ist doch auch kein Problem. Das werden sicher einige Schlepper anbieten als Zusatzeinkommen.
Wir wissen doch das hier Asylbewerber über Jahre mit 5 oder 6 verschiedenen Pässen unterwegs waren.

Das eigentliche Problem ist nicht das die EU oder Euro auseinanderfällt oder Staaten pleite gehen was bald passieren wird. Dieses Fiasko und Misswirtschaft könnte man diesen linksgrünen, rotgefärbten Sozialisten noch halbwegs verzeihen. Aber das trojanische Pferd was sie nach Europa geschoben haben, ist unverzeihlich.
Denn diese millionenfache Einwanderung in die Sozialkassen müssen und werden nachfolgende Generationen ausbaden müssen mit üppigen Steuerabzügen. Auch nach dem Euro bei neuer Währung.
Und man darf nicht vergessen das Merkels Einladungsrufe von 2015 in unsere Sozialkassen nach wie vor wie ein hallendes Echo um die Welt kreist... sowas vergessen die nicht. Siehe als Beispiel derzeit Griechenlandgrenze mit angestauten Menschenmassen die " Deutschland " rufen. Naja, immerhin haben die schon erste Deutschkentnisse
Wobei, wenn die vermummten Steinewerfer auf Grenzbeamte erstmal hier sind, dann viel Spaß.
Das Steine werfen werden sie nicht verlernt haben, wenn sie hier sind...

So jetzt muss ich aber noch kurz ins Traderforum, einer hupt mich ständig an. Seit die Börsen hefitg schwanken hat der ständig Bluthochdruck.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon "schwabe" » So Apr 05, 2020 8:15

Die Aussagen von marius decken sich exakt mit denen von Herrn Dr. M. Krall insofern hat er schon recht denke ich.
Dabei ist mir derzeit aber eines unklar: wenn gesagt wird wir haben ca. 15 prozent Zommbieunternehmen wieso sollten dann diese alle Pleite gehen ? Ein Anstieg des Zinses ist doch nicht in Sichtweite ?

Ich suche derzeit nach Investmöglichkeiten im Minenbereich kann aber iergendwie nichts schlüssiges finden, wie geht's euch habt ihr hier in dem Bereich derzeit investiert und wenn ja was war der Auschlaggenbende Punkt weshalb ihr euch für genau diese Mine entschlossen habt.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Todde » So Apr 05, 2020 8:17

In Hefe investieren!
Hefe ist im Kurs jetzt teurer wie Silber.

https://www.merkur.de/leben/genuss/hefe ... 39927.html
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Apr 05, 2020 9:49

Ich hatte die Hoffnung das unsere Politiker noch einen Funken Ehre haben und zumindest jetzt noch vernünftig Politik machen, und mit Anstand untergeht.
Aber weit gefehlt.
SPD Chefin, eine gewisse Eskimo oder wie die heisst fordert jetzt eine Vermögensabgabe und Lastenausgleich. Mit Lastenausgleich meint sie warscheinlich die Blödheit der Politik was jetzt wieder der Bürger mit einer weiteren Last ausgeichen soll. Da fällt mir ein, die Diäten wurden kürzlich wieder erhöht.

Ein Habeck fordert stillstehende Pleiteunternehmen auf doch jetzt in eine neue umweltfr. Heizug zu investieren.
Wobei das nicht blöd ist, man muss nur Corona rufen und so die Rechnungen, also neue Heizung nicht bezahlen.

Ein Altmaier und Scholz fordern die Banken auf die sollen sich mal nicht so anstellen und Kredite auch an Pleiteunternehmen vergeben. Da werden diesbez. wohl bald Gesetze geändert coder sagen wir gebrochen.
Retten kann diese absehbaren Kreditausfälle wieder der dt. Bürger über die Druckerpresse.

Als wenn die Schulden in D. nicht genug wären, wurde die Aufnahmen minderjähriger Flüchtlinge beschlossen. Da wird dann ein neuer Schwung Corona aus diesen Slums gleich mitimportiert

Und als hätte die CDU nicht schon genug Schaden in diesem Irrenhaus angerichtet plädieren neuerdings einige für Eurobonds. Und sobald die ersten Banken wackeln kommt die EU Bankenunion für die wir auch mithaften.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/CDU-Poli ... 93810.html

Das die kommen werden war absehbar und hatte ich doch hier irgendwo mehrmals geschrieben.

Man sieht also an diesen wenigen Beispielen das unsere Politik gerade die nächste Flasche Schampus köpft, während das sinkende Schiff schon Schlagseite bekommt.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Englberger » So Apr 05, 2020 10:45

Hallo marius,
da wir überwiegend bei der Deutschen Bank und bei BNP engagiert sind mach ich mir natürlich Sorgen;Vor Jahren sagte mir ein Mitarbeiter der DB:" machen Sie sich keine Gedanken bevors die DB nicht mehr gibt geht die BRD unter"
Der Blick in den Abgrund kommt näher, da bin ich mit dir einig. Aber, Erstens wird die EZB grenzenlos Schrottanleihen aufkaufen, und zweitens die BRD irgendwann eine Staatsgarantie für die deutschen Banken aussprechen. Soweit meine Hoffnung.
Aber konkret ,wenn du ne Idee hast wie im Moment Normalomensch ein Konto übers Internet in der Nichteurozone eröffnen könnte wäre ich sehr dankbar.
mfG Christian
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon kontofux » So Apr 05, 2020 12:28

Take all about railway and keep away from DB.
No comment.
Grüße aus Selkirk :lol:
Ave Contofux, lucrifacturi te salutant! Abducet praedam, qui occurit prior
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Apr 05, 2020 12:53

Apropos Krall.
Man braucht für Analysen keine Experten oder Buchverkäufer wie Krall, Otte, Friedrich und Weik.
Was ich hier schreibe sind Zahlen und Fakten die mehr oder weniger für jeden öffentlich zugänglich sind.
Und wenn es z.b. in der EU 15-20 % Zombies gibt und Banken in Kürze pleite sind, braucht man um das zu wissen keine Buchverkäufer sondern nur off. Zahlen und einen gesunden Menschenverstand.
Man muss sich doch nur die Bilanzen der Banken anschauen, das Umfeld, die Aussichten und 1+1 zusammenzählen, schon hat man das Resultat.

Wobei diese Experten immer von einer langen Deflationsphase geschrieben haben, ich hab wie ihr wisst da eine andere Meinung und hier schon seit langem von einer Stagflation geschrieben die ich sehe.
Die derz. Preisrückgänge haben andere Gründe als eine Deflation wie z.b. Margin Calls die fällig wurden und der erzwungene Stillstand wegen dem Virus. Klar das die Kurse fallen das war auch ohne Stillstand überfällig daher hab ich schon vor dem Virus meine Aktien ende 2019 verkauft wie hier damals beschrieben.
Und ich frag mich wie soll es zu der Deflation ( Geldknappheit ) kommen wenn jüngst wie verrückt Geld gedruckt wird.
Rezession gefolgt von Stagflation ja das sehe ich, aber Deflation wie Krall und Co behaupten würde ich nicht mehr sagen weil ich im System keine Geldknappheit sehe. Da lagen sie mit ihren Aussagen falsch.
Und derzeit einen Credit Crunch wie Krall und Co ihn sehen kann ich auch nicht sehen. Es bekommt gar jedes Pleiteunternehmen Kredite ohne ende, die eigentlich keine bekommen dürften.
Das wird erst später ein Problem wenn die Banken weiter abwerten und nur noch eingeschränkt Cash verleihen dürfen, aber dann könnte der Staat die Haftung übernehmen und Kredite auf seine Kappe vergeben, was wir jetzt schon sehen.

Und Forderungen von Krall das jedem Subventionsempfänger also auch ihr Landwirte das Wahlrecht entzogen wird, sowie alle Subventionen am besten abschaffen ist ebenso fraglich wie das sich jeder Hanswurst hier im Land bewaffnen sollte. Da hab ich z.b. komplett andere Meinungen wie Krall.
Ebenso sagt Krall die Nahrungsmittelpreise würden jetzt schon deutlich steigen. Naja, die Preise für Milch und Rindfleisch beim Erzeuger jedenfalls stürzen derzeit nach unten ab würde ich sagen.
Aber ich sag mal bei so 80 % hab ich schon diesselbe Meinung wie die Buchschreiber Krall und Co.

Noch Apro was zu den Minen.
Meine Mine die ich long hatte und habe sowie mein Altdepot ( Steuervorteil , Bestandsschutz ) hab ich wie beschrieben gegen Kursverluste abgesichert. Ist aber ne Schweinearbeit und wie muss jeder selber entscheiden : Puts, Verkaufsoptionen über Optionsscheine oder über Futures. Bei Zertifikaten wäre ich vorsichtiger. Auch handle ich gel. gehebelte Shorts aber da muss man sich wirklich anschnallen und festhalten wie bei einer 8erbahnfahrt.
CFD wären auch noch ne Möglichekeit.
Und aufpassen ob ud wo K.o schwellen eingebaut sind, bei denen ihr rausfliegen könnt.

Aber ohne gg. Kursverluste absichern hätte allein meine Mine -40 % in 4 Wochen verloren aber verkaufen wollte ich die nicht weil ich damals schon schon zuviel Cash auf dem unsicheren Konto hatte. Bail in Gefahr.
Wobei Minen generell heikel sind. Auch geopolitisch. Das hatte ich schonmal ausführlich hier erklärt.
Da würde ich penibel SELBER analysieren, ausmisten, kaufen und nicht auf andere hören. Auch das Management genau unter die Lupe nehmen. Gibt Top Minen und faule Eier aber damit läßt sich halt ein EM Verbot umgehen.
Gewisse waage Punkte muss man bei Minen neben harten Tatsachen grob für die Zukunft abschätzen. Und hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt aber trotzdem kann man falsch liegen. Wichtig ist auch das gesamte Management unter die Lupe nehmen. Bevor ich kaufe kenne ich von jedem den Lebenslauf.
Gut, was politisch kommt ist immer schwer abzuschätzen, tatsache ist aber das Minen auch schon verstaatlicht oder sagen wir enteignet wurden. Also dann Pech für die Aktionäre trotz Sondervermögen.
Also auch hier droht Gefahr.
Aber gew. Faktoren kann man vorher nur grob abschätzen. Aber ich sag mal als Bsp. eine Mine in halbwegs sicheren Rechtsgebieten ist mir lieber als eine in Südamerika oder Afrika.

Apro Depots, Konten im Ausland. Hab ich beides, teilweise kann ich da 365/24/7 in Echtzeit handeln. Sowas ist für den Normalanleger aber kaum zugänglich. Um damit Geld oder Sachwerte vor dem Fiskus vor kommenden Abgaben zu verstecken ists auch riskant. Ich sag immer heute ist alles völlig gläsern und lückenlos überwacht. Hab da ja auch schon mehrmals Beispiele gebracht wie den automatischen Informationsaustausch (AIA).
Ich bring immer den Top Manager Uli Hoeneß. Der ist hochintelligent und dachte seine schweizer Konten fliegen nie auf, was dann letztlich mit Knast endete.
Ich hatte vor langer Zeit selber schonmal einen Besuch von einem Überfallkommando weil ich das Geldwäschegesetz nicht beachtet habe. Was ich aber noch klären konnte bevor die meine Tür eingetreten haben incl Hausdurchsuchung.
Von daher bin ich vorsichtig aber trotzdem haben Konten weltweit diverse Vorteile. Mehrere Währungen sowieso.
So ein Konto oder Depot im Ausland ist kein Hexenwerk. Da einfach einlesen und informieren.

Für ewig lange Ausführungen bis ins Börsendetail ist das hier aber schlicht das falsche Forum würde ich sagen.

So, das muss reichen, jetzt muss ich aber weiter.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » So Apr 05, 2020 14:25

Ich kann es mir leisten eine knallharte "Buy-and-Hold" Strategie zufahren.
Dafür analysiere ich weniger den Weltuntergang oder Märkte, sondern schaue mir die Unternehmen genauer an.
Corona hat mir den Gewinn seit Mai 2019 gefressen bisher, bislang habe ich aber noch eine bessere Performance wie ein Sparbuch oder Tagesgeld.
Positionen wie Coty und Aurubis hatte ich vor Corona verkauft und mit einem Teil gabs nun mal BASF und Bayer zu guten Preisen ins Depot.

Bayer hat sich ja gerade die letzten Wochen vom Weltvergifter zum Weltretter entwickelt und wenn Avon Rubbers keine Zitzengummies mehr verkauft,
dann sitzen die Norddeutschen und die Allgäuer da und melken die Kühe von Hand :mrgreen:

Im übrigen muss ich feststellen, dass DeLaval die letzten Jahre eine ganz gute Arbeit macht und TetraPak mittlerweile selbst von den NGO positiv gesehen wird.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Hauptmann » So Apr 05, 2020 16:11

@ Marius.

Find ich gut dass Du Dich ab und an hier meldest. Zum Thema Auslandskonten stellt sich mir die Hauptfrage.
Wie bekomme ich mein Vermögen "legal" dorthin?

Sobald man größere Summen überweist gilt man gleich als Terrorist.
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Englberger » So Apr 05, 2020 17:34

Hallo Hauptmann,
wenn du schon ein Konto hast, wo ist das Problem; einfach jede Überweisung unter der Meldegrenze,kann man jeden tag 10mal machen.
Die Frage ist doch wie komm ich an ein Konto ausserhalb des Euroraums online.
Fremdwährungskonten helfen nur begrenzt weiter,ich glaub die sind kein "Sondervermögen" der Banken.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Manfred » So Apr 05, 2020 17:35

T5060 hat geschrieben:Im übrigen muss ich feststellen, dass DeLaval die letzten Jahre eine ganz gute Arbeit macht und TetraPak mittlerweile selbst von den NGO positiv gesehen wird.


Das hilft uns aber wenig, wenn wir uns nicht an dem Familien-Laden beteiligen können.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » So Apr 05, 2020 18:26

Wie ist das mit einer AG wenn diese unter den Staatlichen Schutzschirm muß oder letztendlich ganz verstaatlicht, was geschied mit den Aktien :idea:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Manfred » So Apr 05, 2020 18:50

Das unterliegt der politischen Willkür.
Solange der "Rechtsstaat" noch in seiner bisherigen Form besteht (die aktuellen Notstandsgesetze lassen daran zweifeln, da stehen wir Ungarn nicht viel nach), sind denke ich 3 Szenarien denkbar:

-Der Staat enteignet die Aktionäre und muss sie später je nach Ausgang des Rechtsstreits entschädigen.
-Das Unternehmen geht in die Insolvenz und der Staat kauft die Insolvenzmasse oder Teile davon. Die Aktionäre gehen dann wohl leer aus, weil aus dem Erlös zuerst die Gläubiger bedient werden.
-Die Aktionäre beschließen mehrheitlich, den Staat um Hilfe zu bitten und bieten ihm dafür einen Anteil am Stammkapital an. Je nach Umfang des neuen Anteils werden die restlichen Anteile entwertet.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Paule1 » So Apr 05, 2020 18:57

Deshalb hat wohl Marius alle seine Aktien verkauft :idea:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » So Apr 05, 2020 20:57

Alle Aktien hab ich nicht verkauft. Mein Altdepot ( steuerfreier Verkauf, Altdepot 2008 ) verkauf ich nicht wegen dem Steuervorteil. Ebenso hab ich eine Mine behalten aber das alles wie schon mehrfach berichtet gegen Kursverluste abgesichert.

Naja. Viele meinen ja das Merkel nicht weiss was sie angerichtet hat. Das weiss sie sehr wohl, daher ihre Hacienda in Paraguay wohin sie sehr bald flüchten wird. Und glaubt mir, die kommt mit ihrem Privatjet auch dorthin wenn wie jetzt der kleine Michl am Boden bleibt.
Das Problem ist aber das Merkel nach Südamerika abtanzen wird, was kein Schaden wäre, aber ihre Sauerei wie die unkontrollierte Massenmigration in die Sozialkassen, was sie dem deutschen Bürger als Merkelerbe für die Zukunft überlassen wird. Von der importierten Kriminalität reden wir mal garnicht.

Und da nützt auch kein Reset, weil diese massenhaften Sozialkosten der millionen arbeitslosen Migranten auch nach dem Knall sofort wieder ins Konto schlagen wird. Wer glaubt das die freiwillig wieder auswandern, glaubt auch das Merkel in die NPD eintritt.
Wenn das neue System beginnt stehen wir also nicht wie früher wieder bei 0 sondern sind bereits ab Tag 1 wieder im Rückstand.
Und Schiffskapitäne wie eine Rackete die an EU Häfen eingeschleusste Migranten aus aller Welt für den deutschen Steuerzahler abgeladen haben, sind dann nicht mehr zu erreichen. Ebenso unsere abgedankten Politiker die sich an fernen Stränden sonnen. Auf die Mütze bekommen deren Nachfolger, die allerdings an der Misere unschuldig sind.

Nunja, man könnte sich trösten und sagen in Schweden siehts noch düsterer aus was dort linksgrüne Sozialisten über Jahre angerichtet haben. Die haben in Großstädten ähnliche, ausser Kontrolle geratene, no go Areas wie wir oder die Franzosen wo Migrantenmobs die Gesetze vorgeben, zudem hat Swe eine völlige Überwachung der Bürger. Ich wollte da mal bar tanken was fast überall verweigert wurde. Nur Kartenzahlung.
Einzig der EU Ostblock hat vernünftig im Sinne seines eigenen Volkes regiert. Trotz Strafzahlungen habe diese Staaten mehrmals betont sie werden keine Merkel-Einwanderer aufnehmen.
Man sieht also das die EU nicht jeden Staat erpressen kann. Und wenn die EU den Bogen zu sehr überspannt wird der Ostblock kurzerhand austreten.
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