marius hat geschrieben:Man kann das aber auch anders sehen : Wenn als Beispiel ein Semmel vor 20 Jahren 15 Cent gekostet hat und heute 40 Cent, sind diese 40 Cent heute wiederum fair bewertet, da schlicht mehr Cash, Teuerung, im Umlauf

Hallo,
geb ich dir Recht; wenn wir ehrlich sind muss doch heute jeder für seinen Lebensunterhalt nur halb soviel bockeln wie vor 30 Jahren.
Z.B.Dacia Sandero gibts ab 6700 Euro inkl Steuer. Und läuft 4 mal so weit wie damals ein Käfer oder R4.Diesen neuen Kleinwagen für Sohnemann hat auch eine Krankenschwester in 2-3 Monaten verdient.
mfG Christian

In 2 bis 3 Monaten? Aber nicht netto. Fertigung ist ja auch nicht in D

Englberger hat geschrieben:

marius hat geschrieben:Man kann das aber auch anders sehen : Wenn als Beispiel ein Semmel vor 20 Jahren 15 Cent gekostet hat und heute 40 Cent, sind diese 40 Cent heute wiederum fair bewertet, da schlicht mehr Cash, Teuerung, im Umlauf

Hallo,
geb ich dir Recht; wenn wir ehrlich sind muss doch heute jeder für seinen Lebensunterhalt nur halb soviel bockeln wie vor 30 Jahren.
Z.B.Dacia Sandero gibts ab 6700 Euro inkl Steuer. Und läuft 4 mal so weit wie damals ein Käfer oder R4.Diesen neuen Kleinwagen für Sohnemann hat auch eine Krankenschwester in 2-3 Monaten verdient.
mfG Christian

Dann ist doch die schlauste Investition mit negativ verzinsten Fremdkapital sich mit ertragreichem und cashfließenden Investments einzudecken.

Kyoho hat geschrieben:In 2 bis 3 Monaten? Aber nicht netto. Fertigung ist ja auch nicht in D

Hallo Kyoho,
kam gestern abend im Fernsehen, Stuttgarter Kliniken zahlen der "Oberschwester" 60000.- Jahresgehalt; die hatte 2800netto.
Ihr Mann dasgleiche.
mfG Christian

Englberger hat geschrieben:

Kyoho hat geschrieben:In 2 bis 3 Monaten? Aber nicht netto. Fertigung ist ja auch nicht in D

Hallo Kyoho,
kam gestern abend im Fernsehen, Stuttgarter Kliniken zahlen der "Oberschwester" 60000.- Jahresgehalt; die hatte 2800netto.
Ihr Mann dasgleiche.
mfG Christian

Die "soziale Gerechtigkeit" macht uns arm. Sollte man auch mal ruhig laut sagen.

Wenn von 5.000 brutto nur 2.800 netto übrigbleiben läuft etwas falsch.
Echte Sozialfälle sollten in einer humanen Gesellschaft gestützt werden. Aber der massenhafte Missbrauch sollte scharf geahndet werden. Bis hin zu Knast ohne Bewährung. Und die Empfangsberechtigung illegaler Migranten sollte radikal gekürzt bzw abgeschafft werden. Legale Einwanderung ist ok., aber illegale sollten scharf verfolgt werden.

Das mag sich jetzt radikal anhören. Aber angesichts dessen, was uns in den nächsten Jahren an Migration bevorstehen kann, muß das einfach zum Standard werden.

150 - 300 € / Monat sollten reichen, wer mehr will oder braucht sollte darlegen, warum er nicht arbeitsfähig ist oder kann.
Alleinerziehende können ja heiraten und sich benehmen und im öffentl. Dienst, bei den Beamten und den Politikern ist auch noch Luft nach unten.
Den Rentnern geht es allgemein auch nicht so schlecht wie immer getan wird. Wer sich München halt nicht leisten kann, für den gibt es noch Oberfranken.
Corona geht bis 2023 und bis wir es verdaut haben ist es 2026, wer aktuell 3 Monate nicht überleben kann, den rentiert es auch nicht durch zufüttern.
Alleinarbeitende Kunst - und Medienschaffende sollten umschulen, das wird nichts mehr, weil auch das Geld fehlt zukünftig für so Jobs.
Kostentreibende Auflagen sollte sich die Politik auch verkneifen. Corona an sich reicht völlig aus um das Klima zu schonen.
Nach 2026 können wir wieder vorsichtig an dem Thema Klimaschutz weitermachen. Ist so, geht nicht anders.

tyr hat geschrieben:Was die Asylanten betrifft, hier wäre es angesagt, von geld- wieder auf Sachleistungen zu wechseln, dann klärt sich das Problem sehr schnell von allein.

Hallotyr,
würde aber bedeuten dass diese Gruppe dann total kaserniert (in Lagern) zu versorgen wäre.
Mit Deutschlands Vergangenheit unvorstellbar und mit dem GG nicht vereinbar.

Hab im Studium einige Junkies gekannt,bei Geldknappheit ist der Kollateralschaden 10 mal so hoch wie deren Geldbedarf. Das gilt auch für die Harzler. Ein Kriminalfall( Oma Handtascheweg/ kleiner Einbruch/ Autoklau....) kostet volkswirtschaftlich ziemlich viel insgesamt.
Ein Knasttag lag bei 200 Euro(imho)
Ergo,das soziale Netz ist auch eine Versicherung gegen Straftaten ,bzw ein Ablasshandel.
mfG Christian

Ich sag immer man muss an den Börsen ständig on sein.
Einige meinen ja kaufen und Jahre einfach abwarten.
Naja, also ich beobachte ständig und handle sofort.
Es kann doch heute keiner sagen wie nachhaltig die Wirtschaft wieder anläuft, global gesehen.
Ich seh da immer noch eine Rezession + Geldschwemme. Also immer noch Stagflation.

Deshalb müssen es, falls man in Krisen kauft, schon ausgewählte Einzelaktien sein und man muss alle News, politische Eingriffe, Notenbanken, Wirtschaft, Frühindikatoren, usw, ständig beachten.

Daher schreib ich immer, Stand heute. Morgen kann das wieder völlig anders aussehen und danach muss man handeln.

Bei Aktien ist nach wie vor Vorsicht geboten. Die Börsen sehen zwar in die Zukunft, wissen aber auch nichts.
Meine Aktienquote ist daher seit dem Verkauf immer noch sehr dünn. Aber traden kann man immer.

Apropos Aktienmärkte :

Nicht das es dem Aktienbesitzer so wie diesem Titanic Passagier ergeht, was man derzeit noch nicht ausschliessen kann :



Bildquelle?
Falke

Es ist nicht so, dass wir nicht mehr genug Arbeit für alle haben, sie will bloß oft von Niemandem erledigt werden. Dann gibt es noch welche die aus gesundheitlichen Gründen nicht können, da können wir froh sein, dass die finanziell aufgefangen werden, ich habe im Bekanntenkreis erlebt wie schnell man in so eine Situation kommt.


Zurück zum Thema: Ich finde grundsätzlich gut wenn man sich eigenständig um seine Finanzen kümmert. Aktuell erleben die Broker aber so einen großen Zulauf, da soll es sogar Wartezeiten geben? Ich fürchte da wird in Zukunft noch der eine oder andere böse auf die Schnauze fallen .

https://app.handelsblatt.com/meinung/ko ... 1589277272


Selbstverständlich werden wir zustimmen...

LUV4.0 hat geschrieben:Es ist nicht so, dass wir nicht mehr genug Arbeit für alle haben, sie will bloß oft von Niemandem erledigt werden. Dann gibt es noch welche die aus gesundheitlichen Gründen nicht können, da können wir froh sein, dass die finanziell aufgefangen werden, ich habe im Bekanntenkreis erlebt wie schnell man in so eine Situation kommt.


Zurück zum Thema: Ich finde grundsätzlich gut wenn man sich eigenständig um seine Finanzen kümmert. Aktuell erleben die Broker aber so einen großen Zulauf, da soll es sogar Wartezeiten geben? Ich fürchte da wird in Zukunft noch der eine oder andere böse auf die Schnauze fallen .

Auf dem Dorf ist noch nie jemand verhungert und wer wegen psychischer Mängel nicht so richtig arbeiten konnte, hat halt das Vieh gehütet.

Das Soziotop DORF ...