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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Mai 11, 2020 0:56

Und weshalb momentan Pacht zahlen zum Fenster hinausgeworfenes Geld ist.

Du kaufst den Hektar für 30.000 €, den du zuvor für 200 € gepachtet hast, die 30.000 € hast du aus deinem eigenen Vermögen oder von sonst wem mit 1 % Negativzinsen, macht 300 €.
Theoretisch wäre das Teil nach 60 Jahren dann dir, aber du hast ja auch 400 € / ha und jahr mit verdient, dann wären es nur noch 33 Jahre.
Kommt jetzt eine Kaufkraftverlust über 1% (1% sind die Negativzinsen) dann gings noch schneller.

Wer aktuell noch hohe pachten bezahlt, verpasst Wachstumschancen und beerdigt sich selbst.

Das belegt letztendlich das zu einem guten Portofolio auch günstiges, gegenfinanziertes Fremdkapital gehört um sein anderes Vermögen zu stabilisieren.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon 15er » Mo Mai 11, 2020 7:05

T5060 hat geschrieben:Und weshalb momentan Pacht zahlen zum Fenster hinausgeworfenes Geld ist.

Du kaufst den Hektar für 30.000 €, den du zuvor für 200 € gepachtet hast, die 30.000 € hast du aus deinem eigenen Vermögen oder von sonst wem mit 1 % Negativzinsen, macht 300 €.
Theoretisch wäre das Teil nach 60 Jahren dann dir, aber du hast ja auch 400 € / ha und jahr mit verdient, dann wären es nur noch 33 Jahre.
Kommt jetzt eine Kaufkraftverlust über 1% (1% sind die Negativzinsen) dann gings noch schneller.

Wer aktuell noch hohe pachten bezahlt, verpasst Wachstumschancen und beerdigt sich selbst.

Das belegt letztendlich das zu einem guten Portofolio auch günstiges, gegenfinanziertes Fremdkapital gehört um sein anderes Vermögen zu stabilisieren.


Bei ins in Südbayern kannst schon versuchen deine Wachstumschancen nicht zu beerdigen und Fläche zu kaufen.
Allerdings reichen deine angesetzten 30 000€ nicht mal mehr ansatzweise für eine Tagwerk(ca 0,3 ha).
Bei uns hat das ha vor 10 Jahren schon knapp 100 000€ gekostet.

Was allerdings noch günstig ist, sind halt die alten Pachtverträge, die gibt es wahrscheinlich noch zu unmengen wo die Fläche für ein bisschen mehr als die Flächeprämie von den gut 300€ je ha.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Mai 11, 2020 10:34

15er hat geschrieben:Bei ins in Südbayern kannst schon versuchen deine Wachstumschancen nicht zu beerdigen und Fläche zu kaufen.
Allerdings reichen deine angesetzten 30 000€ nicht mal mehr ansatzweise für eine Tagwerk(ca 0,3 ha).
Bei uns hat das ha vor 10 Jahren schon knapp 100 000€ gekostet.


Die Preise in ganz Bayern sind mir bestens geläufig, besonders in OB, NB und Schwaben, sind aber nicht repräsentativ für eine Beispielsrechnung
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon 15er » Mo Mai 11, 2020 12:10

T5060 hat geschrieben:
15er hat geschrieben:Bei ins in Südbayern kannst schon versuchen deine Wachstumschancen nicht zu beerdigen und Fläche zu kaufen.
Allerdings reichen deine angesetzten 30 000€ nicht mal mehr ansatzweise für eine Tagwerk(ca 0,3 ha).
Bei uns hat das ha vor 10 Jahren schon knapp 100 000€ gekostet.


Die Preise in ganz Bayern sind mir bestens geläufig, besonders in OB, NB und Schwaben, sind aber nicht repräsentativ für eine Beispielsrechnung


Hat sich halt sehr veralgemeinert gelesen dein Beitrag.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mo Mai 11, 2020 13:16

T5060 hat geschrieben:Und weshalb momentan Pacht zahlen zum Fenster hinausgeworfenes Geld ist.

Du kaufst den Hektar für 30.000 €, den du zuvor für 200 € gepachtet hast, die 30.000 € hast du aus deinem eigenen Vermögen oder von sonst wem mit 1 % Negativzinsen, macht 300 €.
Theoretisch wäre das Teil nach 60 Jahren dann dir, aber du hast ja auch 400 € / ha und jahr mit verdient, dann wären es nur noch 33 Jahre.
Kommt jetzt eine Kaufkraftverlust über 1% (1% sind die Negativzinsen) dann gings noch schneller.

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Naja.
Also bei uns wird für gutes Ackerland schon bis zu 800 Euro/ha bezahlt. Ist sicher nicht billig aber es gibt Gegenden wo es deutlich teurer ist.
Klar ist aber das bei Ackerbau, Milch, Fleischproduktion die Rechnung richtig eng wird bei diesen Preisen.
Reich wird man da sicher nicht.
Bedeutet aber gleichzeitig : Wer kein eingesetztes Eigenkapital ( Pachtansatz ) verbrennt, verdient nicht viel.

Dennoch kann vom Pachtpreis etwas abgezogen werden.
Viele Landwirte kommen incl ihrer PV Anlagen, Landwirtschaft und weitere Einnahmen schnell in den hohen Grenzsteuersatzbereich.
Ab 57 000 Euro Gesamtgewinn bezahlt man im Steuerjahr 2020 für jeden Euro Gewinn darüber, 42 % Steuer, 2,31 % Soli, und 3,78 % Kirche ( je nach Bundesland ) also im Prinzip 48 % Abzüge .
So, heisst wenn nun 800 Euro Pacht bezahlt werden, kostet das ha nach diesen 48 % Steuerersparnis nur noch 416 Euro /ha.
Bei Eigenland musst den gesparten Pachtzins, also somit höheren Gewinn, voll versteuern.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Mai 11, 2020 13:24

Marius was hat dein Versuch einer Kostenrechnung mit dem Fremdkapitaleinsatz zur Vermögenssicherung zu tun ?
Nichts ...
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mo Mai 11, 2020 13:25

Wer aktuell noch hohe pachten bezahlt, verpasst Wachstumschancen und beerdigt sich selbst.


Was heisst verpasste Wachstumschancen.
Die nächsten 10 Jahre werden noch reihenweise Familienbetriebe dicht machen.
Da kommt noch eine richtige Welle mit zunehmenden Vorschriften von Politik und LEH.
Dann wird einiges an Fläche frei.
Wer wachsen will kann das somit.

Ausserdem hast du hier mal geprahlt das beim Melken viel verdient wird, also sind demnach auch hohe Pachtpreise drin. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mo Mai 11, 2020 13:27

T5060 hat geschrieben:Marius was hat dein Versuch einer Kostenrechnung mit dem Fremdkapitaleinsatz zur Vermögenssicherung zu tun ?


Das dein Vergleich von Kauf und somit Pachtersparnis gegenüber Pachtland hingt, weil dann mehr Steuern bezahlt werden. Hab ich extra ausführlich erklärt damit es auch die Hinterwäldler verstehen. 8)
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mo Mai 11, 2020 13:44

marius hat geschrieben:Ausserdem hast du hier mal geprahlt das beim Melken viel verdient wird, also sind demnach auch hohe Pachtpreise drin. :mrgreen:


Ne wir kaufen. Dank der Tatsache, dass ich mein Depots bei meinen beiden Hausbanken habe, komme ich sehr schnell an FK zu besten Konditionen.

Der Tiffany-Ansatz ist schon richtig und der funktioniert. Man muss das halt nur mit dem Fremdkapital, der Crefo und den Krediitlinien verstehen.

Es ist ja heute schon so, dass 2/3 der Betriebe keine Kreditlinie über 100.000 eingeräumt wird und keine 10 % bekommen mehr wie eine Million von der Bank.

Dann wird mit überhöhten Pachten, Lohnunternehmern und Mietmaschinen jede Rendite ruiniert.
Wenn dein Rating und deine Crefo Scheisse ist, dann musst sehen wie du dein Arsch hochbekommst.

Und beim Melken ist es ja nicht nur die Rendite, sondern meine Kardio-App zeigt beim und nach dem Melken die allerbesten Werte an, als wäre man noch 20. :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Di Mai 12, 2020 22:15

Naja, lang, lang ists her als ich hier im Forum zum ersten mal über Vermögenssteuern, Lastenauchsgleich, Enteignungen philosophiert habe.
Damals wurde das als unmöglich kommentiert.
Jetzt weiss ich das dies im Bundestag schon lange ein Thema ist.
Thema : Nicht ob, sondern nur noch wie und wann das umgesetzt wird ist Thema.
Mal sehen, ich denke spätestens 2021 wirds soweit sein.
Mal ehrlich, ne andere Möglichkeit gibts auch nicht, bzw alle anderen Melkkühe sind geschlachtet oder ausgeschlachtet.
Man muss nun also bereits verteuertes Geld nochmal besteuern.

Die Bauern sollten tunlichts hoffen, das neben Immos zumindest Betriebsvermögen ( Grundstücke im Betriebsvermögen ) dünn besteuert wird, sonst kann und wird das mit einer richtig heftigen Rechnung enden, da aktuelle Marktpreise herangezogen werden, nicht irgendwelche eingestaubten Einheitswerte, Buchwerte, usw.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Mi Mai 13, 2020 0:44

Lieber Marius, was du erzählst sind Ängste der Finanzindustrie, die du streust, weil die letztendlich doch irgendwie an den Billionen des deutschen Michels profitieren wollen, weil sie beim Staat nichts mehr verdienen können. Deren ganze Paläste, Porsche und Nutten wollen bezahlt sein. Wenn jemand Einzelaktien kauft und die schön hält, da verdient keiner was dran.

Achso eben kam ein Satz von Maggie Thatcher : EU und Euro funktionieren nur, wenn die Deutschen zahlen !

Der Spruch und die Olle find ich zwar doof, stimmt aber trotzdem.

Die Politik wird das kommende Dilemma in vielen kleinen Schritten kaschieren und über Jahre verteilen, nur ist dann kein Platz mehr für weiteren Quatsch wie Klima und andere Experimente.
Und noch eins : Jede neue Steuer muss technisch und organisatorisch umgesetzt werden,, dazu braucht man Leute und die müssen clever sein und diese Leute sind aber nicht für die Finanzverwaltung zubekommen.
Der Staat hat jetzt schon Probleme das Thema "Grundsteuer" umzusetzen. Deshalb kommt folgende Kombi zum Zuge, die keine neue Organisation erfordert :

1. noch negativere Zinsen
2. Beibehalten des Soli
3. Erhöhung der Umsatzsteuer
4. eine leicht höhere Inflation
5. Irgendwas mit Rente und weiteren Mini-Abgaben

Auf die Art kann man die doofen Deutschen in 5 Jahren auch um 30% erleichtern, ohne dabei Revolten auszulösen und den Zufluß an Parteispenden zu gefährden.
Diese Dinge kann der Staat ganz leicht umsetzen und sie bringen SOFORT den gewünschten Erfolg
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Mi Mai 13, 2020 9:25

Kauf halt US Aktien.Dort ist es vorgeschrieben dass die Aktienkurse immer steigen müssen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Englberger » Mi Mai 13, 2020 9:27

Hallo T5060
eine Vermögensabgabe/steuer mit hohen Freibeträgen ist schon denkbar. Haben wir hier in F schon immer. greift hier schon ab 1,5Mio, allerdings zählt Betriebsvermögen nicht.
Andererseits erinner ich mich an die 3 "verückten" Steuerprüfer in Hessen, die bei den falschen Leuten rumgeschnüffelt haben und dann (war unter Koch) für unzurechnungsfähig erklärt wurden. Von Amts wegen.
Also das Gegengewicht ist da.
mfG Christian
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon LUV4.0 » Mi Mai 13, 2020 10:27

Der Afrikanische Aktienmarkt ist recht interessant. Aber für Normalsterbliche wohl eher nicht erreichbar.. :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Mi Mai 13, 2020 16:38

Aktien besonders, US, haben einen großen Vorteil, die Trumpwahl 2020, der will um jeden Preis wieder ins Amt.
Der weiss sehr wohl das abstürzende Aktienmärkte nicht gut ankommen. Daher haben die bereits Billionen neu gedruckt was den Aktienmarkt trotz Rezession bisher gut gestützt hat.
Vom Februar high mit knapp 29 500 bis heute auf 23 400 runter. Sind nur - 20 % Verlust bis heute.

Im Gespräch sind in den USA nun nochmal 3 Billionen neue Dollars, ist aber momentan ( noch ) nicht durchzudrücken.
Das die Devisenkurse untereinander halbwegs im Lot bleiben werden auch die anderen Notenbanken wieder mit drucken nachziehen, was sie eh müssen.
Sicher, das sind künstlich gekaufte Aktienkurse mit neuem Geld.
Man kann das aber auch anders sehen : Wenn als Beispiel ein Semmel vor 20 Jahren 15 Cent gekostet hat und heute 40 Cent, sind diese 40 Cent heute wiederum fair bewertet, da schlicht mehr Cash, Teuerung, im Umlauf ist.
Dasselbe gilt für Aktien. Dennoch sollte bei den Kursen die Wirtschaft bald anlaufen, mit langer Rezession, Depression sind diese Kurse sicher nicht zu halten.
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