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Weltweit sinken Lebensmittelpreise
13:20 Uhr

Nach Angaben der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO sind weltweit die Preise für die wichtigsten Lebensmittelarten im April den dritten Monat in Folge gesunken. Der Preisindex betrug durchschnittlich 165,5 Punkte und war damit rund 3,4 Prozent niedriger als im März und im Jahresvergleich um drei Prozent geringer.

Als Beispiel nannte die FAO unter anderem Preise für Milchprodukte und Fleisch. Hier gingen die Preise im April um 3,6 und um 2,7 Prozent zurück. Das sei auf die Schließung von Restaurants und der damit gesunkenen Nachfrage sowie auf niedrigere Einkommen während der Corona-Krise zurückzuführen. Zudem fehle es Produktionsbetrieben häufig an den nötigen Arbeitskräften.

Wenn sich da nicht mal einige verspekuliert haben.

Vor allem bei Kartoffeln gibt es Überhang

Hallotyr,
in den USA wird oder wurde fast 50% der Lebensmittel weggeworfen ,in der EU sinds(imho) knapp 35%.
Stellt euch mal vor das halbiert sich. Dann wird das Überangebot gigantisch und das bei sinkender Kaufkraft.
Dann können alle auf Bio umstellen.
mfG christian

Englberger hat geschrieben:Hallotyr,
in den USA wird oder wurde fast 50% der Lebensmittel weggeworfen ,in der EU sinds(imho) knapp 35%.
Stellt euch mal vor das halbiert sich. Dann wird das Überangebot gigantisch und das bei sinkender Kaufkraft.
Dann können alle auf Bio umstellen.
mfG christian

Wo sind diese Zahlen her ? Du kannst gerne verendete Schweine, Knochen und Kartoffelschalen lutschen...

Du kannst auch gerne der Hausfrau um 17.45 Uhr erklären, das es nichts mehr im Bäckerladen gibt.
Eine NULL Verschwendungslogistik kann keiner bezahlen.

Die Diskussion ist auch müßig. Jede Vernichtung von Boden und jede Extensivierung an sich ist schon Lebensmittelverschwendung.

Ein Sturm im Wasserglas erzeugt von NGO´s. Die Praxis sieht anders aus.

Generation Klimaschutz ist ja zu blöd, den eigenen Salat im garten zu ziehen, von den Hausabfällen Kaninchen zu mästen und zuschlachten.
Die frisst lieber ausser Haus oder Fertiggericht und produziert Verpackungsmüll. Großfamilien haben diese Sozialisten auch verboten oder als asozial erklärt.

Das Problem haben wir in D. auch. Täglich werden viele Tonnen beste Nahrungsmittel in Gärgruben gekippt. Nennt sich dann umweltfreundlicher Strom. Naja.
Im Grunde ein Blödsinn und das nur um die Landwirtschaft zu subventionieren was mit Festpreisen bei Strom über Biogas, PV oder Windkraft passiert. Die teure Zeche wird dem Stromkunden präsentiert.
Ebenso brüsten sich Hersteller wie Fendt was sie für tolle Unternehmer wären. Aber auch die werden über den Stromkunden bezahlt. Nicht vom Markt.
Dazu werden unsere sicheren Atomkraftwerke abgestellt und gleichzeitig Atom + Kohlestrom importiert. Völlig verrückt.
Der Umwelt oder Klimawandel bringt diese Spielerei der dt. Regierung sicher nix.

Also wird Biogas irgendwann abgeschafft und wieder Lebensmittel statt Strom produziert sind 100 % Zwangsbio in Deutschland kein Problem. Sicher keine Knappheit deswegen.
Falls doch könnten in Osteuropa noch ganze Landstriche in die Produktion genommen werden die heute praktisch stillgelegt sind oder wie von unseren Politikern längst geplant über Handelsabkommen billige Nahrungsmittel zollfrei importiert werden.

Apropos BTC Halving.

Leistungsfähigkeit verbessert sich beim Halving nicht, lediglich die Block Miningrewards und damit die Inflation halbieren sich.
Eine Gabelung, auch Fork genannt, ist also nicht wie eine Kapitalerhöhung zu verstehen.
Es entstand neben dem BTC, 2017 der neue BTC Cash.
Grund für den Fork waren Meinungsverschiedenheiten über die Implementierungen von Features
in der Entwicklercommunity und Minercommunity.

Blockbuster hat geschrieben:

marius hat geschrieben:
Sehr wohl kenne ich aber einige, die an der Börse reich wurden.

Es gibt auch ein paar die gerne durch die Börse reich wären .

Reich werden wollen oder sein ist bei jedem eigentlich kein Antrieb,
aber ich glaube viele wollen "Finanziell unabhängig" sein,
wollen wissen dass sie abgesichert sind und es ihren Lieben auch nicht schlecht geht.

Nur Dummköpfe investieren in Gold und lassen es sich dann beim Goldverbot wieder abnehmen.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/rene ... 71175.html
Denn Bares ist Wahres.

[quote="T5060)

Jede Vernichtung von Boden und jede Extensivierung an sich ist schon Lebensmittelverschwendung.

[/quote]

Falsch! Extensivierung bedeutet lediglich Ressourcen schonende Erzeugung. Oder anders gesagt, die Nutzung eines Produktionsfaktors unterhalb des möglichen Nutzungspotenzials. Verschwendung bedeutet Nutzung oberhalb des notwendigen Niveaus. Siehe Lebensmittelverschwendung.

T5060 hat geschrieben:
Generation Klimaschutz ist ja zu blöd, den eigenen Salat im garten zu ziehen, von den Hausabfällen Kaninchen zu mästen und zuschlachten.
Die frisst lieber ausser Haus oder Fertiggericht und produziert Verpackungsmüll. Großfamilien haben diese Sozialisten auch verboten oder als asozial erklärt.

Ich denke dass sich da einer ganz schön vor der Generation Klimaschutz fürchtet.

forstfux1.0 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Generation Klimaschutz ist ja zu blöd, den eigenen Salat im garten zu ziehen, von den Hausabfällen Kaninchen zu mästen und zuschlachten.
Die frisst lieber ausser Haus oder Fertiggericht und produziert Verpackungsmüll. Großfamilien haben diese Sozialisten auch verboten oder als asozial erklärt.

Ich denke dass sich da einer ganz schön vor der Generation Klimaschutz fürchtet.

Nein ich fürchte mich nicht vor denen, die sind besser als die sich auf den ersten Blick darstellen. In dem Alter waren wir auch nicht so, wie es sich damals die Alten gewünscht haben und wir haben auch damals Dinge getan und uns für Sachen eingesetzt wo wir heute auch nur drüber schmunzeln, wie unsere Alten auch in ihrer Jugend, nur die mussten es schwer büßen. Aber Vielen der Generation "Klimaschutz" fehlen halt noch entscheidende Kenntnisse und Fertigkeiten, die zum Überleben nötig sind.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Jede Vernichtung von Boden und jede Extensivierung an sich ist schon Lebensmittelverschwendung.

Falsch! Extensivierung bedeutet lediglich Ressourcen schonende Erzeugung. Oder anders gesagt, die Nutzung eines Produktionsfaktors unterhalb des möglichen Nutzungspotenzials. Verschwendung bedeutet Nutzung oberhalb des notwendigen Niveaus. Siehe Lebensmittelverschwendung.

Welche Ressourchen schonst du denn ? Durch Mangelernährung baust du Humus ab und bindest weniger CO². Der Maschineneinsatz pro erzeugte Einheit ist genauso höher, wie auch der Wasserbedarf. Dein Flächenbedarf ist auch höher, was zu Lasten von globalwichtigen Schutzgebieten ausserhalb geht. Gleichzeitig entsteht trotzdem noch eine Nahrungsmittelverknappung, was in Krisenzeiten nicht nur zu einer Verteuerung führt, sondern in den ärmsten Ländern zu Hungertoten

T5060 hat geschrieben:
Welche Ressourchen schonst du denn ? Durch Mangelernährung baust du Humus ab und bindest weniger CO². Der Maschineneinsatz pro erzeugte Einheit ist genauso höher, wie auch der Wasserbedarf. Dein Flächenbedarf ist auch höher, was zu Lasten von globalwichtigen Schutzgebieten ausserhalb geht. Gleichzeitig entsteht trotzdem noch eine Nahrungsmittelverknappung, was in Krisenzeiten nicht nur zu einer Verteuerung führt, sondern in den ärmsten Ländern zu Hungertoten

Nimm es mir nicht übel aber bei diesem definzitären Landbauwissen, ist Hopfen und Malz verloren. Deshalb, kein Kommentar!

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:
Welche Ressourchen schonst du denn ? Durch Mangelernährung baust du Humus ab und bindest weniger CO². Der Maschineneinsatz pro erzeugte Einheit ist genauso höher, wie auch der Wasserbedarf. Dein Flächenbedarf ist auch höher, was zu Lasten von globalwichtigen Schutzgebieten ausserhalb geht. Gleichzeitig entsteht trotzdem noch eine Nahrungsmittelverknappung, was in Krisenzeiten nicht nur zu einer Verteuerung führt, sondern in den ärmsten Ländern zu Hungertoten

Nimm es mir nicht übel aber bei diesem definzitären Landbauwissen, ist Hopfen und Malz verloren. Deshalb, kein Kommentar!

Ne ich nehme es dir nicht übel und nehme du es mir nicht für übel, dass du keine Argumente hast, denn BIO-Landwirtschaft die HUMUS und Bodenleben aufbaut ist niemals Extensiv, die ist dauerbegrünt und braucht mind. 1 GV / ha. Über BIO Landwirtschaft mit 50% Mais in der FF und tausende Geflügel wollen wir hier mal nicht reden. Da sind moderne Direktsaatverfahren, dem BIO Landbau doch heute schon um Längen in allen Punkten überlegen, wenn man es richtig und ordentlich macht.

Und nochmal für mich ist der BIOLAND + DEMETER Landbau mit Vertrieb über BIO-Läden akzeptabel, aber man hat sich den BIO-Erfolg mit x-Beliebigkeit zerschossen

T5060 hat geschrieben:Und nochmal für mich ist der BIOLAND + DEMETER Landbau mit Vertrieb über BIO-Läden akzeptabel, aber man hat sich den BIO-Erfolg mit x-Beliebigkeit zerschossen

HalloT5060
kann mich noch erinnern, wir hatten in den 80er Jahren, nach der Bioland Bawü "Neugrundung" einen Unternehmensberater in unserer Biolandgruppe.
Dessen Konzept war: Exclusivität mit entsprechendem Image für die Upperclass, und Finger weg vom Supermarkt.Nur ausgewählte Kunden bedienen, und damit einen Effekt des Besonderen kreieren.Der Preis muss dann hoch sein, damit es besonders ist
Die Mehrheit war dagegen. Motto , unser Biofutter muss auch für die alleinerziehende Mutter bezahlbar sein, und an unserer Weltsicht soll die Welt genesen.
Und drum ist Bioland jetzt im Lidl.
mfG christian