Paule1 hat geschrieben:Habt Ihr das so _Richtig gemacht da ist für jeden was dabei

Apropos richtig gemacht.

Ich sag immer zuerst kommt die Lebensqualität.
Meine beste Anlage überhaupt war somit die Abschaffung der Nutztierhaltung und Verpachtung.
Etwas Hobbyackerbau hab ich noch bis 2020.
Wenn ich jetzt wieder sehe wie die Landwirte täglich 14 Stunden durch die Lande und vom Stall aufs Feld hetzen...
Auch die alten Austragler in Rente hetzen von früh bis spät um die Wette.
Und dann wäre noch das Bürokratiemonster was lückenlos mit Aufzeichnungen gefüttert werden muss.

Im Prinzip macht unterm Strich der Staat den großen Reibach dank üppiger Steuerabgaben.
Das Risiko und Arbeit trägt hingegen der kleine Unternehmer.

Da lieg ich lieber mit meinem Notebook im Garten.

marius hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Habt Ihr das so _Richtig gemacht da ist für jeden was dabei

Apropos richtig gemacht.

Ich sag immer zuerst kommt die Lebensqualität.
Meine beste Anlage überhaupt war somit die Abschaffung der Nutztierhaltung und Verpachtung.
Etwas Hobbyackerbau hab ich noch bis 2020.
Wenn ich jetzt wieder sehe wie die Landwirte täglich 14 Stunden durch die Lande und vom Stall aufs Feld hetzen...
Auch die alten Austragler in Rente hetzen von früh bis spät um die Wette.
Und dann wäre noch das Bürokratiemonster was lückenlos mit Aufzeichnungen gefüttert werden muss.

Im Prinzip macht unterm Strich der Staat den großen Reibach dank üppiger Steuerabgaben.
Das Risiko und Arbeit trägt hingegen der kleine Unternehmer.

Da lieg ich lieber mit meinem Notebook im Garten.

Für Menschen, die was Können, ist Arbeiten ein Stück Lebensqualität

T5060 hat geschrieben:
Für Menschen, die was Können, ist Arbeiten ein Stück Lebensqualität

Den Satz lasse ich mir patentieren....

marius hat geschrieben:Apropos richtig gemacht.

Ich sag immer zuerst kommt die Lebensqualität.
Meine beste Anlage überhaupt war somit die Abschaffung der Nutztierhaltung und Verpachtung.
Etwas Hobbyackerbau hab ich noch bis 2020.
Wenn ich jetzt wieder sehe wie die Landwirte täglich 14 Stunden durch die Lande und vom Stall aufs Feld hetzen...
Auch die alten Austragler in Rente hetzen von früh bis spät um die Wette.
Und dann wäre noch das Bürokratiemonster was lückenlos mit Aufzeichnungen gefüttert werden muss.

Im Prinzip macht unterm Strich der Staat den großen Reibach dank üppiger Steuerabgaben.
Das Risiko und Arbeit trägt hingegen der kleine Unternehmer.

Da lieg ich lieber mit meinem Notebook im Garten.

du bist ein defätist,das passt besser als weltuntergangsprediger.

Hab diese Jahr mit meine 2,5ha S`Gerste mehr Arbeit wie mit dem gesamten Ackerbau und das wegen dem Fuchsschwanz, eine gute Geldanlage ist was anderes
Doch wer die Landwirtschaft komplett aufgibt wird von Staat spätesdens bei der Hofübergabe abgezockt, man kann es machen wie man will


Das alles ist inter dem Thread Thema Geldanlage durchaus zu berücksichtigenm nicht die paar Kröten die wir "Unerfahrenen" beim Aktienkauf und verkauf gewinnen oder verlieren

Paule1 hat geschrieben:Hab diese Jahr mit meine 2,5ha S`Gerste mehr Arbeit wie mit dem gesamten Ackerbau und das wegen dem Fuchsschwanz, eine gute Geldanlage ist was anderes
Doch wer die Landwirtschaft komplett aufgibt wird von Staat spätesdens bei der Hofübergabe abgezockt, man kann es machen wie man will

Also ich kenn keinen Landwirt der mit Arbeit reich wurde, ausgenommen natürlich Betriebe die mehrere Höfe geerbt haben, Bauland, Kiesgrube, Gewerbe usw verkauft haben. Aber die wären auch ohne laufenden Betrieb vermögend.
Sehr wohl kenne ich aber einige, die an der Börse reich wurden. Wobei das dann schon auch Arbeit ist, aber gemütlich am Schreibtisch statt in der Scheisse stehend.
Als nochmal junger Bursche wäre heute eine Betriebsübernahme und der Beruf Landwirt für mich überhaupt kein Thema mehr.
Wenns denn sein muss dann als kleines Hobby 20 Hühner oder 5 Mutterkühe aber sicher keinen Zukunftsbetrieb im Vollerwerb.
Und es wird ja nicht besser was den Bürokratie und Kontrollwahn angeht. Das wird aberwitzig ausarten bei den wenigen Betrieben die über bleiben. Und Strafen bei Verstößen z.b. gegen die Düngeverordnung gehen heute auch schon hoch bis 6 stellig.

marius hat geschrieben:
Also ich kenn keinen Landwirt der mit Arbeit reich wurde, ausgenommen natürlich Betriebe die mehrere Höfe geerbt haben, Bauland, Kiesgrube, Gewerbe usw verkauft haben. Aber die wären auch ohne laufenden Betrieb vermögend.

"Reich werden" als Motivation, ist die sicherste Art zu scheitern. Ohne Landwirtschaft gäbe es auch keine Kiesgrube und kein Bauplatz.

Aber ich schätze unsere "Danaher-WhatsApp-Gruppe" wo wir uns über technologiestarke Unternehmen mit gutem Management austauschen. Diese Unternehmen müssen über verschiedenen Branchen diversifiziert sein und global tätig. Das sind halt die Firmen über die niemand groß redet.

Apro Anlagen.
Bitcoin sind eigentlich für jeden Pflicht.
Wenn man bedenkt der Kurs hat sich seit März nun auch schon wieder verdoppelt.
Man sollte halt wenn möglich über 1 Jahr halten, dann alle Gewinne steuerfrei.
Wer heute hart arbeitet bekommt nach Abzug der ganzen Sozialleistungen wie KK, Alterskasse, Pflegevers.,usw und nach Abzug des Soli + Steuerhammers am Ende doch nur noch gut die Häfte raus.
Das ist ein gravierender Unterschied.
Gut, ob diese aberwitzigen Kursziele nach dem Halving einsetzen wird man sehen.
Jedenfalls haben Kryptos selbst nach den Kursexplosionen weiter eine gute Zukunft.
Erst neulich ist wieder ein Beleg meiner alten Käufe aufgetaucht. 100 Bitcoin hab ich im Februar 2016 für je 350 Euro gekauft, also lausige 35 000 Euro. Heute wären das knapp 900 000 Euro nach Steuern da steuerfrei.
Leider zu früh verkauft, hab aber dann mehrmals noch gehandelt und hab auch heute noch welche.
Benötigte die auch für meine Urlaubsreisen.
Aber man sieht was da möglich ist. Manche buckeln für diese knapp 900 000 Euro nach Steuern ihr ganzes Leben, während andere sowas in der Kaffeepause per Knopfdruck verdienen.

T5060 hat geschrieben:
"Reich werden" als Motivation, ist die sicherste Art zu scheitern.

Das ist aber schon die Motivation nicht weniger Zukunftsbetriebe sonst muss ich mir diesen Brimmborium mit Großbetrieb ( pachtende Zukunftsbetriebe ) sicher nicht antun.
Gibt aber sicher welche die kläglich gescheitert sind. Wie unser Hedge Freund der Homm.
Der war mal reich. Hats dann aber übertrieben und ist hart gelandet.
Auf den wurde schon Kopfgeld von geprellten Anlegern ausgesetzt und er wurde in Südamerika auch mal angeschossen.
Wobei sowas in Südamerika schon schnell passiert. Ich hab schonmal erzählt das dort Polizeiautos mit Einschusslöcher durch die Gegend fahren und viele ne Knarre einstecken haben.
Solche Urlaubsziele meide ich heute, denn da kommt man schnell liegend in einer Holzkiste zurück.
Apro, wird Zeit das diese Reisebeschränkungen wieder aufgehoben werden. Geld anlegen schön und gut aber auch mal was ausgeben nicht vergessen
Nach dem Ableben mitnehmen geht bekanntlich nicht...

Also meine Kardio-App zeigt während und nach dem Melken Werte wie bei einem 20 jährigen an

1/3 dieser Zukunftsbetriebe scheitern zeitnah, ein weiteres Drittel 15 Jahre später, komischerweise schaffen es nur wenige davon in die nächste Generation.
Wir brauchen keine Mengenregulierung, sondern vernünftiges Wachstum und Kostenorientierung.

Die gefährlichsten Plätze der Welt sind immer noch die U-Ebenen am Hbf Ffm.
Hbf München da gehe ich immer gleich als erstes ne Leberkässemmel holen.

Hier ein brauchbarer Wert, sowas ähnliches wie WÜRTH https://www.itw.com/itw-business-segments-at-a-glance/

marius hat geschrieben:Aber man sieht was da möglich ist. Manche buckeln für diese knapp 900 000 Euro nach Steuern ihr ganzes Leben, während andere sowas in der Kaffeepause per Knopfdruck verdienen.

Hallo,
oder per click verlieren. Wenn man mit eigenem Geld spekuliert, ist "Vorsicht die Mutter der Porzellankiste".
Wenn mans für andere macht wie der Franzose Kerviel und Milliarden verliert ists was anderes.
mfG Christian

marius hat geschrieben:
Sehr wohl kenne ich aber einige, die an der Börse reich wurden.

Es gibt auch ein paar die gerne durch die Börse reich wären .

T5060 hat geschrieben:Hier ein brauchbarer Wert, sowas ähnliches wie WÜRTH https://www.itw.com/itw-business-segments-at-a-glance/

Habe ich seit einiger Zeit weit oben auf der Watchlist.
Denke aber, dass der Wert noch etwas nachgeben wird, bevor er wieder marschiert.

Blockbuster hat geschrieben:

marius hat geschrieben:
Sehr wohl kenne ich aber einige, die an der Börse reich wurden.

Es gibt auch ein paar die gerne durch die Börse reich wären .

Das habe ich ja schon mehrfach erklärt: Es ist nicht das reich werden, sondern die Anlage in Aktien ist im Zusammenhang mit dem umfangreichen ortsgebunden Immobesitz des Hofs,
eine schöne Portfolio-Beimischung zum Vermögenserhalt und weil wir Landwirte ja auch keinerlei Alterssicherung haben. Früher hat man sich ein Mietshaus gebaut, aber wenn ich hier anfange
zu bauen brauche ich 10 € / qm Miete, die hier an einem Ort mit lauter Bankrottskrämern nicht zu erzielen sind. Ich musste heute auch dem FENDT-Vertreter erklären,
dass ein 516 für 120.000 netto auch keine Alternative ist, für das Geld sollte das dann schon ein 720 - 724 sein. Jetzt ist der mir irgendwie bös.

Manfred hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Hier ein brauchbarer Wert, sowas ähnliches wie WÜRTH https://www.itw.com/itw-business-segments-at-a-glance/

Habe ich seit einiger Zeit weit oben auf der Watchlist.
Denke aber, dass der Wert noch etwas nachgeben wird, bevor er wieder marschiert.

Das sind so Teile, die in guten und in schlechten Zeiten immer irgendwie laufen.