Seit doch froh wenn bei euch in Bayern das ha im Schnitt 60 800 Euro kostet.
Bauwilige Zukunftsbetriebe bekommen somit mehr Kredite.

Tja, so sind wir halt in Bayern. Hier kostet der Grund noch was. Wenn in Dingolfing BMW mal wieder anbaut, dann kauft sich ein Gewerbegrundbesitzer halt gerne was in der Nähe, auch wenn da der qm halt 30 Euro für den normalen Ackerboden kostet. Auf die Idee in Ostdeutschland oder im benachbarten Ausland was zu kaufen kommt da keiner. Dahoim is daoim.

Man darf auch nicht die vielen Kleinflächen ausser Acht lassen, mit 1.000 - 3.000 qm und wo ein Stadel oder Fragmente eines solchen noch drauf stehen.
Die gehen dann auch so plus 1 -2 € / qm zzgl. ein paar Euros für den Stadel raus.

Diese Flächen sind für mich der blanke Horror, wenn man da drauf muss.
Aber ich hab da nen Trick raus, dass man diese Flächen ganz toll ökologisch aufwerten kann und so wird dann weniger die aktive Landwirtschaft gestört.

Dreiecksflächen : Wo eine Dreiecksfläche ist, ist meistens oft noch eine daneben. Schönes Spielchen. Schneidet man von jeder der beiden Dreiecksflächen, ein Dreieck ab,
dann hat man zwei bessere, aber kleinere unregelmäßige Vierecke und mitten drin eine kleine Ökofläche.

Man muss da aber auch den Landwirten gut zu hören und mit naturschutzbehörden kompromißbereit zusammenarbeiten

Auf welche Aktien oder Geldanlagen jetzt setzten

Warnender Ausblick auf die FinanzmärkteWarnung aus dem Zentrum der Macht: 5 Gründe, warum der Finanzen-Crash kommen wird
https://www.focus.de/finanzen/boerse/warnender-ausblick-auf-die-finanzmaerkte-der-crash-wird-kommen_id_9785181.html

Und sollte der Tötungskonflikt um Saudi Arabien Sanktionen bringen wird das Öl etwas teuer werden

T5060 hat geschrieben:4 - 6 € / qm sind in den meisten Gegenden Südbayerns als realisitisch im Moment zusehen.
8 € / qm würde ich sagen ist vorbei.

Quelle : verschiedene Gutachterausschüsse in Südbayern und BaWü, 09/2018, erfasst bis Ende Juli 2018

Zeig mir doch mal Inserate mit den von dir genannten Preisen, ich finde nichts! Von Ingolstadt bis Rosenheim und von Dingolfing bis Augsburg steigen die Preise weiter, wenn man überhaupt etwas kaufbares, mit einigermaßen Bodenqualität und Größe findet!

wastl90 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:4 - 6 € / qm sind in den meisten Gegenden Südbayerns als realisitisch im Moment zusehen.
8 € / qm würde ich sagen ist vorbei.

Quelle : verschiedene Gutachterausschüsse in Südbayern und BaWü, 09/2018, erfasst bis Ende Juli 2018

Zeig mir doch mal Inserate mit den von dir genannten Preisen, ich finde nichts! Von Ingolstadt bis Rosenheim und von Dingolfing bis Augsburg steigen die Preise weiter, wenn man überhaupt etwas kaufbares, mit einigermaßen Bodenqualität und Größe findet!

Wir haben mittlerweile die Daten von über 3.000 Kaufpreisen von LF in dem Zeitraum 2015 - 2018 in Südbayern ausgewertet und ich habe festgestellt :

Tatsächlich wird weniger bezahlt, als landläufig erzählt wird
In letzten 6 Monaten konnte keine Preissteigerung mehr beobachtet werden
Auf weniger als 10 % der Fläche im Beobachtungsraum, bestehen sogenannte Top-Preislagen
In einigen Gegenden ist der Mais ab Feld billiger, als das was sich manche an Pacht vorstellen

Hallo,

wastl90 hat geschrieben:Zeig mir doch mal Inserate mit den von dir genannten Preisen, ich finde nichts!

Inserats-Preise sind Wunschdenken - Preise vom Gutachterausschuss sind unterschriebene vom Notar
gemeldete Preise. Da besteht gelegentlich ein kleiner Unterschied ...

cu,
kellex

kellex hat geschrieben:Preise vom Gutachterausschuss sind unterschriebene vom Notar
gemeldete Preise. Da besteht gelegentlich ein kleiner Unterschied ...

Na ja, wenn Du alles glaubst, was beim Notar unterzeichnet wird........, je höher der Kaufpreis, umso höher die Nebenkosten etc.
Es muss ja nicht der endgültige Endpreis sein
Näher gehe ich jetzt im Netz nicht darauf ein, da kann sich jeder seinen Reim darauf machen

Kauf alle schön Flächen der Staat wird sich sehr freuen wenn er auf den Trichter kommt hier mal etwas kräftiger zuzulangen
Wurde gesten beim BR Stammtisch angesprochen von den schlauen Leuten wie dem Professor und dem Hanisch, der Seehofer hat sowie ich mich entsinnen kann da nix gesagt außer das er evtl. bald hinwirft.
https://www.ardmediathek.de/tv/Sonntags-Stammtisch/Bayerisch-Bissig-Bunt-Diesmal-u-a-/BR-Fernsehen/Video?bcastId=14912568&documentId=57048808

R16 hat geschrieben:

kellex hat geschrieben:Preise vom Gutachterausschuss sind unterschriebene vom Notar
gemeldete Preise. Da besteht gelegentlich ein kleiner Unterschied ...

Na ja, wenn Du alles glaubst, was beim Notar unterzeichnet wird........, je höher der Kaufpreis, umso höher die Nebenkosten etc.
Es muss ja nicht der endgültige Endpreis sein
Näher gehe ich jetzt im Netz nicht darauf ein, da kann sich jeder seinen Reim darauf machen

Die Größe hat mittlerweile einen zuvernachlässigenden Umfang beim Handel mit landw. Fläche angenommen, seit Einführung der VVO und Kontenabfrage.
Bezogen auf den Gesamtmarkt liegt der Einfluß unter 10 % auf den Kaufpreis.

Diese eine Behörde hat die Verträge im Original vorliegen und die kennen auch ihre Pappenheimer.
So weiter gehe ich jetzt auch nicht mehr drauf ein.

mein Urgroßvater sagte immer : Eine Geld Schatulle "boven de Tisch" und eine "unnern Tisch"
Was soll sich daran die letzten 70 Jahre geändert haben ? Ausser die Vorsicht wegen der ganzen Vorkaufrechte 3ter (Naturschutz,Wasserschutz usw.) ?

Das hat schon auch Nachteile.
Nur ein Beispiel : Wenn jemand laut Kaufvertrag beim Kauf 3 Euro/m² bezahlt und nochmal zusätzlich 3 bar unter der Hand bezahlen würde hat er insgesamt 6 Euro bezahlt und dadurch beim Kauf eigentlich nur ein paar Euro Notar und Grunderwerbsteuer gespart, aber es stehen halt nur diese offiziellen 3 Euro/m² Buchwert für den Kauf drin.

Bei späteren Betriebsaufgaben und/oder einer späteren Entnahme in das Privatvermögen kann sich das übel rächen wenn dann fast
50 % mehr Steuern auf die bar bezahlten 3 Euro/m² bezahlt werden müssen.
Und ja, es gibt jede Menge Vorkaufsrechte von Dritten.
Steht ein geringerer Preis im Kaufvertrag besteht das Risiko das eine Behörde, Gemeinde oder Bundesland zu dem günstigen Preis vorkauft dann ist die Fläche weg.
Was in Zukunft bei Flächenknappheit garnicht so unwarscheinlich ist.

fedorow hat geschrieben:... und nochmal zusätzlich 3 bar unter der Hand bezahlen würde...

wie soll das gehen,das wären ja 30000 pro ha.
ausserdem,einer kanns maul nicht halten und schon gehts los.

Wenn man bedenkt der Dax lag 2018 bereits bei 13 500 Punkte und heute bei 11 270 Punkte ist schon ein Abwärtstrend zu erkennen.
Nur, ists nur eine Korrektur oder schon ein Trendwechsel ?
Für einen Trendbruch müssen schon noch wichtige Unterstützungen nachhaltig geknickt werden, laut meiner Börsensoftware.
Dann könnte man erste Shorts kaufen bevor sich die Falltüren richtig öffnen.
Aktien long hab ich zurzeit eh fast keine wie ihr wisst. Nur vor 2009 gekaufte ( abgeltungssteuerfrei ) und einige Dividenentitel liegen noch im Depot.

Da meiste Geld in kurzer Zeit hab ich immer bei Aktien Zusammenbrüchen mit Shorts verdient, natürlich dann mit Aktien die zuvor deutlich gestiegen sind.
Bei Shorts oder Leveraged Produkten ist aber schon erhöhte Vorsicht geboten.

Es ist eine Trendumkehr. Der Abschied von der Nullzinsphase.
Aber ich glaube nicht, dass es zu einem wesentlichen Zinsanstieg in Europa kommt.
Somit bleibt die Aktie weiter alternativlos.
Aber man wird jetzt genauer hinsehen bei den Assets