Der Leitwolf des Landtreffs hat moniert: Sinngemäß: " … die gemeinsame Sache nach vorne bringen..."
Auch wenn es die Nebenwirkung eines Wutausbruches war, so stellt er tatsächlich eine wichtige Frage: "Was ist die gemeinsame Sache der Landwirte?"
Darauf eine Antwort zu geben, könnte tatsächlich was bringen. Der Berufsstand ist so unterschiedlich und die Interessen so verschieden, dass man sich tatsächlich in der Interessenvertretung auf eine Grundfundament mit den wichtigsten Anliegen konzentrieren sollte.
Was ist das gemeinsame Ziel und wie erreicht man es?
Ich mache mal den Anfang:
1. Kennzeichnung deutscher konventioneller Agrarprodukte Produkte in Deutschland mit Qualitätshinweisen.
2. Stärkung des Familienbetriebes durch Neudefinition den Vieheinheitenschlüssels und Umsatzobergrenzen. Genau definieren bis zu welcher Grenze man Landwirtschaft betreibt und Betriebe unterhalb dieser Grenze mit einem Mehrwertsteuersatz von 15% belohnen.
Wo seht ihr den Schwerpunkt?