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Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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178 Beiträge • Seite 5 von 12 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 12
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Manfred » Sa Dez 29, 2018 19:40

T5060 hat geschrieben:Was wir momentan tun ist ungefähr so,
als wenn ein Fußballspieler im Spiel den Weltrekord im 100 m Lauf verbessert,
wir aber als Mannschaft, das ganze Spiel verlieren.



Das ist genau das Problem. Statt sich zu bemühen, dass ganze Spiel zu verstehen und zu trainieren, beschränken sich die Bauern auf den 100 m Lauf und rennen sich die Köpfe am Fundament der Tribüne ein.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon T5060 » Sa Dez 29, 2018 22:52

Manfred hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Was wir momentan tun ist ungefähr so,
als wenn ein Fußballspieler im Spiel den Weltrekord im 100 m Lauf verbessert,
wir aber als Mannschaft, das ganze Spiel verlieren.



Das ist genau das Problem. Statt sich zu bemühen, dass ganze Spiel zu verstehen und zu trainieren, beschränken sich die Bauern auf den 100 m Lauf und rennen sich die Köpfe am Fundament der Tribüne ein.


Deshalb ja die Frage :

"Ich frage mich halt warum will niemand mehr in der Republik nichts mehr von einer "zukunftsorientierten, wirtschaftlich machbaren Bauernkultur" und einer "guten fachlichen Praxis" wissen ?"
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Manfred » Sa Dez 29, 2018 23:08

T5060 hat geschrieben:"guten fachlichen Praxis" wissen ?"


Der Gaul ist tot, weil zum einen nicht gut und zum anderen fachlich längst überholt.
Absteigen und neue Wege gehen.

T5060 hat geschrieben:warum will niemand mehr in der Republik nichts mehr von einer "zukunftsorientierten, wirtschaftlich machbaren Bauernkultur"...


Also ich kenne eine ganze Reihe solcher Niemande, die an zukunftsfähigen Lösungen arbeiten, und es werden ständig mehr.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon T5060 » So Dez 30, 2018 0:37

Manfred hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:"guten fachlichen Praxis" wissen ?"


Der Gaul ist tot, weil zum einen nicht gut und zum anderen fachlich längst überholt.
Absteigen und neue Wege gehen.



.... der Gegensatz zur "guten fachlichen Praxis", wäre ja dann das "esoterisch ideologische Rumgewurstel"
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Ferengi » So Dez 30, 2018 1:42

T5060 hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:"guten fachlichen Praxis" wissen ?"


Der Gaul ist tot, weil zum einen nicht gut und zum anderen fachlich längst überholt.
Absteigen und neue Wege gehen.



.... der Gegensatz zur "guten fachlichen Praxis", wäre ja dann das "esoterisch ideologische Rumgewurstel"


Last uns Anastasia huldigen und dienen. :lol: :lol: :lol:
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Nordhesse » So Dez 30, 2018 2:49

Ein Bauer, der nix hat wird zum Kommunisten.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon T5060 » So Dez 30, 2018 3:20

Nordhesse hat geschrieben:Ein Bauer, der nix hat wird zum Kommunisten.


Das lass aber unsere "roten Barone" nicht lesen.

Die werden zur Vorstellung eines neuen Beizmittels nach Teneriffa geflogen,
wo ein normaler Großbauer nur in ein besseres Hotel kommt :mrgreen:

Das Land Hessen beschäftigt ja mehr Agrarwissenschaftler bei Fraport zum Schneeschieben,
als angestellte bzw. verbeamtete Agrarwissenschaftler an der Uni Gießen :mrgreen:

Man muss auch sagen das Bodo Ramelow, Linke in Thüringen seine grüne Umwelttante ganz gut im Griff hat,
während in Hessen bei unserem hochgelobten Ministerpräsidenten von CDU,
das Umweltministerium Narrenfreiheit ausleben darf.

Es ist schon hart, wenn bei einer Betriebskontrolle ein hessischer Beamter zum Landwirt sagt,
er möge aufpassen, dass es zu keiner Beantstandung kommt, nicht damit es ihm so geht wie drei anderen Landwirten im Ort die "weg müssen".
Eine solche Vorgehensweise will ich jetzt mal nicht mit Venezuela, DDR oder dem III.Reich vergleichen,
aber es fällt mir genauso schwer in dem Zusammenhang von einer "freiheitlichen Demokratie" zu sprechen,
in der Schutz des Eigentums ein verbrieftes Menschenrecht zu sein hat.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Grimli » So Dez 30, 2018 9:44

Die Meinungsdiskussion zur Veredlung für landwirtschaftliche Betriebe könnte kontroverser ja nicht sein...

Ich bin für eine Erhöhung der Pauschlalierung auf 15 % bei gleichzeitiger Beibehaltung der Steuersätze von 7% (für Futtermittel) und 19% für sonstiges.

Aus Steuersicht natürlich eine Schwierige Position da unter umständen so ein Plus für den Einzelnen pauschalierenden Betrieb in der Mwst. Bilanz entsteht.

Man muss aber hier die zweite Seite der Medaille sehen und das ist die Veredlungsstufe Molkerei :

Die durchschnittliche Molkerei verkauft ihre Milch für 80 Cent + 7 % Mwst/ kg
also führt 5,6 Cent/ kg Mwst ab.

Beim Bauern ankommen davon
25 Cent * 0,107 = 2,675
35 Cent * 0,107 = 3,745
45 Cent * 0,107 = 4,815

Jetzt bleibt noch eine Differenz für Materialkosten (Maschinen,Betrieb usw), und sonstige Rohstoffe (Zucker, Frucht)

Aber es gibt auch Molkereien die Verkaufen den Liter Milch für 112 Cent und 7,84 Cent MwSt und dazu noch etwas Rahm von
4,4 % Fett -3,8% Fett = 6 g/ kg Milch = 166,5 kg Milch pro kg Milchfett : Butterpreis 4,7 €/ kg /0,84 % Fett = 5,59 €/kg Butterfett
also 3,3 €/Cent Fett pro kg Milch + 0,23 Cent Mwst
Die führen dann 8 Cent /kg Milch ans Finanzamt ab !

Das dann mal auf die 15 % Mwst umgerechnet :

25 Cent*0,15 = 3,75
35 Cent *0,15 = 5,25
45 Cent*0,15 = 6,75

Für einen 800.000 kg Durchschnittsbetrieb ergeben sich dann schon alleine eine Differenz von 1,1 Cent, 1,5 Cent und 1,9 Cent
also 8.800 €; 12.000 €; 15.200 €

Eine solche Summe kann schnell die Hälfte der GAP Betriebsprämie ausmachen ! Angesichts zunehmender Wettbewerbsverzerrung innerhalb der EU zulasten Standort Deutschland und hier insbesondere der Mittelgebirge und Gebirgsregionen und Moorgebiete mit nur schützenswertem Grünland und der Ackergebiete für Veredlung mit zunehmender Konkurrenz im Gemüse und Sonderkulturbereich dürfte der Handlungsbedürftigkeit wohl mehr als gegeben sein !

Die Molkerei mit Abfuhrüberschuss bei der Mwst bekommt 23% einer Preissteigerung um 10 Cent kg Milch vom Finanzamt zurück anstelle derzeit nur 3 % !
Hier stehen dann auch unmittelbar Investitionsmittel der Milcherzeuger in die Kapitalschwachen Molkereien bereit ohne das sich der Verkaufspreis für den Endverbraucher dauerhaft merklich verändern würde ! Im wesentlichen würde nur viel Volatilität aus dem Markt genommen ! Denn bei 3 % Inflation ergibt sich eh in den nächsten Jahren ein Preisanstieg von 2,5 bis 4 Cent pro Liter Milch beim Endverbraucher !
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Manfred » So Dez 30, 2018 10:05

T5060 hat geschrieben:.... der Gegensatz zur "guten fachlichen Praxis", wäre ja dann das "esoterisch ideologische Rumgewurstel"



Es geht darum, dass der Begriff verbrannt ist. Wer in dieser Verteidigungsstarre verharrt, wird gegangen.
Die besten Praktiker haben sich längst meilenweit von den Inhalten dieses überholten Kampfbegriffs entfernt und bauen ihre Böden wieder auf, statt sich an den Pflug zu krallen.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Estomil » So Dez 30, 2018 10:11

Was sind denn bitte 8000-15000€?

Die helfen dem durschnittsbetrieb doch auch nicht weiter sondern verlängern nur das Sterben.

Alleine um dies durchzubekomen muessten unsere agrarpolitiker alle gefallen einfordern die sie jemals irgendwo bei irgendwem hatten und müssten auf der anderen Seite jede Menge gefallen aufnehmen die sie mitunter grünen Ideologen dann Schulden.

Sprich nen paar euro von der MwSt erkauft man sich durch noch höhere Umweltauflagen oder was auch immer.

In der Politik läuft es wie aufm Basar! Wenn du was willst, kannst du das nur kriegen wenn du mit Sache x wiedergibst!

Deswegen sag ich ja, dass wir nur bestehen können, wenn wir Geld abgreifen bei Sachen die überparteilich Konsens sind. Sprich Umwelt und Sozialpolitik.

Und da kann es auch um vernünftige Summen jenseits der lächerlichen 15000€ gehen!
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Terreblanche » So Dez 30, 2018 13:56

Wenn man zu weltweit höchsten Standarts bei Umwelt- Verbraucher- und Tierschutz produziert, wie wir das in D tuen müssen, auch teilweise wollen, dann muß man einen Aussenschutz haben.
Das heißt nichts anderes als Grenzen für Agrarprodukte zu und deftige Zölle erheben. Auch für EU Staaten, da die die Standarts schon deutlich laxer handhaben.

Da die Deutschen, auch die Bauern, mittlerweile viel zu verweichlicht sind, um in solchen kantigen Strukturen zu denken, lassen wir es lieber gleich und sterben weiterhin leise weg.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon BMWi3 » So Dez 30, 2018 17:36

Man hat ja immer seitens der Landwirtschaft gesagt, dass es den Tieren in großen Ställen nicht schlechter geht. (Das Wort Bauernverband habe ich vermieden).

Ich denke man denkt zu kurz weil man den Menschen vergisst. Die Großanlagen auch in der ehm. DDR haben ein Hauptproblem: Arbeitskräfte finden. Insofern braucht ein Familienbetrieb wo alle mit anpacken nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Er sollte nur Erleichterungen einfordern, mehr nicht.

Wer soll hier arbeiten?: :o :?
https://www.youtube.com/watch?v=x1onntMNJm8
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon T5060 » So Dez 30, 2018 17:52

Das genialste wäre EU-weit gleich umgesetzte Standards und ansonsten hält sich der Staat raus, der Rest regelt der Markt.
Einzig Zulagen für Mittelgebirgs - und Hochgebirgsregionen, sowie den Sozialversicherungen wären noch notwendig.

Bei dem Prämienhickhack gibt es genauso wie beim Biogas ganz wenige Gewinner, deren Gewinne sich bei den anderen als Kosten widerspiegeln.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon Manfred » So Dez 30, 2018 20:25

Gleiche Mindeststandards mit gleicher Umsetzung in der gesamten EU sind, denke ich, ein Punkt, den man als gemeinsames Interesse der deutschen Bauern festhalten kann.
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Re: Gemeinsame Sache nach vorn bringen?

Beitragvon T5060 » So Dez 30, 2018 20:35

Manfred hat geschrieben:Gleiche Mindeststandards mit gleicher Umsetzung in der gesamten EU sind, denke ich, ein Punkt, den man als gemeinsames Interesse der deutschen Bauern festhalten kann.


Ich decke jeden Abend auch die Kuh mit ner Daunendecke zu, wenn es alle in der EU auch tun müssen.

Und das ist genau der Punkt, wo wir uns mal alle einig sein sollten und was auch weder dem Umweltschützer, Tierschützer, Verbraucher oder BIO-Bauer widerspricht.

Gleiches Recht, gleiche Umsetzung, gleiche Kontrollen und die Kontrollen nach definierten Standards ......
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