Im Prinzip hat LUV4.0 Recht.
Aber das würde dann in Folge den Ausstieg aus der flächendeckenden Landbewirtschaftung bedeuten.
Und ich glaube nicht daß dann gewerbliche Landschaftspfleger die ach so schönen Bergwelten kompetenter und günstiger pflegen können oder wollen, als es die einheimischen Landwirte bisher für sehr geringe Einkommen tuen!
Es ist piep-egal, aus welchem Topf, aber die Arbeit muß bezahlt werden.
Schaut Euch doch mal die vielen Grünlandflächen an den Rändern der vieharmen Ackerbauregionen an!
Dort hat die "Landschaftspfleg" viele Boitope geschaffen, in denen nicht einmal mehr die Rehe fressen wollen, weil die Böden ausgehagert und die Bestände aus minderwertigen Kräutern und Gräsern bestehen.