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Beitragvon kekskrümel » Mo Apr 07, 2008 12:30

du hast dabei aber vergessen das in der landwirtschaft die tiere nicht abends um 6 feierabend machen und morgends um 8 wieder weitermachen... die leben 24 stunden lang.... pflanzen wachsen auch 24 stunden lang...
und ab un zu gibts probleme oder stoßzeiten wie bei der werkstatt wenn von sommer auf winterreifen gewechselt wird o.ä nur das es da um einiges shcwieriger ist da dirs wetter und andere umwelteinflüsse noch nen extremen strich durch die rechnung machen können... beim autohaus hast in der regel ein dach überm kopp in der landwirtschaft nur begrenzt


Nein, das habe ich natürlich nicht vergessen aber Einflüsse gibt es immer. Vielleicht in einer Werkstatt oder auch in dem Unternehmen in dem ich als Angestellte Arbeite nicht mitten in der Nacht aber die gibt es. Zwar in anderer Art und Weise aber wer glaubt in der heutigen Zeit als Angestellter den Stift um 5h fallen zu lassen der irrt gewaltig. Da kommt auch oft genug kurz vor geplantem Feierabend ein Anruf der einen mal eben 3-4h länger bleiben lässt, weil irgendein Kunde noch irgendetwas braucht (Hubschrauberflüge, Luftfracht o.ä. für Automobilkunden sind keine Seltenheit).
Und die besagten Stosszeiten beschrenken sich sicherlich nicht auf die Zeiten in denen die Reifen umgezogen werden müssen, vor/in jeden Ferien kommen z.B. verantwortungsbewuste Autofahrer zur Durchsicht u.V.m. .

Aber mir ist klar dass es nicht haargenau vergleichbar ist, das wollte ich auch garnicht damit sagen, es gibt Ähnlichkeiten und das Verantwortungsbewustsein sollte das Gleiche sein. Ich bin auch als Angestellte davon überzeugt, dass man seine Arbeit ausführen sollte als wäre es der eigene Betrieb. Aber das sehe ich so, muss ja nicht jeder so sehen.

Mir ging es eigentlich nur darum das nicht so zu pauschalisieren, Möglichkeiten gibt es immer und solange beide Seiten Verständnis aufbringen kann man ganz bestimmt auch mit neuen Gegebenheiten umgehen lernen. Wenn das Verständnis fehlt, ist in meinen Augen nicht der Betrieb der Punkt sondern da liegt schon in der Partnerschaft etwas im Argen.


Zitat:
ich denke das "WIR" funktioniert leider gottes nur wenn beide an einem strang ziehen und daher sich beide für den betrieb einsetzen.
wenn beide zusammenarbeiten können se miteinander den tag verbringen und auch ihre gemeinsame freizeit. aber leider funktioniert das nur in den seltensten fällen. das hatt nix mit billiger arbeitskraft zu tun sondern von zusammen durch dick und dünn gehen.


ganz genau so sehe ich das inzwischen auch!
Die gemeinsamen "freien Momente" und die gemeinsame Arbeitszeit - wo man sich am Hof immer wieder begegnet oder auch zusammen arbeitet. In gut funktionierenden Betrieben hat in der Regel jeder seine festgelegten Spezialgebiete, in die der andere auch nicht reinpfuscht - sprich jeder hat "seins" aber beide eben gemeinsam.

Anders - so meine Meinung - geht das nicht auf Dauer.


Mich wundert nur, dass das "Wir" bei vielen Partnerschaften mit ungleichen Berufen funktioniert, am "gleichen Strang" kann man auch so ziehen, wie gesagt ist Verständnis da sehr wichtig und wenn der Eine dem Anderen seinen Beruf madig macht hat das natürlich nichts mit "Rückendeckung" zutun. Interesse kann ja da sein und wenn die Partnerschaft stimmt sollte sich jeder selbst verwirklichen können und trotzdem zueinander finden.


Was mich noch interessieren würde, auch wenn sich das jetzt häter anhört als ich es vielleicht meine, aber FMHUV hat die "billige Arbeitskraft" angesprochen. Da ist mir mal der Gedanke gekommen:

:?: :?: Was wäre wenn der Partner soviel verdient, dass man von dem Geld jemanden (für den Hof) einstellen könnte und trotzdem genug übrig bleibt dass der Haushalt finanziell wie auch zeitlich geführt werden kann :?: :?:

:!: Mir ist klar, dass es hier einigen um die gemeinsame Arbeit geht aber der Punkt würde mich einfach auch mal interessieren. :!:

LG
Keks
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Beitragvon euro » Mo Apr 07, 2008 14:07

kekskrümel hat geschrieben:


Was mich noch interessieren würde, auch wenn sich das jetzt häter anhört als ich es vielleicht meine, aber FMHUV hat die "billige Arbeitskraft" angesprochen. Da ist mir mal der Gedanke gekommen:

:?: :?: Was wäre wenn der Partner soviel verdient, dass man von dem Geld jemanden (für den Hof) einstellen könnte und trotzdem genug übrig bleibt dass der Haushalt finanziell wie auch zeitlich geführt werden kann :?: :?:

:!: Mir ist klar, dass es hier einigen um die gemeinsame Arbeit geht aber der Punkt würde mich einfach auch mal interessieren. :!:

LG
Keks


Hab das mit meiner Frau (damals Lehrerin ) etwa 8 Jahre so gemacht.
Geht imho gut solange keine Kinder zu erziehen sind oder man es aktzeptiert dass diese, durch Grosseltern oder eben Betreuer (Kinderkrippe etc.), geschieht.
Wir fanden damals dass unsere Kinder uns wichtiger waren als ein eventueller Mehrverdienst der eh mit zusätzlichem Stress mit unsern Fremd-aks verbunden war.
Denke nicht dass der Punkt "gemeinsame Arbeit" eine bestimmende Rolle spielt.
Auf der anderen Seite ist es so dass bei Kollegen die gemeinsam einen kleineren Handels- oder Handwerksbetrieb führten, die Ehe in die Brüche ging, nachdem die gemeinsame Arbeit aufgegeben wurde.
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Kleine Bilanz

Beitragvon FMHUV » Mo Apr 07, 2008 18:54

Kleine Zwischenbilanz…

Also – scheinbar kommt es auf etwas an, das wir als „Wir“, als etwas „Gemeinsames“ bezeichnen.
Dieses „Wir“ kann sehr unterschiedlich aussehen.
Für den Einen ist es wichtig, gemeinsam partnerschaftlich einen Betrieb zu führen.
Für den Anderen liegen die Prioritäten – zumindest eine Zeit lang – bei den Kindern.
Für wieder Andere ist ein „Wir“ (auch) jenseits der Arbeit wichtig.
Oder. Oder. Oder. Jeder hat da wohl seine ganz individuellen Vorstellungen.

Egal aber, für welches Modell man sich letztlich entscheidet, im Kern ist wichtig, dass sich die Partner „einig“ sind, was sie wollen.

Wenn dem so ist, dann ist es erstmal nachrangig, aus welchem Umfeld (Stadt oder Land) die zwei Menschen kommen, die sich da begegnen.

Viel entscheidender scheint es zu sein, ob sie ein gemeinsames Lebensmodell besitzen. Eben ein „Wir“. Oder nennt es wegen mir ein „gemeinsames Lebensziel“.

Da sich die Umstände im Leben je nach Lebensphase ändern, muss man wohl auch flexibel genug sein, sich immer wieder neu einzustellen auf das Leben. Je nachdem, welche Phase eben gerade endet oder neu beginnt.

Klar – Geld spielt bei alldem auch eine Rolle. Je nachdem, wie der finanzielle Rahmen aussieht, sind manche Dinge möglich (wie z.B. das von Keks vorgeschlagene Modell) oder eben nicht drin (wenn es z.B. für den Erhalt des Betriebes entscheidend wichtig ist, dass alle Familienmitglieder mitarbeiten).

Und das neue Scheidungsrecht 2008 ist auch nicht unbedingt förderlich bei der Frage „Wie will ich mein Leben mit einem Partner (und evtl. Kindern) gestalten.
Leider wird man dadurch – ob man will oder nicht – in eine materielle Ecke gedrängt, die u.U. den Gefühlen sehr abträglich sein kann.

Schade eigentlich – denn so Werte wie „Familie“, „Mutter sein“ oder überhaupt „sich füreinander verantwortlich fühlen“ werden dadurch mit Füßen getreten. Wenn Frauen, die sich z.B. für Kindererziehung und „nur“ Familie entscheiden (und damit gegen eine eigene Karriere), bei einer möglichen Trennung fast zwangsläufig in Harz IV enden – dann kann da irgendetwas in unserer Gesellschaft ganz und gar nicht stimmen. Nähern wir uns da den DDR-Methoden an?????

Viele Aspekte, die wohl mit hineinspielen, wenn man(n) / frau sich die Frage stellt:
WAS will ich eigentlich? …

Sich selbst darüber klar zu werden, was man wirklich will und braucht – und das dann auch auszusprechen - …. Das ist wohl ein wirklich wichtiger Punkt auf dem Weg zu einem guten und erfüllenden WIR :)
Niveau ist keine Handcreme
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Beitragvon brainfart » Mo Apr 07, 2008 23:33

Mein Gott sind Frauen kompliziert...
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
[SHierling]

Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
[Oberpfälzer]

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Beitragvon columella » Di Apr 08, 2008 5:03

FMHUV hat völlig recht und ich weiss wirklich nicht was das mit "kompliziert" zu tun hat. :roll:
Marx hat geschrieben:Schade finde ich mal wieder, wie der Kommunismus (den es nie gab, nur auf dem Papier) und der Nationalsozialismus (den es sehr wohl gab) miteinander verknüpft und in einen Zusammenhang gebracht werden, zum xten mal.
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Beitragvon estrell » Di Apr 08, 2008 8:18

Sich selbst darüber klar zu werden, was man wirklich will und braucht – und das dann auch auszusprechen - …. Das ist wohl ein wirklich wichtiger Punkt auf dem Weg zu einem guten und erfüllenden WIR

und spätestens JETZT hat jeder Mann die Nase voll von dem Thema 8)

Männer scheinen gaaaanz einfach zu sein:Gib ihm genug schmackhaftes Futter, einen Platz zum Entspannen (Wahlweise Forst, Trecker, Fußball oder Fernseher) und eine Aufgabe.
Der Rest, ach herrjeh!
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon euro » Di Apr 08, 2008 9:00

estrell hat geschrieben:
Männer scheinen gaaaanz einfach zu sein:Gib ihm genug schmackhaftes Futter, einen Platz zum Entspannen (Wahlweise Forst, Trecker, Fußball oder Fernseher) und eine Aufgabe.
Der Rest, ach herrjeh!


Hmm, ob das wohl Absicht ist dass bei den entsprechenden Plätzen "Eheweibli" + Aufgabe nicht aufgeführt ist ? :mrgreen:
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Beitragvon Emmy » Di Apr 08, 2008 9:04

Hallo estrell,
ich glaube du hast eine falsche Vorstellung von( Selbständigkeit in anderen) Berufen, z.b. Berufsfeuerwehr, Medizintechnik mit Notdienste wo Menschenleben dran hängen.

Ich wäre dankbar, wen ich mein Mann am laufe des Tages, ab und zu mal sehen würde, ich sehe ihn wen es hochkommt vielleicht 1,1/2 Stunden am Tag, am Wochenende das gleiche. Würde ich ihn nicht den Rücken freihalten, wäre es nicht machbar.

Ich selber war über 10 Jahre Selbständig, 17 Stundentag normal, am Wochenende auch unterwegs mit dem 7,5 Tonner, im Ausland. Damals hat mein Mann mir den Rücken freigehalten. Ich glaube alles kann klappen, wen man nur will, und sich genug lieb hat. :D
LG Emmy
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Beitragvon estrell » Di Apr 08, 2008 9:24

Stimmt - die Notdienste und so - oder Fernfahrer - oder Seemänner - oder Montageberufe... die hab ich glatt vergessen.
Vielleicht - hm, auch beim Bestatter darf die Arbeit nicht allzulange liegen gelassen werden, sonst bekommt sie irgendwann wieder Beine 8)

Is Ok.

Trotzdem.

Könnte ich mich !frei! entscheiden, würde ich mir gerne eine vernünftige Frau nehmen, die für mich kocht, wäscht, bügelt.... den Rest (gelle euro) den kann ich inzwischen alleine. :P

Der Traum der selbstständigen Landwirtin: Du kommst nach 16 Stunden Arbeit im Stall, am Feld, beim Einsatzbetrieb... heim, das Essen ist gekocht, die Wäsche frisch gewaschen im Schrank und die Wohnung wie geleckt.

grad in die Finger gekommen:
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Beitragvon Irgendenner » Di Apr 08, 2008 11:56

es gibt immer berufe wo man wenig freizeit hatt egal wie sie heißen.

dagegen hatt man in der landwirtschaft in meinen augen sogar mehr freizeit.
es gibt diverse tätigkeiten die spaß machen und man hatt im normalfall, außer bei tierhaltung ned immer jeden tag es gleiche zu tun.
es ist halt kein beruf wo man morgends hingeht sein hirn ausschaltet, da man eh jeden tag es gleiche macht und erst abends beim heimgehen wieder ein.
wemmer alles von vornherein richtig einteilt hatt man einiges an freizeit.
wenn man dann das ganze mit sienenm partner erledigt hatt man die zeit zusammen und da isses ned nur abends 1-2 stunden sehen und morgends 10 minute beim frühstück oder so...

ab und zu gibts sogar frauen die gerne kochen hab ich mir mal sagen lassen.
früher wars normal das die frau daheim bleibt essen kocht und auf die kinder aufpasst.... heutzutage will die frau arbeiten gehen und am besten soll der mann die kinder noch bekommen :lol:
so hörts sich zumindest an.wobei heutzutage zu zeiten der waschmaschine wäschetrockner und spülmaschine isses alles ansich kein thema mehr.
wenn ich dann erzählt bekomme wie früher die frauen den hof und den haushalt geschmissen haben mit 5 6 7 kinder und die männer im krieg tot oder gefangen etc waren. da war noch alles handarbeit. heutzutage ist fast alles mechanisiert und vereinfacht egal ob in der küche oder im feld oder sonstwo und trotzdem iss niemand zufrieden.

wemmer nix macht wird man nur ungelenkig und fett und das iss heutzutage ein problem bei vielen... worauf das zurückzuführen iss dürfte normalerweise jedem klar sein.

so das is meine meinung jetzt dürfen die frauen über mich herfallen :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Emmy » Di Apr 08, 2008 12:35

Estrell@
Er könnte noch so eklig sein, Hauptsache Landwirt ? und wo bleibt bei Dir die Liebe ? :shock:

Irgendenner@
ich gebe dir in ganzer Linie recht und ich bin eine Frau die noch Kochen kann. Ich habe mein Tochter (17)mal interviewt, wen sie sich in ein LW verlieben würde, ob sie ihren Beruf aufgeben würde, ein klares nein. Helfen im Stall und in der Ernte, kein Problem.

Irgend wie, scheinen wir die selben bekannten zuhaben ,,Mutti paßt nicht mehr durch die Tür" :wink:
LG Emmy
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Beitragvon estrell » Di Apr 08, 2008 12:56

Emmy
ansehen würd ich ihn mir vorher schon - das mit dem Verlieben... das ist Ansichtssache!
Wünschen würde ich mir aber einen Partner - keinen Traumprinzen. Und - ein Partner ist ein Mensch, der einem wertvoll ist - wieweit da der Unterschied zu Liebe ist??? Verlieben... :( kopflos durch die Gegend rennen um im Anderen die Erfüllung seines Lebensglücks zu sehen, das Beste was einem jeh passiert ist? Und irgendwann aufwachen und da steht Herr Maier in langer Unterhose und mit Glatze??? Nee, Danke!

Und - ich hab nie gesagt das ich nicht kochen KANN - ich hab gesagt das ich keinen Bock drauf hab, abends wenn ich nach der letzten Schicht so um 22:00 reinkomme, dann noch gut gelaunt reagiere, wenn mein Mann mir zusäuselt: "Schaaaatz, was gibts denn heute zu essen?"

Ich hab auch nicht gesagt das ich den Haushalt nicht machen kann - hab ich alles gelernt - das ich es nicht mache liegt einfach darin, das ich keinen Bock hab, das neben Vieh, Berufstätigkeit in einem anderen Bereich und dem Helferdienst AUCH noch zu tun, wenn mein Mann daheim sitzt! Irgendwann WILL ich einfach Feierabend, mich mit nem Buch in die Ecke hauen, im Garten graben - da seh ich das Trauerspiel einfach nicht mehr.
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Beitragvon Emmy » Di Apr 08, 2008 13:17

Ich gebe dir recht, in unserem alter gibt es keine Traumprinzen, nur mehr als Sympathie muß schon sein. Man teil ja auch das Bett miteinander. :D

Am Trauerspiel kannst nur DU etwas ändern, willst du die nächsten 25 Jahre den Garten umgraben ? :wink:
LG Emmy
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Beitragvon maexchen » Di Apr 08, 2008 15:40

Emmy hat geschrieben:....., willst du die nächsten 25 Jahre den Garten umgraben ? :wink:
LG Emmy


michgradefrag,
machen deshalb so viele Leutchen hier bei uns noch einen eigenen Garten ? :?

maexchen
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Beitragvon Irgendenner » Di Apr 08, 2008 21:46

das mach ich immer mittem traktor. wo iss das problem ? :lol:

das würd ich sogar 50 jahre lang machen.
irgendwo müssen die erdbeeren ja herkommen für de erdbeerkuchen und die erdbeermarmelade :wink:
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