Das ist einfach.
Jammert der Imkerbund über Glyphosat-Belastung im Honig, wird der vermehrt untersucht.
Dann finden die Untersuchungsstellen ganz nebenbei die verbreitete JKK-Belastung des Honigs als Problem.

T5060 hat geschrieben:Das zurückrudern beim Glyphos-Bashing hat einen ganz einfachen und logischen Grund.
Europa hat ein flächendeckendes JKK - Problem im Honig, was nicht weniger wird.
Quelle : BUND - Interna 2021

Das ist doch super! Wir benötigen noch viel mehr Probleme mit der ausufernden "Renaturalisierung"! Mehr Wölfe, mehr Biber, mehr Nutrias, mehr Waschbären, mehr Schwarzwild und und und. Vor allem benötigen wir all diese "Problemfälle" im räumlichen Umfeld der Städter.

DWEWT hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Das zurückrudern beim Glyphos-Bashing hat einen ganz einfachen und logischen Grund.
Europa hat ein flächendeckendes JKK - Problem im Honig, was nicht weniger wird.
Quelle : BUND - Interna 2021

Das ist doch super! Wir benötigen noch viel mehr Probleme mit der ausufernden "Renaturalisierung"! Mehr Wölfe, mehr Biber, mehr Nutrias, mehr Waschbären, mehr Schwarzwild und und und. Vor allem benötigen wir all diese "Problemfälle" im räumlichen Umfeld der Städter.

Ich wär eher dafür, die Städter mit Windrädern vor ihrer Haustür zu beglücken