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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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367 Beiträge • Seite 24 von 25 • 1 ... 21, 22, 23, 24, 25
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Do Feb 23, 2012 20:31

hier mal was für "unbelehrbare".....

http://www.weedscience.org/In.asp

und nicht denken deutsche bauern sind weit weg von dem "problem"....
die "tüchtigen" landwirte wirds zuerst erwischen.... :mrgreen:

dumm ist nur, die meisten tüchtigen bauern können kein englisch lesen.....
Der horizont der meisten menschen ist ein kreis mit dem radius 0.,
und das nennen sie ihren standpunkt.
dummheit ist vererbbar, da helfen keine pillen......
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Do Feb 23, 2012 21:04

goos hat geschrieben:hier mal was für "unbelehrbare".....

http://www.weedscience.org/In.asp

und nicht denken deutsche bauern sind weit weg von dem "problem"....
die "tüchtigen" landwirte wirds zuerst erwischen.... :mrgreen:

dumm ist nur, die meisten tüchtigen bauern können kein englisch lesen.....


Was bist denn du für ein Kaspar? Alter Depp mit neuem Nick? Kommst hier rein, willst ausgebildeten Landwirten was Neues über Resistenzen bei Pflanzenschutzmitteln erzählen (GÄÄÄÄHNNN) und beleidigst sie anschließend.
Mods.. Ich gehe davon aus, dass Du hier rausgeworfen wirst. Hoffentlich ganz schnell!
Lass dich zurückbeamen. Vor 80 Jahren waren solche verunglimpfende überhebliche Subjekte wie DU gefragt.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Do Feb 23, 2012 21:07

forenkobold hat geschrieben:
goos hat geschrieben:hier mal was für "unbelehrbare".....

http://www.weedscience.org/In.asp

und nicht denken deutsche bauern sind weit weg von dem "problem"....
die "tüchtigen" landwirte wirds zuerst erwischen.... :mrgreen:

dumm ist nur, die meisten tüchtigen bauern können kein englisch lesen.....


Was bist denn du für ein Kaspar? Alter Depp mit neuem Nick? Kommst hier rein, willst ausgebildeten Landwirten was Neues über Resistenzen bei Pflanzenschutzmitteln erzählen (GÄÄÄÄHNNN) und beleidigst sie anschließend.
Mods.. Ich gehe davon aus, dass Du hier rausgeworfen wirst. Hoffentlich ganz schnell!
Lass dich zurückbeamen. Vor 80 Jahren waren solche verunglimpfende überhebliche Subjekte wie DU gefragt.



GÄÄÄÄHNNN......
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Jan-Hinnerk » Fr Feb 24, 2012 9:28

goos hat geschrieben:hier mal was für "unbelehrbare".....

http://www.weedscience.org/In.asp

und nicht denken deutsche bauern sind weit weg von dem "problem"....
die "tüchtigen" landwirte wirds zuerst erwischen.... :mrgreen:

dumm ist nur, die meisten tüchtigen bauern können kein englisch lesen.....

Kannst du bitte mal die entscheidenen englischen Stellen rausstellen und übersetzen.
mfg Jan
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Fr Feb 24, 2012 10:14

Jan-Hinnerk hat geschrieben:
goos hat geschrieben:hier mal was für "unbelehrbare".....

http://www.weedscience.org/In.asp

und nicht denken deutsche bauern sind weit weg von dem "problem"....
die "tüchtigen" landwirte wirds zuerst erwischen.... :mrgreen:

dumm ist nur, die meisten tüchtigen bauern können kein englisch lesen.....

Kannst du bitte mal die entscheidenen englischen Stellen rausstellen und übersetzen.
mfg Jan

Liste der herbizidrestistenten Unkräuter in D: Die meisten Resistenzen gibt es gegen die Herbizide Atrazin und Simazin, also Herbizide, die schon längst in D nicht mehr zugelassen sind und schon in den 1980er Jahren bekannt waren. Damit sind das keine neuen Erkenntnisse, die hier verbreitet werden. http://www.weedscience.org/summary/UniqueCountry.asp?lstCountryID=18 Ansonsten betrifft es Sulfonylharnstoffe. Glyhosatresistenz ist nicht darunter, eben ist es so wichtig, im Rahmen des Resistenzmanagements diese breitwirksamen Herbizide zu halten.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Fr Feb 24, 2012 17:07

mal als erstes...... :mrgreen:

den produktnamen sollte man schon richtig schreiben.....lol
nur so um verwechslungen vorzubeugen.....
es gibt ja auch noch glühphosphat....

und mittlerweile gibts in den usa unkräuter,
die höhere glyphosatdosierung vertragen als gm-crops !
aber nordamerika ist ja soweit weg von deutschland !!!!!!
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Mad » Fr Feb 24, 2012 18:03

Wo ist denn der Vogel entlaufen?

Dass hier immer mit Halbwissen Front gemacht werden muss.

Immerhin hebt sich seine Intelligenz von der eines Gullideckels ab. Er weiß wie man Glyphosat schreibt. :mrgreen:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Fr Feb 24, 2012 18:39

ich bekomm schon nackenschmerzen vom kopfschütteln.....
von dem geschwafel das hier geschrieben wird..... :mrgreen:
Der horizont der meisten menschen ist ein kreis mit dem radius 0.,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Feb 24, 2012 20:20

Dann stell das Schwafeln doch einfach ein. Manches Problem lässt sich so einfach beheben...
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Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Fr Feb 24, 2012 21:01

Schad, dass ich so blöd bin. deshalb kapier ich nicht. Man soll Glyphosat (richtig geschrieben?) also NICHt einsetzen, weil sonst die Unkräuter evtl dagegen resistent werden. Aber was wäre daran schlimm, wenn sie gegen etwas restistent sind, das man eh nicht einsetzen soll? Hätten wir kein IPU eingesetzt, gäbs keine resistenzen beim Fuchsschwanz.. war es deshalb ein Fehler? Waren Strobis ein Fehler? Azole?
goos.. erleuchte mich. Mach aber hinne.. deine halbwertzeit in diesem Forum ist nach den jüngsten Überheblichkeiten knapp geworden.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Fr Feb 24, 2012 21:16

forenkobold hat geschrieben:Schad, dass ich so blöd bin. deshalb kapier ich nicht. Man soll Glyphosat (richtig geschrieben?) also NICHt einsetzen, weil sonst die Unkräuter evtl dagegen resistent werden. Aber was wäre daran schlimm, wenn sie gegen etwas restistent sind, das man eh nicht einsetzen soll? Hätten wir kein IPU eingesetzt, gäbs keine resistenzen beim Fuchsschwanz.. war es deshalb ein Fehler? Waren Strobis ein Fehler? Azole?
goos.. erleuchte mich. Mach aber hinne.. deine halbwertzeit in diesem Forum ist nach den jüngsten Überheblichkeiten knapp geworden.


was nimmst du dir heraus.....
hast du die aufsicht hier......
so eine art blockwart.... :mrgreen:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Mad » Fr Feb 24, 2012 21:36

goos hat geschrieben:
was nimmst du dir heraus.....
hast du die aufsicht hier......
so eine art blockwart.... :mrgreen:



Don't fuck with fuckers. ;)
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Fr Feb 24, 2012 21:40

Mad hat geschrieben:
goos hat geschrieben:
was nimmst du dir heraus.....
hast du die aufsicht hier......
so eine art blockwart.... :mrgreen:



Don't fuck with fuckers. ;)


ist doch einer dabei der etwas englisch spricht......lol
und wenns nur gossenslang ist.....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Sa Feb 25, 2012 9:13

@goos

Die Frage ist aber doch berechtigt, war der

forenkobold hat geschrieben: Man soll Glyphosat (richtig geschrieben?) also NICHt einsetzen, weil sonst die Unkräuter evtl dagegen resistent werden. Aber was wäre daran schlimm, wenn sie gegen etwas restistent sind, das man eh nicht einsetzen soll? Hätten wir kein IPU eingesetzt, gäbs keine resistenzen beim Fuchsschwanz.. war es deshalb ein Fehler? Waren Strobis ein Fehler? Azole?


Hätte Antibiotika nicht einsetzen sollen um Menschen zu retten, um die Bildung resistenter Stämme zu verhindern?

Meiner Meinung nach ist nicht der Einsatz an sich ein Problem sondern die Art des Einsatzes. Ich denke eher das Resistentzmanagment müsste besser werden. Weg von den niedrigen Aufwandsmengen um den letzten Cent zu sparen. Wenn man sich für einen Einsatz entscheidet, dann mit passenden Aufwandsmengen um eben nicht Pflanzen mit einer starken Widerstandskraft zu selektieren. IM großen Maße gilt für Pflanzenschutzmittel das gleiche wie für Antibiotika.
Was hätte ein Verzicht auf die gesamte Pflanzenschutzpalette bedeutet: weniger Lebens Mittel, Probleme mit Pilzgiften usw. Was spricht also deiner Meinung nach für einen Verzicht auf PSM oder wie sollte man sie deiner Meinung nach einsetzen?
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon goos » Sa Feb 25, 2012 10:13

Cairon hat geschrieben:@goos

Die Frage ist aber doch berechtigt, war der

forenkobold hat geschrieben: Man soll Glyphosat (richtig geschrieben?) also NICHt einsetzen, weil sonst die Unkräuter evtl dagegen resistent werden. Aber was wäre daran schlimm, wenn sie gegen etwas restistent sind, das man eh nicht einsetzen soll? Hätten wir kein IPU eingesetzt, gäbs keine resistenzen beim Fuchsschwanz.. war es deshalb ein Fehler? Waren Strobis ein Fehler? Azole?


Hätte Antibiotika nicht einsetzen sollen um Menschen zu retten, um die Bildung resistenter Stämme zu verhindern?

Meiner Meinung nach ist nicht der Einsatz an sich ein Problem sondern die Art des Einsatzes. Ich denke eher das Resistentzmanagment müsste besser werden. Weg von den niedrigen Aufwandsmengen um den letzten Cent zu sparen. Wenn man sich für einen Einsatz entscheidet, dann mit passenden Aufwandsmengen um eben nicht Pflanzen mit einer starken Widerstandskraft zu selektieren. IM großen Maße gilt für Pflanzenschutzmittel das gleiche wie für Antibiotika.
Was hätte ein Verzicht auf die gesamte Pflanzenschutzpalette bedeutet: weniger Lebens Mittel, Probleme mit Pilzgiften usw. Was spricht also deiner Meinung nach für einen Verzicht auf PSM oder wie sollte man sie deiner Meinung nach einsetzen?


genau so ist es.....
ich setz ja auch das glyphosat ein.....
wenn ich aber sehe was da mittlerweile getrieben wird, bis zu 3x pro jahr, pro feld.....
mit veringerten aufwandmengen, wasser absäuern,harnstoffzusatz.....und,und....
da wird mir schlecht.....

wenn ich dann höre "das zeug wirkt nicht mehr".....
was willst dann sagen.....

vor jahren hat mein nachbar,
wohlgemerkt landwirtschaftsmeister, im prüfungsausschuß, ortsobmann vom bv, usw......
bei IPU immer nur die 1/3 aufwandmenge genommen.....
der ackerfuchschwanz ist resistent dagegen ohne ende....

aber.....
das dieser trottel daraus gelernt hat......nein !!!
das gleiche macht er jetzt mit "atlantis wg", weil dazu noch trespenprobleme kamen....
solche beratungsresistenten trottel müsste man von den feldern jagen !!!!!!
Zuletzt geändert von goos am Sa Feb 25, 2012 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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