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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Di Jan 24, 2012 10:55

Bin gerade auf diesen interessanten Artikel zum Thema Glyphosat gestoßen: http://www.agrarheute.com/glyphosat-467010

Nicht mehr ganz aktuell, aber es zeigt doch die politischen Strömungen und was passieren könnte nach der nächsten Wahl.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Tooom » Mi Jan 25, 2012 12:55

Cairon hat geschrieben:Bin gerade auf diesen interessanten Artikel zum Thema Glyphosat gestoßen: http://www.agrarheute.com/glyphosat-467010

Nicht mehr ganz aktuell, aber es zeigt doch die politischen Strömungen und was passieren könnte nach der nächsten Wahl.


Genau das ist der Grund warum die Grünen bei sämtlichen Wahlen stetig zulegen.
Das ist ( fast ) die einzige Partei die Probleme erkennt und angeht. Und das haben die Bürger nun erkannt.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Mi Jan 25, 2012 13:00

Tooom hat geschrieben: Genau das ist der Grund warum die Grünen bei sämtlichen Wahlen stetig zulegen.
Das ist ( fast ) die einzige Partei die Probleme erkennt und angeht. Und das haben die Bürger nun erkannt.


Hmmm.. an WAS in der deutschen Geschichte erinnert mich das jetzt bloß??
http://www.gonschior.de/weimar/Deutschland/Uebersicht_RTW.html
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Jan 25, 2012 14:38

Wir brauchen in Deutschland keine Schlecht-Gewissen-Parteien und Spackenparteien sondern Parteien die die Zukunft in die Hand nehmen, den Forschungsstandort Deutschland stärken und die Wirtschaft unterstützen. Das Mißverhältnis der Grünen zur Agrogentechnik ist bezeichnend für die Forschungsfeindlichkeit der Grünen am Standort Deutschland. Den Firmen bleibt nur noch abzuwandern und die Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern.http://regionales.t-online.de/lemke-sieht-verlagerung-der-basf-gentechniksparte-gelassen/id_53312638/index
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Jan 25, 2012 15:35

Tooom hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:Bin gerade auf diesen interessanten Artikel zum Thema Glyphosat gestoßen: http://www.agrarheute.com/glyphosat-467010

Nicht mehr ganz aktuell, aber es zeigt doch die politischen Strömungen und was passieren könnte nach der nächsten Wahl.


Genau das ist der Grund warum die Grünen bei sämtlichen Wahlen stetig zulegen.
Das ist ( fast ) die einzige Partei die Probleme erkennt und angeht. Und das haben die Bürger nun erkannt.


Die haben das Problem nicht erkannt, sie schaffen Probleme um damit Stimmen zu fangen. Mit dem Thema selber setzen sie sich bestenfalls am Rande auseinander. Sie habe eine durch Ideologie geprägte Sichtweise die sie die Konsequenzen ihres Handeln gar nicht sehen lässt.

Auf Ablehnung stieß der Antrag dagegen beim CDU-Abgeordneten Alois Gerig und der agrarpolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Christel Happach-Kasan. Gerig zeigte sich überzeugt, "dass bei sachgerechter Anwendung von Glyphosat kein Anlass zur Sorge besteht". Über die Zulassung von Pflanzenschutzwirkstoffen werde auf Grundlage strenger wissenschaftlicher Maßstäbe entschieden. Ferner würden die mutmaßlichen Risiken des Wirkstoffs weder durch die landwirtschaftliche Praxis noch durch wissenschaftliche Ergebnisse anerkannter Stellen wie dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bestätigt. Es gebe keine Bedenken, dass Glyphosat weiterhin in der Landwirtschaft im Rahmen der Anwendungsbestimmungen eingesetzt werde.


Aber das ist für die Grünen ja alles gelogen, weil es nicht in ihre Sichtweise passt und in deine auch nicht. Erstmal verbieten ohne eine Vorstellung welche Auswirkung ein solche Schritt für die Landwirtschaft hätte.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Di Jan 31, 2012 18:54

Die Mühlen mahlen langsam, aber sie drehen sich doch. Ich war doch etwas überrascht, als ich eine E-Mail bekam mit dem Betreff: Ihrer Anfrage zu Glyphosat. Ich konnte die Mail erst nicht ganz einordnen, aber als ich sie öffnete erinnerte ich mich. Wir Haben Anfang Oktober über Glyphosat diskutiert, in diesem Zusammenhang hatte ich angekündigt eine E-Mail an das Bundesinstitut für Risikobewertung zu schicken und zu Fragen wie sie Glyphosat beurteilen. Ich habe diese Mail am 13.10.2011 verschickt und es hat nur 109 Tage gedauert bis ich eine Antwort bekommen habe. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet eine Antwort zu bekommen. Auf jeden Fall war ich positiv überrascht doch noch eine Antwort zu bekommen und sie fiel doch recht ausführlich aus. 5 Seiten PDF, ich habe das schreiben anonymisiert und hier könnt ihr es lesen.

BfR Glyphosat.pdf
(3.61 MiB) 372-mal heruntergeladen


Ich finde eine sehr gut formulierte Antwort, bestätigt viele Punkte, die hier schon angeführt wurden. Unter anderem dass das BfR alle Studien unabhängig ihrer Herkunft prüft und bewertet und nur Studien einfließen die den wissenschaftlich anerkannten Standards entsprechen und dass die Studie mit dem Küken und Fröschen eben nicht aussagekräftig ist.
Zuletzt geändert von Cairon am Di Jan 31, 2012 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Di Jan 31, 2012 20:19

Danke für die überaus sachliche Darstellung. Beruhigend zu wissen ist, dass hier in keiner Weise von einem drohenden Anwendungsverbot oder gravierenden Zulassungsbeschränkungen die Rede ist, wie es in anderen Publikationen ständig angemahnt wird, lediglich die Tallowamide als Zusätze sollen möglichst durch andere Beistoffe ersetzt werden, was jedoch freiwillig geschehen soll.
Gut so, war also eher ein Sturm im Wasserglas, die ganze Debatte.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Ulikum » Mi Feb 01, 2012 9:23

Cairon hat geschrieben:Die Mühlen mahlen langsam, aber sie drehen sich doch. Ich war doch etwas überrascht, als ich eine E-Mail bekam mit dem Betreff: Ihrer Anfrage zu Glyphosat. Ich konnte die Mail erst nicht ganz einordnen, aber als ich sie öffnete erinnerte ich mich. Wir Haben Anfang Oktober über Glyphosat diskutiert, in diesem Zusammenhang hatte ich angekündigt eine E-Mail an das Bundesinstitut für Risikobewertung zu schicken und zu Fragen wie sie Glyphosat beurteilen. Ich habe diese Mail am 13.10.2011 verschickt und es hat nur 109 Tage gedauert bis ich eine Antwort bekommen habe. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet eine Antwort zu bekommen. Auf jeden Fall war ich positiv überrascht doch noch eine Antwort zu bekommen und sie fiel doch recht ausführlich aus. 5 Seiten PDF, ich habe das schreiben anonymisiert und hier könnt ihr es lesen.

BfR Glyphosat.pdf


Ich finde eine sehr gut formulierte Antwort, bestätigt viele Punkte, die hier schon angeführt wurden. Unter anderem dass das BfR alle Studien unabhängig ihrer Herkunft prüft und bewertet und nur Studien einfließen die den wissenschaftlich anerkannten Standards entsprechen und dass die Studie mit dem Küken und Fröschen eben nicht aussagekräftig ist.


Eine recht Interessante Darstellung, zum Thema Glyphosat.

Als Ergänzung dazu empfehle ich die neuste DLG- Mitteilung Februar 2012 in der man sich fachlich sehr ausführlich mit dem Thema Glyphosat beschäftigt.
Wenn ich dort dann lese das wir in Deutschland vor zwei Jahren 5000 to von dem Wirkstoff Glyphosat eingesetzt haben
-und das wir in den letzten 10 Jahren den Verbrauch des Wirkstoffes um mehr als 35 % gesteigert haben
- die restlichen Pflanzenschutzmittel haben in den letzten 10 Jahren keinen Mehrverbrauch zu verzeichnen,
-dann frage ich mich schon wofür wird dieser Wirkstoff eingesetzt und verschleißen wir Ihn nicht dadurch langfristig ?
Vor allem wenn man bedenkt welchen herausragenden Platz er in Bezug auf die HRAC Einstufung einnimmt.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Obsti » Mi Feb 01, 2012 12:26

Kyoho hat geschrieben:Danke für die überaus sachliche Darstellung. Beruhigend zu wissen ist, dass hier in keiner Weise von einem drohenden Anwendungsverbot oder gravierenden Zulassungsbeschränkungen die Rede ist, wie es in anderen Publikationen ständig angemahnt wird, lediglich die Tallowamide als Zusätze sollen möglichst durch andere Beistoffe ersetzt werden, was jedoch freiwillig geschehen soll.
Gut so, war also eher ein Sturm im Wasserglas, die ganze Debatte.


Hallo Kyoho
du mußt nur Round Up oder Ultra Max oder Glyphos verwenden. Diese Mittel enthalten keine Tallowamide.

Gruß Obsti
Probleme sind vom Kopf erdacht.
Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Feb 01, 2012 17:13

Obsti hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Danke für die überaus sachliche Darstellung. Beruhigend zu wissen ist, dass hier in keiner Weise von einem drohenden Anwendungsverbot oder gravierenden Zulassungsbeschränkungen die Rede ist, wie es in anderen Publikationen ständig angemahnt wird, lediglich die Tallowamide als Zusätze sollen möglichst durch andere Beistoffe ersetzt werden, was jedoch freiwillig geschehen soll.
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Hallo Kyoho
du mußt nur Round Up oder Ultra Max oder Glyphos verwenden. Diese Mittel enthalten keine Tallowamide.

Gruß Obsti

Ich verwende Glyophsat nicht als Abreifebeschleuniger oder auf Futterflächen sondern nur als Weinbauherbizid. Daher könnte mir eigentlich der Zusatz egal sein. Was die Gartenanwender angeht, da gibt es oft die Unsitte, dass die Mittelreste mit dem Gartenschlauch in den Abfluss gespült werden, bevor die Plastikverpackung im gelben Sack landet. Soviel zur Belastung von Oberflächengewässer. Dann noch die Anwendung auf Pflasterflächen etc. Aber wenn es in D für den Kleingarten verboten wird, dann holt man es sich halt auf der Durchreise aus Frankreich oder sonst wo her. Da steht es in jedem kleinen Supermarkt in der handlichen Sprühflasche, neben Putz-, Wasch- und Reinigungsmitteln und die Grenzen sind ja auch offen. Müsste schon zu einem europaweit einheitlichem Verbot kommen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mi Feb 01, 2012 20:12

Ein Verweis zur Bundestagsdebatte Ende Dez. 2011 zum Thema Glyphosat, alle Redner sind protokolliert, so kann sich jeder selbst ein Bild machen, welche Meinung wer vertritt: http://www2.kirstentackmann.de/uploads/111215_debatte_top_27_glyphosat_17149.pdf
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mo Feb 13, 2012 11:42

Koalition lehnt Aussetzung der Glyphosat-Zulassung ab

Jetzt ist es also amtlich, an der Zulassung von Glyphosat ändert sich erst einmal nichts, abgesehen von den schon bekannten Änderungen bei den Hilfsstoffen. Besonders interessant finde ich die Kommentare unter dem Artikel, in denen teilweise Glyphosateinsatz als Menschenrechtsverletzung gebrandmarkt wird. Doch sehr aufschlussreich.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Mo Feb 13, 2012 11:59

Das ist eine Gnadenfrist bis zur nächsten Bundestagswahl...
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mo Feb 13, 2012 12:06

Wir werden sehen, zumindest kann man noch verteidigen was nicht schon verboten ist. Auch wenn möglicherweise nur eine Schlacht gewonnen ist, ich weiß der Krieg geht weiter.
(Diese Sätze sind bildlich zu verstehen und stellen keine Aufforderung da ökologisch orientierte Menschen physisch anzugreifen.)
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Kyoho » Mo Feb 13, 2012 13:44

Was sagt die taz und Greenpeace dazu? Holen sie jetzt zum ganz großen Gegenschlag aus und lassen alle Nahrungsmittel konfiszieren oder vernichten, die in irgendeiner Weise mit Glyphosat in Berührung kamen und sei es nur unter dem Baumstamm?

Für die deutsche Landwirtschaft sieht Ebner verheerende Langzeitfolgen der Glyphosatanwendung, die vermutlich noch gar nicht alle bekannt sind.

Noch größere Langzeitfolgen für die deutsche Landwirtschaft hätten ein Glyphosatverbot gebracht. Erosionszunahme, massive Verunkrautung (Ackerwinde, Quecke,Ausfallgetreide,...), Mindererträge und Wettbewerbsnachteile. Und diese sind im Gegensatz zu den hypothetischen Folgen der Langzeitanwendung alle begründet, nachvollziehbar und bekannt. Statt endlich mal Mehrheitsbeschlüsse zu akzeptieren, beharren die Grünen weiter in ihrer ideologischen Verbohrtheit. Lasst doch mal die Kirche im Dorf!

Die Anfälligkeit der Kulturpflanzen für Krankheiten nehme dadurch zu und auch die Erträge nachfolgender Kulturpflanzen könnten massiv beeinträchtigt werden.

Mit Sicherheit gehen ohne vernünftige Beikrautbekämpfung die Erträge noch mehr zurück. Gibt es seriöse Studien dazu?
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