Tagesschau und ausgewogene Berichterstattung geht auch.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... t-306.html

Warum du die Häufchen deines Hundes immer aufsammeln solltest
Hundekot, einfach so in der Natur sich selbst zu überlassen, ist keine gute Idee.
Er verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern stellt auch eine Gefahr für andere Tiere dar.

https://www.20min.ch/story/haustiere-wa ... -103088297

Ein Zufallsfund als Kontrastprogramm:

https://www.facebook.com/61552539147762 ... 0987868553

Autoreifen-Chemiekalien im Gemüse

https://www.welt.de/gesundheit/article2 ... iesen.html

ganz phöse.....

wenn man lange genug sucht findet man wahrscheinlich alles und jeden Stoff auch dort wo er eigentlich nicht sein sollte.
Das ist wahrscheinlich gar nicht zu vermeiden und Analysetechnisch heute möglich. Bleibt die Frage der Konzentration, ob diese schädlich ist und ob es Wechselwirkungen mit anderen Stoffen gibt.
Ich befürchte wir wissen hier noch fast garnix und stehen womöglich vor einem großen Problem oder machen uns "nur" alle verrückt!?

Smallfarmer hat geschrieben:wenn man lange genug sucht findet man wahrscheinlich alles und jeden Stoff auch dort wo er eigentlich nicht sein sollte.
Das ist wahrscheinlich gar nicht zu vermeiden und Analysetechnisch heute möglich. Bleibt die Frage der Konzentration, ob diese schädlich ist und ob es Wechselwirkungen mit anderen Stoffen gibt.
Ich befürchte wir wissen hier noch fast garnix und stehen womöglich vor einem großen Problem oder machen uns "nur" alle verrückt!?

Schön, dann sollten die Autoreifenrohstoffe und Zusatzstoffe der gleichen Prüfung wie PSM unterworfen werden.
Hier muss Steffi Lembke zwingend tätig werden. Wir brauchen die Reifenwende, früher ging es auch mit Holz

Jetzt ist es amtlich: Die allgegenwärtigen Funde der Metaboliten von Glyphos stammen wohl weit überwiegend aus dem Einsatz von Waschmitteln im Haushalt, so die Uni Tübingen. Was die ganze Zeit wohl erst eine Vermutung war und ist nun eine anerkannt gefestigte wissenschaftliche Feststellung.

Ich rätsele jetzt über die Trottelbauern bei Goldsteig und Berchtesgadener Milch, die beschlossen haben den Glyphos-Einsatz zu verbieten, ob die jetzt nur noch mit Kernseife aus Kadaverfett waschen dürfen.

In den Medien findet sich aktuell kaum was zu den Ergebnissen der Tübinger Forscher.

SWR: "Bisher stand hauptsächlich Landwirtschaft unter Verdacht
Tübinger Forschungsteam: Waschmittel-Zusatz verursacht Glyphosat im Gewässer"

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/glyphosat-wasser-waschmittel-forschung-tuebingen-100.html

SWR hat geschrieben:Ein bestimmter Wasserenthärter wird bei Kontakt mit Mangan zu Glyphosat umgewandelt, das als potenziell gesundheitsschädlich gilt. In Flüssen kann es Pflanzen und Mikroorganismen schädigen.

Forscher der Uni Tübingen haben den Verdacht bestätigt: Waschmittel können eine Ursache für Glyphosat im Wasser sein. Der Unkrautvernichter hat einen schlechten Ruf und ist bei Fachleuten umstritten. Wie der Stoff in unsere Gewässer kommt, wird schon länger diskutiert. Bisher stand hauptsächlich die Landwirtschaft deswegen in der Kritik. Doch offenbar tragen Waschmittel dazu bei, dass unsere Gewässer mit Glyphosat belastet sind. Den Verdacht gibt es schon länger.
...

Ich vermute, daß im Hintergrund auf Biegen und Brechen daran gewerkelt wird, wie man diese Ergebnisse in die Glyphosat-Diskussion "einfügen" könnte bzw. am Besten ganz daraus fern halten könnte.
Das zieht den Glyphosat-Gegnern doch arg den Boden unter den Füßen weg.

Bei "Unser Land" ist aktuell auch ein Glyphosat-Beitrag in der Sendung (der erste Beitrag in der Folge):

https://www.ardmediathek.de/video/unser-land/umstrittenes-glyphosat-diskussion-ums-impfen-und-mehr/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDEyOTgyQTA

Neuerdings werden bei uns vermehrt Bäume mit Glyphosat umgebracht.
Über schräg von oben gesetzte Bohrlöcher bis ins Kambium wird das Gift eingeleitet:

https://www.hessenschau.de/panorama/vergiftete-baeume-in-hessen-so-koennen-staedte-ihre-baeume-schuetzen-v1,vergiftete-baeume-hessen100.html

Alleine deswegen gehört Glyphosat endlich verboten.

Gruß
Wini

Wini hat geschrieben:Neuerdings werden bei uns vermehrt Bäume mit Glyphosat umgebracht.
Über schräg von oben gesetzte Bohrlöcher bis ins Kambium wird das Gift eingeleitet:

https://www.hessenschau.de/panorama/vergiftete-baeume-in-hessen-so-koennen-staedte-ihre-baeume-schuetzen-v1,vergiftete-baeume-hessen100.html

Alleine deswegen gehört Glyphosat endlich verboten.

Gruß
Wini

Ja das sind Aktionen der "linken AntiFa Glyphos Gegner", die so nach einer Rechtfertigung für ihre Glyphos-Hetze suchen.

Das sind die, die auch Abtreibung bis zur Geburt befürworten, aber den Verzehr von "Hühner-Gebärmuttern" verweigert, weil das ja "entstehendes Leben" sei.

Halt eben der typisch deutsche Dachschaden, angefeuert von bezahlten EU-Kampagnen und US-NGO´s.

Ist Glyphosat wirklich unbedenklich für Mensch, Tier und Umwelt ?
Mit NGO's und grünen Kasperln hab ich definitiv nix am Hut, aber mMn ist die pro Glypho Darstellung eine Verkaufsstrategie des Herstellers. Da werden Meinungen gebildet und Abhängigkeiten geschaffen ...
Bei anderen PSM übrigens analog.

Kochsalz, Druckerfarbe oder Haarspray ist alles giftiger und wenn du eine Muskatnuss schluckst oder zuviel Petersilie ißt bist du auch tod.
Mit einem Zentner 60ziger Kali intravenös kannst du über 100.000 Menschen sehr qualvoll töten.
Wenn bei der Leichenschau nicht die Einstichstelle gefunden wird, ist der Nachweis bei Gericht mehr als unmöglich,
weil KCl ohnehin im Körper ist und sich dort über Niere verstoffwechselt.
Alle bekannten Selbstmordversuche mit Glyphos, die in der Klinik landeten, endeten mit einem radikal gewaltigen Dünnschiss.

Mit Glyphos bekämpft man die dominierenden platzraubenden Pflanzen und gibt den ökologisch wertvollen Pflanzen besonders den Lichtkeimern eine Chance sich zu entwickeln.
Das ist in etwa ein Effekt wie nach einem Waldbrand. Kritisch sind die zugesetzten Amine als Netzmittel zum Zeitpunkt der Anwendung.
Amine sind nicht sonderlich stabil und zerfallen recht schnell und sind direkt auch nicht pflanzentoxisch.
Die Welt soll dem Schweizer Henri Martin https://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Martin_(Chemiker) unendlich dankbar für die Entdeckung von Glyphos
und ihm dafür posthum den Nobelpreis verleihen. BORLAUG bekam ja 1975 den Friedensnobelpreis für seine Weizenzüchtung.
Damals wusste es die Welt noch zu schätzen, das Ernährungssicherung den Frieden auf dieser Welt schützt.

Glyphosat-Gegner sind antisemitische Kriegstreiber, die Menschen hassen und und sich gegen Artenvielfalt verwenden.

Ohne BORLAUG´s Arbeit z.B. wären heute diese Naturschutzexzesse mit ihrem welthungertreibenden Flächenverbrauch nicht im Ansatz denkbar.

WERDET NORMAL und wieder SAUBER IM KOPF oder lasst euch behandeln,
wenn ihr noch einen Platz in der Anstalt bekommt, weil dort blockieren die ganzen Kiffer die Plätze.