@DWEWT, in unserem Weiler, im Karstgebiet, auf der Alb in einer richtigen Kaltlage mit oft nur einem frostfreien Monat,
hat keiner Obst, keiner einen Brunnen und Wald oder Holzung gehört alles dem Staat oder den "Blaublütigen"

DWEWT hat geschrieben:

Todde hat geschrieben:DWET Du vergisst wohl, T hat wieder telefoniert und in seinen Kreisen hat man den Überblick!

Manchmal denke ich, die einzigen Gespräche die der kleine braune Trecker führt, dass sind die Selbstgespräche beim Melken.

Ich glaube eher er hört Stimmen.

Gesetzt den Fall hier bricht tatsächlich Chaos aus, helfen euch weder Obstbäume, noch Holz zum heizen. Falls ihr noch welche kennt, fragt mal die Alten was Menschen für ein bisschen was zu essen und einen warmen Hintern alles tun. Wenn ihr dann mit dem Hals zuerst am Scheunenbalken hängt, hilft euch euer Gemüsegarten auch nicht weiter.

Ich denke, solche Gefahren nehmen mit der Entfernung zu großen Städten ab.
Hier bei mir (50 km zur Landeshauptstadt) herrschte laut Erzählungen meiner Vorfahren selbst in den Wirren der letzten Kriegstage und auch danach eine gewisse Ordnung ohne Mord, Totschlag oder Plünderung.

A. aus Ö.

LUV4.0 hat geschrieben:Gesetzt den Fall hier bricht tatsächlich Chaos aus....

wir befinden uns im CHAOS.
die einen wissen nix,die anderen können nix,haben aber ne grosse klappe.
nur die bürokraten verfolgen ihre linie,sich selbst zu erhalten.

Wann sind wir Landwirte "dran"?
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... irmen.html

Ja, die Landwirte sind auch dran
Wird dann wohl die Betriebe in Deutschland treffen, die dem russischem Staat gehören.

bauer hans hat geschrieben:

LUV4.0 hat geschrieben:Gesetzt den Fall hier bricht tatsächlich Chaos aus....

wir befinden uns im CHAOS.
die einen wissen nix,die anderen können nix,haben aber ne grosse klappe.
nur die bürokraten verfolgen ihre linie,sich selbst zu erhalten.

Das ist ja nichts Neues. Und ändern wird sich das mit dieser Regierung auch nicht, im Gegenteil. Aber es ist ja noch alles ausreichend vorhanden. Wenn die Inflation weiter steigt wird es für den einen oder anderen eben eng mit dem Netflix Abo. Mal gucken ob wir einen richtigen Winter bekommen, schön lange und kalt. Es wollten ja so viele frieren für die Ukraine, mir soll es recht sein .


Mein Sohn hat mir neulich vorgelesen, wie eine junge Dame sich für Ukrainer einsetzen will. 36 Wohnungen hat sie gesucht bei Facebook. Wie fern der Realität kann man eigentlich sein? Ich habe Anfang des Jahres eine inseriert und hatte an die 100 Interessenten...

elchtestversagt hat geschrieben:Wann sind wir Landwirte "dran"?
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... irmen.html

Mich entsetzt eigentlich nur, dass es für dieses Gestz überhaupt eine Grundlage gibt. Wer hat denn diese Firmen an die Russen verscherbelt? War nicht derjenige, der jetzt die Richtlinienkompetenz hat damals Finanzminister, bzw. war nicht seine Partei über lange Strecken der Merkelzeit deren Gehilfe? Rückblickend fragt man sich schon, wie diese Dame 16 Jahre Politik machen konnte/durfte. Da hat die CDU noch lange einiges wieder gut zu machen!

Warte mal ab bis die Ampel fertig hat. Danach wirst du dir 16 Jahre Merkel zurück wünschen.

Nein, die hat alles eingefädelt und den Wohlstand verschenkt, 16 Jahre nichts gemacht und nur Beruhigungspillen verteilt.

LUV4.0 hat geschrieben:Warte mal ab bis die Ampel fertig hat. Danach wirst du dir 16 Jahre Merkel zurück wünschen.

Naja, viele der jetzigen Probleme haben ihren Ursprung in der merkelschen Politik; nämlich im Aussitzen. Das hatte ja schon Tradition, weil auch Birne diese Art des politischen (Nicht-) Handelns bis zur Perfektion getrieben hatte. Wäre damals die Sache mit der Nato-Erweiterung schriftlich fixiert worden, würden wir uns jetzt vielleicht einfach nur mit Corona weiterbeschäftigen.

Warten wir mal die Wahl in NRW ab. Die FDP hat ja heute schon mal ne Vorlage geliefert.

LUV4.0 hat geschrieben:Gesetzt den Fall hier bricht tatsächlich Chaos aus, helfen euch weder Obstbäume, noch Holz zum heizen. Falls ihr noch welche kennt, fragt mal die Alten was Menschen für ein bisschen was zu essen und einen warmen Hintern alles tun. Wenn ihr dann mit dem Hals zuerst am Scheunenbalken hängt, hilft euch euer Gemüsegarten auch nicht weiter.

Meine Eltern, beide vom Bauernhof, haben immer wieder erzählt, daß sie nie Hunger hatten. Aber beide haben gesagt, sie hätten den Hunger nach dem WK II gesehen. Immer dann, wenn die "Städter" in die Dörfer kamen und was zum Essen suchten.

Man stelle sich mal vor, die Bevölkerung einer Stadt wie Hannover mit 500.000 Einwohnern fällt ins Umland ein weil sie schlicht Hunger haben.

Die Tafel in Helmstedt hat vorerst den Betrieb eingestellt, weil die Gewalt und die Pöbelei umzumutbar zugenommen haben:

https://www.ardmediathek.de/video/hallo-niedersachsen/bespuckt-und-bepoebelt-tafel-helmstedt-schliesst-voruebergehend/ndr-niedersachsen/Y3JpZDovL25kci5kZS9mOTQyY2VlNy05Yjk1LTRiNTctYTI2MC1jZjFiNjk4N2ViZDg

Falke hat geschrieben:Ich denke, solche Gefahren nehmen mit der Entfernung zu großen Städten ab.
Hier bei mir (50 km zur Landeshauptstadt) herrschte laut Erzählungen meiner Vorfahren selbst in den Wirren der letzten Kriegstage und auch danach eine gewisse Ordnung ohne Mord, Totschlag oder Plünderung.

A. aus Ö.

Allerdings haben sich damals die Dörfler alle etwas selber verpflegen können, das ist inzwischen, zumindest Hhier, auch vorbei, vielleicht ist es in Österreich anders. Von den rund 20 Hofstellen hier im Dorf, haben vielleicht sechs noch einen Gemüsegarten und drei noch Geflügel und Kleingetier. Einer hat noch paar Schafe, und wir die 40 Rinder und drei Schweine....