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Great Reset

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Noudels » Sa Jul 16, 2022 15:45

T5060 hat geschrieben:Früher hatten wir die RAF, da hat es noch mal gerummst.
Heute haben wir nur noch die Stuhlkreispisser von Fridays for Untergang.

:


Meinst damit es muss mehr Proteste geben wo aufeinander geschossen wird wie bei den Bauern in Holland ?

wie ist denn dann die Score Zahl ? Wie viele Protester Leben für eines von einem Polizist oder andersrum?

Die BAS hat das ganze weit gebracht - bis heute kein Frieden
Die Iren sind ja auch nur still solange durch EU Querfinanziert und die Briten dank Brexit sich selbst ins Knie geschossen haben.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Südheidjer » Mo Aug 01, 2022 17:55

Also der Einzelhandel hustet schonmal gewaltig.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): "Im ersten Halbjahr: Umsatz im Einzelhandel fällt so stark wie seit 1994 nicht mehr"

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/umsatz-im-einzelhandel-faellt-so-stark-wie-seit-1994-nicht-mehr-18213335.html

Die Leute haben weniger Geld im Portmonaie bzw. befürchten, ihre Energiekosten demnächst nicht mehr stemmen zu können.

Ich denke, auch in der Baubranche wird der Druck langsam aus dem Kessel gehen. Geplante Neubauten werden überdacht. Wie hier irgendwo anders schonmal geschrieben, springen Bauwillige von ihren Grundstückskäufen ab. Das kam mir diese Woche selber zu Ohren. Alle Grundstücke waren bereits vergeben, aber nun sollen 50% der Grundstücke wieder zu haben sein.

Wohnen zur Miete wird meiner Prognose nach auch teurer werden. Die hohen Bau- und Handwerkerkosten der letzten Jahre sind oftmals in den Mieten noch nicht mit drin. Bei Mieterwechsel werden die Eigentümer die Mieten erhöhen. Nebenkosten gehen eh durch die Decke.

Für den "kleinen Mann" werden ganz schwere Zeiten kommen. Wer keinen gutbezahlten Job hat, rutscht in die Unterschicht.

Will der Staat die soziale Schieflage ausgleichen, so stellt sich die Frage, wie er das denn machen will. Die Mittel dafür müssen ja irgendwo herkommen und wenn die Wirtschaft abwärts geht, dann hat auch der Staat weniger Geld in der Tasche.
Und Verschuldung wird sich bei den höheren Zinsen zukünftig richtig rächen.

Auch wenn's Schwarzmalerei sein sollte: Die Perspektiven sind für viele Bürger schlecht.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Mo Aug 01, 2022 18:45

T5060 schrieb am 25.12.2021 hat geschrieben:Nun nachdem wir alle glauben gegen Oktober 2022 werde sich alles wieder beruhigen (GoldmanSachs) glaube ich nicht, das dem so sein wird. Der Rest der Welt wird dem alten Westen nicht ihre spätrömische Dekadenz mit ihrer Bevormundung, Besserwisserei und Bullshit-Jobs finanzieren wollen, gleichzeitig wird es bei uns in den unteren Einkommensschichten extrem knapp. Seitens der USA und der EU ist jedoch kein Einlenken ersichtlich. Wir werden dann einfach in 2022 und 2023 60 - 70 % unserer Kaufkraft verlieren. Die Länder und Regionen, die uns die Arbeit machen und die Rohstoffe liefern, müssen einfach reagieren und sich dabei im Konsens einig. Diese müssen einfach ihren Teil am Kuchen fordern um nicht unterzugehen. Gegen diese geballte Wirtschaftsmacht kommt der alte Westen einfach nicht an und wird es auch nicht kontrollieren können.
Früher gab es hier mal auf nationaler Ebene eine "Lohn/Preis-Spirale", die ist heute global und das darf man nicht unterschätzen, tun aber alle. Unsere Zentralbanken können nicht gegensteuern, die können nur noch den Trend bremsen, aber nicht mehr den Aufprall verhindern.

Meiner Meinung nach werden in zwei Jahren die Geldvermögen einfach weg sein oder wertlos sein. In Folge sollte man wenigsten sehen das Girokonto leicht im Minus zu halten, da hat man eben den kleinsten Schaden.


Bisher ist jeder Satz so eingetroffen .... und da war noch nicht viel mit Ukraine und dem Putterich. Man muss halt nur hebräisch können, da weisste was passiert.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Falke » Mo Aug 01, 2022 19:33

Bei so lange zurückliegenden "Prophezeiungen" bitte auch den Link zum Beitrag posten - wegen der dann vereinfachten Überprüfbarkeit!

Mit der "erweiterten Suche" geht's auch: post1941965.html#p1941965

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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Mo Aug 01, 2022 19:53

Das war keine "Prophezeiung" das war einfachste Volkswirtschaft, Logik und Einschätzung der verantwortlich Handelnden.
Das Szenario hat sich aber Ende 2018 schon abgezeichnet. Der Ukraine-Krieg kann da eigentlich nur passend

Falke hat geschrieben:Bei so lange zurückliegenden "Prophezeiungen" bitte auch den Link zum Beitrag posten - wegen der dann vereinfachten Überprüfbarkeit!

Mit der "erweiterten Suche" geht's auch: post1941965.html#p1941965

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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Noudels » Di Aug 02, 2022 4:25

ich bin wohl in der falschen Branche.

Ja viele Bauplätze gehen Retour weil die Kostenlimits übersteigen. Bei uns jedoch sind die Baufirmen froh - weil viele eh nicht wissen wie sie all die Baustellen abarbeiten hatten sollen.

Den Verlust der Kaufkraft hat jeder zu beklagen.Egal ob Bekannte in Russland oder ehemalige Schulkollegen in den USA.. - Preise für Diesel und Brot steigen/oder das Zeug ist nicht verfügbar.
sogar die Russen sollen sich -munkelt man- an einen westlichen Standard gewohnt haben - den China so nicht liefern kann (was witzig ist weil das Zeug auch für'n Westen aus China kommt) am wenigsten vernehme ich noch aus der Schweiz.


Ich bin offenbar in der falschen Branche.
Wir sind normal 5-6 Jahre hinter der Bauwirtschaft. zumindest 2008 bei der Sublime Crise war das noch so.

Aber uns fehlen noch immer Anbieter.
In Bayern stehen hunderte Km Freileitung zur Ausschreibung und die finden nicht gerade die gewünschte Menge an Anbietern
hier schaut's zur Zeit nicht anders aus.

wo der Einkauf gerne 3 Bieter hätte - es 2018 noch 5 waren gibt jetzt mit Glück einer ab. - Dabei sind 3 Firmen zum anbieterkreis aus Neugründung dazu gekommen.

das sind Infrastrukturprojekte mit eben 5 Jahren Laufzeit und Volumen von 3stellig Millionen Euro

Und auch die Windräder boomen hier soweit das ganze Bundesländer unter Druck kommen weil die keine Windräderzonen ausgewiesen haben.

Und wenn mich ein Felbermayr/Prangl Telekran Verleiher teilhaben lässt wie viele Kranführer er sucht und welche Baustellen er nicht bedienen hat können weil zu wenig Krane dann lässt das nur den Schluss zu:

Entweder es stehen so viele Baustellen ..dann hätten die aber genug Fahrer nur zu wenig Fahrzeuge

Oder die Fahrzeuge und Fahrer sind ausgelastet und er lässt desshlab Aufträge in der Höhe von 50.000€ liegen

Gerade 1929 hat man in Tirol versucht der Rezession mit öffentlichen Aufträgen entgegen zu wirken.. und genau die sind Meiner Meinung auch mehr als zu stemmen da.

und solang der Staat über Strom/Wärme/Sprit Milliardengewinne einhebt - mach ich mir keinen Sorgen wo das Geld herkommt.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Noudels » Di Aug 02, 2022 5:02

Wie pervertiert das ist sieht man ja an den Öl/Gas Importen.


An 2 Stelle bei den ÖL IMPORTEN der Vereinigen Arabischen Emirate steht Russland.
Was nix anderes bedeutet als das Russland das Zeug zum Schleuderpreis überall loswerden will nur nicht in Europa..

die Pandemie - oder das große Fieber - hat alle Länder erwischt. Und dort wo der Staat nicht eingegriffen hat sind die Leute trotzdem daheim geblieben und haben eben nicht die Wirtschaft belebt. Daher auch der Punkt ist eine wo alle kämpfen.
die letztendlich offene Frage ist nur ob Corona Hilfen Sinnvoll waren - denn das haben die verschiedenen Volkswirtschaften unterschiedlich gelebt.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Di Aug 02, 2022 15:25

Ich kaufe vorgestern über Idealo bei einem Baustoffhändler um die Ecke einen Kaminofen Wamsler 6 kW Dauerbrand, Lieferung 12/22

Heute kam Änderungsmail, Lieferung 04/23

päng ... so ist das wenn Krieg ist
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon langholzbauer » Di Aug 02, 2022 16:08

Da ist nichts pervers dran.
Der A.H. hat schon vor 75 Jahren wegen der Energieversorgung unser kleines Land und die Welt ins Unheil gestürzt und dann einen Größenwahn bekommen.
Es ist mir schon peinlich, aber die Geschichte wiederholt sich nach rund 100 Jahren! :klug:

Hinzu kommt die grenzenlose Dekadenz des internationalen Großkapitals.
Da können einige die angekündigte neue Hoheit der Daten nicht abwarten und leben ihre Machtansprüche schon mal mit der fossilen Energie aus.
Und den wichtigsten Kampf um eine günstige zuverlässige Wasserversorgung tragen die schon lange im Hintergrund aus! :klug:
Siehe Israel und Golanhöhen!
In einigen Jahren stehen wir in vielen Ballungszentren mit der Trinkwasserversorgung vor den gleichen Probleme, wie jetzt beim Erdgas!
Aber unser größter aller Bundestage wird uns schon weiter ins Unglück treiben...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Müller-Hammeldorf » Do Aug 18, 2022 22:58

Wenn man mal bei Amazon oder Ebay in den Bestellhistorien schaut und die Preise von normalen einfachen Gebrauchsgegenständen vergleicht, die man vor 2 - 3 Jahren gekauft hat,
dann sieht man schon dass die 20 - 30 % gestiegen sind, das ist schon brutal. Wenn das so weiter geht, dann gute Nacht Europa.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon tyr » Fr Aug 19, 2022 6:53

langholzbauer hat geschrieben:Da ist nichts pervers dran.
Der A.H. hat schon vor 75 Jahren wegen der Energieversorgung unser kleines Land und die Welt ins Unheil gestürzt und dann einen Größenwahn bekommen.
Es ist mir schon peinlich, aber die Geschichte wiederholt sich nach rund 100 Jahren! :klug:

Hinzu kommt die grenzenlose Dekadenz des internationalen Großkapitals.
Da können einige die angekündigte neue Hoheit der Daten nicht abwarten und leben ihre Machtansprüche schon mal mit der fossilen Energie aus.
Und den wichtigsten Kampf um eine günstige zuverlässige Wasserversorgung tragen die schon lange im Hintergrund aus! :klug:
Siehe Israel und Golanhöhen!
In einigen Jahren stehen wir in vielen Ballungszentren mit der Trinkwasserversorgung vor den gleichen Probleme, wie jetzt beim Erdgas!
Aber unser größter aller Bundestage wird uns schon weiter ins Unglück treiben...


Adolf hatte nicht unsere Energieversorgung im Auge, diese war nur das Mittel zum Zweck. Der Zweite Weltkrieg war ein rein ideologischer Krieg, es ging Adolf nicht um Macht oder Resourcen, sondern um die Durchsetzung seiner ideologie, den Kampf der Rassen um die Vorherrschaft in der Welt, vor allem zwischen der Kaukasischen und asiatischen Rasse, wozu er die Sowjets zählte. Wäre es ein klassischer resourcenkrieg gewesen, in dem es um Land, Rohstoffe udn Steuerzahler ging, wäre er anders verlaufen. Die Ausrottung ganzer Bevölkerungen wäre unterblieben, da für so einen Krieg völlig kontraproduktiv.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon bauer hans » Fr Aug 19, 2022 7:01

Müller-Hammeldorf hat geschrieben:Wenn man mal bei Amazon oder Ebay in den Bestellhistorien schaut und die Preise von normalen einfachen Gebrauchsgegenständen vergleicht, die man vor 2 - 3 Jahren gekauft hat,
dann sieht man schon dass die 20 - 30 % gestiegen sind, das ist schon brutal. Wenn das so weiter geht, dann gute Nacht Europa.

wir leben seit jahren über unsere verhältnisse,die politik entscheidet nur populistisch.
unsere verwaltungen haben riesige "wasserköpfe" und zahlen nicht nachvollziehbare gehälter,bedienen sich selbst.
preise steigen sogar um 50%.
noch läufts,weil wir kreditwürdig sind.
wenns Bürgergeld kommt,werden noch weniger arbeiten wollen,Privatinsolvenz anmelden und sich durchmogeln.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » Sa Aug 20, 2022 10:22

Inflationsrate geht in D über 10 %

https://www.handelsblatt.com/dpa/bundes ... 13882.html

Ausschlaggebend ist aber die Inflation im Euroraum
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon Südheidjer » So Aug 21, 2022 0:32

Ich hatte vorhin ein Gespräch mit einer wohlhabenden Rentnerin. Sie erzählt wie einigen ihren Freundinnen das Geld fehlt für die Nebenkostenabschläge und befürchteten Nachzahlungen. Tja, die Rentner mit Geldsorgen werden nicht unbedingt diejenigen sein, die auf die Straße gehen. Die gehen dann zur Tafel.

Aber was machen die jungen Leute, denen die Existenzgrundlage die nächste Zeit eventuell wegbricht. Schlucken die das auch ohne großes Murren? Die letzten ca. 15 Jahren seit der Wirtschaftskrise hat das Kapital profitiert, also diejenigen, die eh schon Geld haben. (Ich habe selber Aktien, habe also teilweise profitiert.)

Wir brauchen nur einen ordentlichen Führer der das Zündelholz gut einzusetzen weiß.

Alternative ist eine noch höhere Staatverschuldung indem der Staat unterstützt. Das ist aber nur ein Aufschub und schlußendlich ein Turbo und Todesstoß.

Die jetzige Regierung hat meiner Meinung nach fertig. Das Krisenmanagement ist seit Monaten einfach nur bescheiden.
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Re: Great Reset 2022/2023

Beitragvon T5060 » So Aug 21, 2022 0:57

Junge Leute sollen das was jetzt passiert, als eine Zeitenwende begreifen und die sich daraus entstehenden Chancen nutzen.

*lol* der Spruch ist gut, muss ich dem Reichspropagandaminister Robert H. mailen

Ich weis ja selbst noch nicht, wo da Chancen entstehen können, aber wir wissen aus der Geschichte, dass jetzt viele neue Chancen entstehen. Das ist Fakt.
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