Erzeugerpreise August 2022: +45,8 % gegenüber August 2021
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2022 um 45,8 % höher als im August 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Im Juli 2022 hatte die Veränderungsrate bei +37,2 % und im Juni bei +32,7 % gelegen. Im Vormonatsvergleich stiegen die Erzeugerpreise im August 2022 um 7,9 %. Das ist ebenfalls der höchste Anstieg gegenüber dem Vormonat seit Beginn der Erhebung.

T5060 hat geschrieben:Die Scheisse läuft weiter, Peak ist noch nicht erreicht. Viel Spaß an die Freunde von Angela, Annalena und Greta. Die legen gerade den Grundstein für 15 - 20 % Inflation.

Trecker-fahrer hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Die Scheisse läuft weiter, Peak ist noch nicht erreicht. Viel Spaß an die Freunde von Angela, Annalena und Greta. Die legen gerade den Grundstein für 15 - 20 % Inflation.

Vielen Dank an Putin
Sein Krieg ist für die Inflation verantwortlich!

Trecker-fahrer hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Die Scheisse läuft weiter, Peak ist noch nicht erreicht. Viel Spaß an die Freunde von Angela, Annalena und Greta. Die legen gerade den Grundstein für 15 - 20 % Inflation.

Vielen Dank an Putin
Sein Krieg ist für die Inflation verantwortlich!

Blockbuster hat geschrieben:Wunschdenken?
Deine Sicht der Dinge, die nicht den Tatsachen entspricht, sondern von Träumen und Wünschen bestimmt ist ?

Fendt 308 ci hat geschrieben:

Trecker-fahrer hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Die Scheisse läuft weiter, Peak ist noch nicht erreicht. Viel Spaß an die Freunde von Angela, Annalena und Greta. Die legen gerade den Grundstein für 15 - 20 % Inflation.

Vielen Dank an Putin
Sein Krieg ist für die Inflation verantwortlich!

Der Krieg hat die Entwicklung nur beschleunigt, das was wir gerade erleben, würe halt sonst ein paar Jahre später passieren.
Für die Grünen und anderen Verursacher ist der Krieg halt eine bequeme Ausrede.

Trecker-fahrer hat geschrieben:Auch durch den Bau von AKW wären wir immer noch auf die Uranbrennstäbe aus Russland angewiesen.

Trecker-fahrer hat geschrieben:
Unser Ziel muß es sein von den russischen Energielieferungen unabhängig zu werden. Nur dann hat uns Putin nicht mehr in der Hand und kann uns auch nicht mehr erpressen.
Aber diese Energie Unabhängigkeit dürfen wird nicht durch neue Abhängigkeiten zu anderen Ländern erkaufen.
Und da wir keine eigenen Energiereserven haben müssen wir alternative Lösungen finden.
Deshalb ist Mittel- und langfristig der Weg in möglichst große Umstellung auf erneuerbare Energie der einzige Weg. Es wird kein 100% geben, aber je näher wir dran sind umso besser.
Und der Krieg von Putin hat uns gezeigt wie abhängig wir sind und das wir schneller werden müssen um das Ziel zu erreichen. Je früher desto besser für uns.
Auch durch den Bau von AKW wären wir immer noch auf die Uranbrennstäbe aus Russland angewiesen.

LZ-Net hat geschrieben:Der Senkrechtstarter Ankerkraut kannte jahrelang nur eine Blickrichtung: steil nach oben. Mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter, mehr Follower. Jetzt steht der Gewürzhersteller auf der Bremse. Der geplante Neubau, der die Produktionskapazität verdreifachen sollte, ist abgesagt. Geschäftsführer Timo Haas verweist auf die drastisch gestiegenen Baukosten. Es hätte sich nicht mehr gerechnet, sagt er. Der Manager, der auch nach dem Einstieg von Nestlé eine Minderheitsbeteiligung an Ankerkraut hält, ist mit der Absage denkbar unglücklich: "Das wirft uns locker 1,5 bis 2 Jahre in unserer Planung für einen neuen Produktions- und Logistikstandort zurück", sagt Haas im Gespräch mit der LZ. Zudem dämpfen Krieg und Inflation die Nachfrage nach den Gewürzen, für die der Kunde etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Für manchen tun es Salz und Pfeffer oder die Handelsmarke im Moment eben auch.

Die Kaufzurückhaltung infolge von Energiekrise und Inflation trifft Veganz hart. In einem Bereich sind die Umsätze sogar komplett weggebrochen. Doch das Unternehmen will gegensteuern.