Englberger hat geschrieben:

urw hat geschrieben:

Geb dir n Tip; investier in Landwirtschaft, essen müssen die Leute immer.

Ja essen sollten die Leute immer! Die meisten Deutschen haben doch schon lange nichts mehr Übrig für Hochpreisige Lebensmittel! Wie soll das dann erst werden wen wir völlig verarmt sind durch durch unbezahlbare Steuern und Abgaben oder Arbeitslos. Wer soll dann noch Regional oder Bio oder Fleisch aus dem Tierwohlstall sich leisten können!?

keinbauer hat geschrieben:

fedorow hat geschrieben:Kurzform : Standortproblem was ich damals beschrieben hatte. Die haben es verpasst auszuwandern.

Genau. Die Firma mit Produktion in China, Rumänien und Indonesien hat es verpasst auszuwandern.

habe nichts gefunden zu China? Aber werke in Ellwangen Nördlingen und Dischingen.

Soviel Kosteneinsparung bei einer Auslandsverlagerung treten nicht ein, bezogen auf die Stückkosten je Teil oder Einheit.
Das wird erst interessant bei einer kpl. Neuanlage.

210ponys hat geschrieben:

keinbauer hat geschrieben:

fedorow hat geschrieben:Kurzform : Standortproblem was ich damals beschrieben hatte. Die haben es verpasst auszuwandern.

Genau. Die Firma mit Produktion in China, Rumänien und Indonesien hat es verpasst auszuwandern.

habe nichts gefunden zu China? Aber werke in Ellwangen Nördlingen und Dischingen.

Die haben schon kleinere Ableger im Ausland. Ist aber keine Rede wert.
Es nützt doch nichts 90 % im Hochpreisland Deutschland zu produzieren incl den Firmensitz in Deutschland zu halten. Stichwort Lieferkettengesetz usw.
Das rettet so ein Unternehmen nicht.
Man muss schon hier AK abbauen und groß im Ausland produzieren. Das wäre vor vielen Jahren nötig gewesen. Gute bezahlte Manager müssen sowas vorausschauend regeln.
Man kann nicht von heute auf morgen aus D auswandern. Da werden wie mal beschrieben horrende Abfindungen für die entlassenen Arbeitnehmer und die teure Wegzugssteuer fällig. Nicht machbar.
Viele gute Unternehmen haben das vor vielen Jahren deutlich besser geplant als Varta.

Bei den Dax-konzernen als Beispiel findet ÜBER 80 % der Wertschöpfung längst im Ausland statt. Das ist der Grund warum es bei diesen Unternehmen läuft.
Und diese über 80 % im Ausland, bauen die noch weiter aus. Da stehen wir dann in einigen Jahren bei über 90 %.
Dann findet sich in D bestenfalls noch ein Büro und ne Lagerhalle, aber keine Produktion mehr. So ein teures Hobby mit Standort D kann sich kein Unternehmen leisten. Sonst landet es in der Insolvenz.
Womit wir wieder bei Varta wären.

VARTA hat derzeit volkswirtschaftlich als auch vom Unternehmenswert gar keine Bedeutung, erst durch den Cash-Zufluß von Porsche,
kann Varta, eine neue Technologie umsetzen, die dann aber entscheidend ist.

Es gibt da ein schönes, allen hier bekanntes Beispiel: Das Maisgebiß von KEMPER, dass erst durch die Übernahme von "Schon Dir" richtig umgesetzt werden konnte.
Vorher war Kemper, das was es war, ein wertloser Bankrottsladen. Weil ich aber den Verkäufer von Kemper damals gut kannte, weis ich auch wie der Deal lief.
Und deshalb weis ich auch das der "Kapitalschnitt mit anschl. Kapitalerhöhung" (ein Teil von StaRUG) bei Varta vor Gericht grandios scheitern wird.

Mal zur Erinnerung und zum Nachdenken, ganz nett und nicht allzu tendenziös.

Das Ende der Goldenen 20er: Schwarzer Freitag und Weltwirtschaftskrise

https://youtu.be/o-n4xAHa-qU?si=QSqAhAPpGq5U8USu

24. Oktober 1929: An der Wallstreet stürzen die Aktienkurse ins Bodenlose. Der Crash erfasst nahezu die ganze Welt – und bringt Armut, Arbeitslosigkeit und Chaos.

Auch in der noch jungen Weimarer Republik liegt die Wirtschaft am Boden. Die Arbeitslosenquote steigt auf 30 Prozent. Erinnerungen an die Hyper-Inflation von 1923 werden wach, als ein Brot mehr als 200 Millionen Mark kostete. Menschen verkaufen ihr Hab und Gut für Spottpreise, um ihr Leben zu retten.

Doch wie konnte es dazu kommen? Der Börsencrash ist das Ergebnis einer fatalen Kettenreaktion. Politische Entscheidungen bauten ein gefährliches Kartenhaus an den Börsen – unter anderem beeinflusst von der Euphorie der „Goldenen Zwanziger“. In den USA drängen viele Unternehmen an die Börse. Der Handel mit Aktien boomt. Doch die Aktienkäufe werden vielfach durch Kredite finanziert, die wiederum mit Aktien abgesichert werden. Es entsteht eine riesige Spekulationsblase, in deren Strudel auch schnell die Weimarer Republik gerät. Ein tragischer Dominoeffekt nimmt seinen Lauf.

Unsere Doku rekonstruiert die Ursachen des beispiellosen Crashs, seine dramatischen Folgen für Wirtschaft und Bevölkerung – und klärt, warum die „Goldenen Zwanziger” für die meisten Menschen wenig mit der Realität zu tun hatten.

24. Oktober 1929: An der Wallstreet stürzen die Aktienkurse ins Bodenlose.

Was Aktien betrifft : Da gibt es doch einen gewaltigen Unterschied zu damals und dem Wallstreet Crash.
Damals konnte die USA wegen dem Goldstandard kein Geld drucken. Ganz anders heute : Heute wird einfach die Geldschleusse geöffnet und die Probleme überflutet.
Darum steht die Staatsverschuldung der USA nun schon bei um die 36 Billionen Dollar.
Mit der immer weiter steigenden Geldmenge, steigen natürlich Sachwerte also auch Aktien.
Kann man mit damals also überhaupt nicht vergleichen.

Da gibts auch krasse Beispiele wo man das ablesen kann :
Hatte die Türkei genannt. Die hatten die letzten 5 Jahre wegen ihrer Gelddruckerei so um die 80 - 100 % Inflation und 50 % Zinsen p.a..
Aktien in der Türkei also der ISE 100 ist in den letzten 5 Jahren um + 800 % gestiegen. Nicht weil die Aktien gut sind sondern wegen der Geldmenge.

fedorow hat geschrieben:Hatte die Türkei genannt. Die hatten die letzten 5 Jahre wegen ihrer Gelddruckerei so um die 80 - 100 % Inflation und 50 % Zinsen p.a..
Aktien in der Türkei also der ISE 100 ist in den letzten 5 Jahren um + 800 % gestiegen. Nicht weil die Aktien gut sind sondern wegen der Geldmenge.

Hallo,
gib ne Prognose ab, wie lang der Schneeball noch rollt. Auch für die USA bitte.
Ich denk das Spiel geht noch mindestens 10 Jahre so weiter. Noch ne Null dran, wen juckts?
Italien hat wie oft abgewertet,seine tolle Lira?
Der Franc, die alten hier sprechen immer noch von ancien franc.
Gruss Christian

Englberger hat geschrieben:

urw hat geschrieben:ich mach mal meine kleine Prognose: ...

Hallo,
was nimmst du da zur Hilfe?
Kaffesatz, Glaskugel, Magnetpendel, Karten, bekiffte Guruaussagen,also worauf basiert deine Prognose?

Drei lokalcolorierte und der Fuman Chu haben es mir zugeflüstert

Englberger hat geschrieben:Geb dir n Tip; investier in Landwirtschaft, essen müssen die Leute immer.
Gruss Christian

Geb dir einen besseren Tip: werde Sozial-Demagoge & ISlam-Populist (im Haupterwerb versteht sich) ->

NIUS hat geschrieben: Und so bezieht der Syrer Monat für Monat für die fünf Kinder über 13.000 Euro aus Steuermitteln.

Dazu fließen mitunter auch zusätzliche Gelder: Im Falle eines anderen Kindes, das „kinego“ vermittelt hat, genehmigt die Stadt Hagen eine einmalige Zahlung von 1.250 Euro für die „Erstausstattung für Bekleidung und notwendiges Mobiliar“, wie ein NIUS vorliegendes Dokument beweist. Auch die Betreuungspauschale für die Jugendträger hat sich bereits zum 1. Juni 2023 von 910,54 Euro auf 937,15 Euro erhöht. Das ist die Summe, die „kinego“ monatlich erhält, um mindestens drei Stunden Betreuungsaufwand für die Familien zu leisten.

Susanne F. schildert im Gespräch mit NIUS, wie sorglos die Jugendträger die Kinder verteilen: „Es fragt niemand nach Alter der Gastfamilie, der Herkunft oder ob sie überhaupt finanziell in der Lage sind, so ein Kind zu stemmen. Die angestellten Sozialpädagogen/Erzieher entscheiden, wer Kinder bekommt und wieviele das sind. Das allein ist schon ein Skandal, finde ich.“

Das Unternehmen „kinego“ ist dabei nur eines von vielen Jugendträgern in Nordrhein-Westfalen. Im ganzen Land gibt es mittlerweile dutzende* Vermittlungsfirmen, die an der Migration von Minderjährigen nach Deutschland gutes Geld verdienen.

nius.de/gesellschaft/news/geschaeftsmodell-pflegefamilie-wie-ein-syrischer-migrant-23-mit-fuenf-fluechtlingskindern-ueber-13-000-euro-vom-staat-kassiert/155ab2b6-546f-4cd2-85ce-8e60a9a5a23f

*bundesweit werden es wohl Hunderte sein

Diese Kosten der millionenfach illegalen Einwanderung für den deutschen Steuerzahler sind endlos.
Wenn der Syrer und seine Frau in dem Beispiel irgendwann später ins teure Pflegeheim kommen, übernimmt die vollständigen Kosten doch wieder der Steuerzahler. Obwohl sie selber nie was in die Pflegeversicherung einbezahlt haben.
Nach 3 oder spätestens 5 Jahren bekommen sie Dank neuem Gesetz den deutschen Pass und dürfen natürlich dauerhaft hierbleiben.
Wenn ein Altersheim oder Pflegeplatz 5000 Euro monatlich kostet, lachen die nur drüber. Das wird alles zu 100 % bezahlt incl zuzahlungsfreie Krankenversorgung und monatliches Taschengeld.
Das neues Gebiss wird also auch vollständig ohne Zuzahlung neben dem Pflegeheim bezahlt.

Der Michl nach 45 Jahren Arbeit in Rente wird das selber bezahlen :
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 13d4&ei=14

Dieses Spiel mit den bezahlten Vollpensionen kann man sich als Staat nur noch leisten wenn vom Bruttlohn irgendwann 70 oer 80 % abgezogen werden, für Steuern und Sozialabgaben.

Der Altparteienwähler wollte es so.
Klar wurde er von den linksgrünen GEZ Medien über viele Jahre in Dauerschleife verblödet und Gehirngewaschen, also auf die gewünschte Linie gebracht und beeinflusst.
Aber wie steht schon im Strafrecht geschrieben : Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Ausbaden wird dieses gewählte Debakel der Bürger, aber vor allem seine Nachkommen die nächsten Jahre und die nächsten Jahrzehnte.
Darum hatte ich mal erwähnt eure Nachkommen werden euer Grab nicht mehr mit Mühe anpflanzen, sondern draufpissen. Zurecht.
Da keine Zufälle oder Pech sondern nur der Wähler für die kommenden Zustände mit seiner Wahlstimme verantwortlich war. Sowas fällt unter grober Vorsatz.
Und das nicht erst seit der Ampel, sondern seit der katastrophalen CDU Politik ab 2005. Ab da ging es steil bergab angefangen mit dem AKW Ausstieg weiter über die katastrophale CDU Willkommenskultur 2015.

Das größte Problem ist aber das der Michl nach der Ampel wieder CDU wählen wird. Also die Verursacher der Probleme. Der Michl fährt mit dem Auto 10 x gegen eine 100 jährige Eiche und denkt beim 11 ten Versuch kann er sie mit seinem PKW stürzen. Das hat ihm der Staatsfunk eingeredet. Aber er sollte vielleicht mal sein eigenes Hirn einschalten und nachdenken, statt als ferngesteuerte Marionette in seiner eigenen Traumwelt zu tanzern....

urw hat geschrieben:

urw hat geschrieben:landtreff.de/post2163194.html#p2163194 <- nur damit man es schneller findet

Manfred hat geschrieben:Ray Dalios Prognose für das durchschnittliche jährliche Wirtschaftswachstum diverser Länder über die nächsten 10 Jahre.
Seine Fachleute scheinen sich von Merz auch nicht viel zu erhoffen...

Dalio_Prognose.jpg

Quelle: https://youtu.be/n7SfG4pLrEE?t=123

ich mach mal meine kleine Prognose:

BRd: eher 0,1* als -0,5% (*das will ich doch hoffen )

Serbien: 0,4%.

Kleine Korrektur:

BRd: eher 0,00,

Serbien: eher 0,7%.

Ich sehe erst jetzt, dass der kleine blaue Traktor den Titel der Diskussion geändert hat. Da hatte unser Forums-Nostradamus seinen persönlichen Dirk-Müller-Moment: "fuck, der von mir vorhergesagt Weltuntergang ist nicht gekommen."

Otto Mohl hat geschrieben:Ich sehe erst jetzt, dass der kleine blaue Traktor den Titel der Diskussion geändert hat. Da hatte unser Forums-Nostradamus seinen persönlichen Dirk-Müller-Moment: "fuck, der von mir vorhergesagt Weltuntergang ist nicht gekommen."

Ottochen, ich diskutiere dich erst mal nicht in Grund und Boden, sondern ich stelle einfach mal einen Screenshot vom Eingangsthema rein - mit Datum - ebenso stelle ich ein Diagramm von der Inflation rein und da lag ich ganz gut. Selbst habe ich im Dezember 2018 ganz klar und deutlich kommuniziert, sein Geld vor einer beginnenden Inflation in Sicherheit zu bringen, als Gold, Aktien und ETF´s noch bezahlbar waren. Ebenso habe ich nie das Melken schlecht geredet, auch wenn es nicht soviele Kühe sind. Also ich habe Agrarland, günstiges Fremdkapital, Betongold, PVA, Aktien, ETF und Gold (um für 3 Monate Cash zu haben). Ja und ich hatte Ende 2018 eigentlich alles sortiert.


https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... nhalt.html

Ja klar, du Witzbold...und weil du so Recht hattest, änderst du klammheimlich den Titel dieses Fadens.

Du kleiner Dirk Müller!

Ein great Reset sieht anders aus als ein bisschen Inflation und der fortschreitende Abstieg Deutschlands. Das ist weiterhin ein langsames Dahinsiechen.

mann, mann - den Thementitel habe ich gestern geändert. Weil die Jahreszahlen nicht aktuell waren ...

@TE
besser (speicherschonender) als der Screenshot wäre ein Link zum ersten Beitrag gewesen post1941965.html#p1941965
o.k., der Otto hätte den wohl auch nicht gelesen/gesehen.

Falke