Zement hat geschrieben:Glückwunsch, Ricarda Lang
Mit 28 Jahren dahin zukommen, ist schon beachtlich.

Man brauch bei den Grünen neuerdings anscheinend viel Masse und wenig Hirn, um an solche Posten zu kommen.
Dass es auch ohne Fettleibigkeit geht, beweisen Schnatterlenchen und der Märchenerzähler.

Zement hat geschrieben:Glückwunsch, Ricarda Lang
Mit 28 Jahren dahin zukommen, ist schon beachtlich.

Und das ohne jegliche abgeschlossene Ausbildung...

Moin,

tyr hat geschrieben:

Zement hat geschrieben:Glückwunsch, Ricarda Lang
Mit 28 Jahren dahin zukommen, ist schon beachtlich.

Und das ohne jegliche abgeschlossene Ausbildung...

Na, dann kann sie ja in ihren Lebenslauf schreiben:

...
- komme aus dem Wohnzimmerrecht.
...

Aus Wikipedia:

Lang wuchs als Tochter einer alleinerziehenden Sozialarbeiterin auf,
die 14 Jahre in einem Frauenhaus arbeitete.
Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium Nürtingen begann Lang 2012 ein
Studium der Rechtswissenschaften, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg,
später an der Humboldt-Universität zu Berlin
und brach dieses schließlich 2019 ohne Abschluss ab.


Olli

Zement hat geschrieben:Glückwunsch, Ricarda Lang
Mit 28 Jahren dahin zukommen, ist schon beachtlich.

Sie wird damit ein weiteres Beispiel für die Jugend sein, daß man keine abgeschlossene Berufsausbildung braucht. Mir zeigt ihr abgebrochenes Studium, daß sie kein Durchhaltevermögen hat und gerne den Weg des geringsten Widerstandes geht, wenn mal was nicht so läuft, wie gewünscht. Aber so ist nicht das Leben. Im Leben gibt es immer Zeiten und Umstände, die nicht schön sind. Das gehört dazu.
Der Politik-Personal bildet immer weniger das Wahlvolk ab. Und diese Leute sollen dann Entscheidungen für (!) das Volk treffen, obwohl sie das wahre Leben der breiten Masse gar nicht kennen.

Südheidjer hat geschrieben:Der Politik-Personal bildet immer weniger das Wahlvolk ab. Und diese Leute sollen dann Entscheidungen für (!) das Volk treffen, obwohl sie das wahre Leben der breiten Masse gar nicht kennen.

Über diese Misere jammern wir nun schon seit Jahren oder besser Jahrzehnten.
Ich hätte gerne mal nen vernünftigen Vorschlag gehört, wie das zu ändern wäre?

Botaniker hat geschrieben:

Südheidjer hat geschrieben:Der Politik-Personal bildet immer weniger das Wahlvolk ab. Und diese Leute sollen dann Entscheidungen für (!) das Volk treffen, obwohl sie das wahre Leben der breiten Masse gar nicht kennen.

Über diese Misere jammern wir nun schon seit Jahren oder besser Jahrzehnten.
Ich hätte gerne mal nen vernünftigen Vorschlag gehört, wie das zu ändern wäre?

Weniger Abgeordnete, minus 50%, für das gleiche Geld, damit sich auch mal Handwerksmeister, bzw. Das Volk mit gesundem Menschenverstand bewirbt.
Mich kotzt dieses Geschwerl aus Beamten, Akademikern , Schulabbrechern und sonstigen Taugenichtsen einfach an.

Botaniker hat geschrieben:
Über diese Misere jammern wir nun schon seit Jahren oder besser Jahrzehnten.
Ich hätte gerne mal nen vernünftigen Vorschlag gehört, wie das zu ändern wäre?

Das ist doch ganz einfach. Als Zugangsvoraussetzungen gelten dann nicht mehr nur das Alter und die Staatsangehörigkeit sondern auch Qualitfikationen durch abgeschlossene Ausbildungen. Wer ohne Abschluss in ein poliitsches Amt geht, bekommt als Entgelt auch nur so viel, wie ein Ungelernter bekommt. Bei den Studienabbrechern müsste die sofortige Rückzahlung des evtl. gezahlten BAFöG veranlasst werden. Welche Signalwirkung geht denn von diesen losern aus? Politker, das sind die, die für nichts anderes zu gebrauchen sind. Schade nur, dass es eine solche Veränderung nicht geben wird. Die, die darüber zu bestimmen hätten, das sind die, die es dann nicht mehr geben würde. Wer würde sich schon selbst abschaffen?

Um eure Vorschläge umzusetzen müsste vor allem das Grundgesetz geändert werden, dafür wird es in absehbarer Zeit keine Mehrheit geben. Wobei ich sogar bezweifle, dass eure Forderungen überhaupt auch mit ner Zweidrittelmehrheit umzusetzen wären, da das gegen die Grundrechte verstoßen dürfte und für die gilt die Ewigkeitsklausel. Das heißt hier kann nix geändert werden.
Also, es werden weitere praktikablere Vorschläge gebraucht.

Ich meine mal im TV gesehen zu haben, daß die Griechen früher mal eine Zeit hatten (viele tausende Jahre her), in denen die Abgeordneten ausgelost wurden. Da konnte es jeden mal treffen.
Ob das aber die Lösung ist?

Mein eingebürgerter Russen-Kollege schlug mal vor, auf die Wahlzettel die Ankreuzmöglichkeit "Keinen von denen!" zu ergänzen. Die anschließenden Wahlergebnisse würden eventuell dem ein oder anderen Politiker zu denken geben. Ich finde den Vorschlag gut. Ich könnte mir auch vorstellen, daß dann Leute zur Wahl gehen, die jetzt zuhause bleiben, weil sie der Meinung sind, daß die Kandidaten alle nicht wählbar sind. Man stelle sich mal ein Wahlbeteiligung von 80% vor und 40% der Wähler kreuzen an: "Keinen von denen!".

DWEWTs Vorschlag mit abgeschlossender Berufsausbildung als Zugangsvoraussetzung zu einem politischen Amt ist ja grundsätzlich zu befürworten, aber ich befürchte, daß dann einige Politiker bei den Berufsabschlüssen genauso bescheissen werden wie beim Doktor-Titel.

Als erstes führen wir mal ein verpflichtendes Bürgerjahr ein....oder 15 oder 18 Monate. Totalverweigerer gehen in den Bau.

Zum Beitrag von @ Botaniker:
Verstößt es nicht gegen Grundrechte der Bürger, wenn sie von ungebildeten Marionetten irgendwelcher Lobbyverbände regiert werden?
In den politisch vergebenen niederen Etagen setzt sich das ja noch weiter fort. Und die wechselt keine neue Wahl komplett aus.

Aber es verstößt doch auf alle Fälle gegen sämtliche deutsche und EU-ropäische Tarifgesetze- u.Regeln, wenn Ungelernte( nichts anderes sind solche Studienabbrecher!) die gleichen Bezüge erhalten, wie abgeschlossene Akademiker oder auch nur Arbeiter mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung.
Da sollten dringendst mal alle Rechnungshöfe nach grasen.
Denn auch die Finanzhaushalte von Parteien werden zu einem deutlich höheren Teil aus staatlichen Mitteln finanziert, als z.B. bei uns Bauern.

Moin,

DWEWT hat geschrieben:

Botaniker hat geschrieben:
Bei den Studienabbrechern müsste die sofortige Rückzahlung des evtl. gezahlten BAFöG veranlasst werden.

Meiss jemand ob die neue Vorturnerin von den Grünen für ihr Studium gearbeitet hat,
oder ob sie auf BAFöG rumgeritten ist ?


Olli

Wer sich in den Kreisverbänden der Parteien am besten hochschleimen oder bumsen kann, bekommt einen guten Listenplatz, was zugleich ein Freibrief für die Fleischtöpfe ist.

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

DWEWT hat geschrieben:

Botaniker hat geschrieben:
Bei den Studienabbrechern müsste die sofortige Rückzahlung des evtl. gezahlten BAFöG veranlasst werden.

Meiss jemand ob die neue Vorturnerin von den Grünen für ihr Studium gearbeitet hat,
oder ob sie auf BAFöG rumgeritten ist ?


Olli

Da brauchst nicht zu fragen. Das beantwortet sich von selbst.

Isarland hat geschrieben:Wer sich in den Kreisverbänden der Parteien am besten hochschleimen oder bumsen kann, bekommt einen guten Listenplatz, was zugleich ein Freibrief für die Fleischtöpfe ist.

Bei den Fleischtöpfen hatte ich schon angenommen, dass sich R.L. bei dir immer mal wieder zum Essen angeladen hätte. Zumindest steht sie, rein äußerlich natürlich nur, für die von dir hier oft beschriebenen Mahlzeiten.

Südheidjer hat geschrieben:...

Als erstes führen wir mal ein verpflichtendes Bürgerjahr ein....oder 15 oder 18 Monate. Totalverweigerer gehen in den Bau.

So ganz von der Hand zu weisen finde ich das nicht.
Wäre mal interessant, zu erfahren, wieviele der Männer im aktuellen und letzten Bundestag noch gedient haben und ob da überhaupt ein/e einzige/r dabei ist/war, die ein FSJ gemacht haben.