Traurig auf was die so kommen
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93416.html
Die Grünen wollen den Landwirten jetzt den Judenstern auf die Stirn klatschen.
Aktuelle Zeit: Mo Mai 20, 2024 6:14
Mensch hat geschrieben:Todde hat geschrieben:Traurig auf was die so kommen
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93416.html
Die Grünen wollen den Landwirten jetzt den Judenstern auf die Stirn klatschen.
Und wann werden die ersten auf der Verladerampe in die Güterwagen gefercht und auf gen Lager!?
Sie verlieren den Überblick!
Mensch hat geschrieben:Bauer Harms hat geschrieben:Ich finde nicht, dass die Anprangerung unter dem Argument des Tierschutzes legitim ist...schließlich ist eine Korrelation zwischen Stallgröße und Tierartgerechter Haltung nicht gegeben...so ist die Forderung mehr als ein zulässiger Vergleich mit unserer Geschichte. Man stelle sich vor, jeder, der an Kreuzfahrten teilnimmt wird demnächst als Umweltfrevler veröffentlicht..,
Ich würde mich nicht zur Anprangerung hinreißen lassen, aber ob sie notwendig sind, kann man drüber streiten..
Todde hat geschrieben:Traurig auf was die so kommen
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93416.html
Die Grünen wollen den Landwirten jetzt den Judenstern auf die Stirn klatschen.
Todde hat geschrieben:Traurig auf was die so kommen
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/ ... 93416.html
Die Grünen wollen den Landwirten jetzt den Judenstern auf die Stirn klatschen.
Die Internetseite soll noch im ersten Quartal dieses Jahres an den Start gehen. Als Grundlage der Daten werde unter anderem die Antwort der Landesregierung [Sachsen-Anhalt] auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion dienen, auf die man noch warte, hieß es. Neben der Größe einer Anlage wolle die Fraktion sich auch deren Qualität ansehen.
Özdemir hatte am vergangenen Freitag bei einem Grünen-Landesparteitag in Leipzig gesagt: "Wir wollen in Sachsen die letzte schwarz-gelbe Koalition Deutschlands endlich beenden." Und weiter: "Die FDP braucht niemand, wenn es darum geht, Freiheitsrechte, Bürgerrechte, Autonomie und Emanzipation zu vertreten. Wir wollen dafür sorgen, dass dieser Schandfleck FDP verschwindet."
Als die Grünen 1983 in den Deutschen Bundestag einzogen und dem gerade frisch gewählten Kanzler Helmut Kohl statt eines Blumenstraußes eine entnadelte tote Tanne überreichten, war die Überraschung im Ausland groß, dass eine Nation, die in den 30 Jahren zuvor einen ungeheuren wirtschaftlichen, technischen und demokratischen Aufschwung verzeichnet hatte, strickende Männer mit Rauschebärten und Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs zu ihren Repräsentanten wählte. Damals war das Modeschwein der Grünen, das durch das mediale Dorf getrieben wurde, das berühmte Waldsterben.
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