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GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

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272 Beiträge • Seite 4 von 19 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 19

Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Botaniker » So Feb 14, 2021 21:06

Wenn man sich so durchliest was hier im Faden so geschrieben wird, dann kommen einem bei manchen schon so Zweifel wie die Forderung nach geringerem Flächenverbrauch so zu werten ist. :?:

https://www.n-tv.de/politik/Niemand-wil ... 60565.html
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon beglae11 » Mo Feb 15, 2021 7:08

natürlich müssen in Zukunft, die Kosten die Einfamilienhäuser verursachen , den Besitzen / Erbauern in Rechnung gestellt werden , vielleicht eine Jährliche extra Steuer in höhe von 500- 5000 € je nach schaden das das Einfamilienhaus anrichtet (Flächenversieglung Straßenbau Versorgungsleitungen Winterdienst Krankenversorgung Postzustellung u.s.w. )
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Kabel69 » Mo Feb 15, 2021 9:11

Immer diese einseitige Betrachtungsweise. Wenn man schon die Umwelt in den Fokus stellen will, dann muss man aber auch reell vergleichen.

Der Bau eines Hochhauses erfordert wesentlich mehr Energie, mehr Einsatz von Maschinen als bei einem EFH, weil es einfach in die Höhe geht. Bei einer Wartung/Sanierung des Gebäudes die gleiche Rechnung nochmal. Die Hochhäuser haben Fahrstühle und Treppenhäuser, die nicht als Wohnraum genutzt werden können. Die Fahrstühle laufen den ganzen Tag, das kostet Strom, sie müssen gewartet/instand gesetzt werden. Hochhäuser werfen riesige Schatten, schlecht für Vegetation oder z.B. PV-Anlagen der Nachbargrundstücke. Wenn man in Großstädten so durch die Straßen spazieren geht, sind die Gehwege fast ganztägig beschattet, schlecht für die Gesundheit (Vitamin D). Oder zählt die Gesundheit des Menschen garnichts mehr? Das Fundament eines Hochhauses geht mit seinen Tiefgaragen deutlich tiefer in die Erde als bei einem EFH. Das ist nicht gut für die Grundwassersohle und das unterirdisch abfließende Wasser. Die Betonwüsten erwärmen sich sich im Sommer viel stärker, auch nachts gibt es kaum eine Abkühlung. Je dichter gebaut wird, um so stärker der Effekt. Dies kann man wohl bei einer Klimaerwärmung kaum wollen? Die Luft ist in der Stadt schlecht, weil es kaum Vegetation gibt.

Wie würde sich ein Hofreiter fühlen, wenn vor seinem Fenster plötzlich ein riesen Hochhaus gesetzt wird und er nur noch Beton sieht?

Wenn man die Grünen mit ihrer Verdichtung der Städte machen ließe, würden sie nach 20 Jahren selbst merken, wie einseitig und dumm sie waren. Doch dann ist der Schaden da und nur schwer wieder rückgängig zu machen. Leider fallen insbesondere die jungen Wähler auf die Phrasen der Grünen wegen ihrer eingenen Unerfahrenheit nur zu häufig darauf rein.

Ich bin für eine Schattensteuer, weil die angrenzenden Flächen übermäßig stark beschattet werden. Die wird auf die Bewohner in den Hochhäusern umgelegt und muss auf die Miete draufgepackt werden. Oder der Besitzer muss sie alleine zahlen, auch ok.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Westi » Mo Feb 15, 2021 9:25

Kabel69 hat geschrieben:
Der Bau eines Hochhauses erfordert wesentlich mehr Energie, mehr Einsatz von Maschinen als bei einem EFH, weil es einfach in die Höhe geht.


So richtig ist das aber nicht.
Bei einem höheren Haus (wir reden hier nicht von mehr als 10 Stockwerken) kostet eine Etage bedeutend weniger als die gleiche Fläche als EFH.
Für das Ganze Haus wird auch nur ein Dach und ein Keller (inkl. Fundament) benötigt.
Die stärkere Ausführung der unteren Geschosse fällt auch im Vergleich zu mehreren Häusern geringer aus.

Mir liegt es fern in einem solchen Haus zu leben ;)
Für viele Städter ist das aber kein Problem oder sogar gewünscht.
Aber die Diskussion - gerade für einen Stadtstaat wie Hamburg - ist durchaus berechtigt.
Die sind eigentlich sowieso schon an der Kapazitätsgrenze, da geht es nur noch über Mehrfamilienhäuser. Wenn man also wachsen will, sind EFH kontraproduktiv. Wer dann unbedingt ein EFH bauen will, zeigt halt in ein benachbartes Bundesland.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 15, 2021 9:55

Wieviel bebaute Fläche steht leer bzw. wieviel versiegelte Fläche ist ungenutzt ?
Überall gibt es Leerstand von Gebäuden aus verschiedenen Gründen. Dort müßte man ansetzen und attraktiven Wohnraum schaffen, der sich auch rechnet.

Um günstige Sanierungen und Umnutzungen umsetzen zu können, müßten von der Politik die Vorgaben kommen. Handwerker sind z.B. sehr teuer.

Denkmalschutzauflagen sind vermutlich auch eine Kostentreiber und ein Hemmnis, um in Denkmälern Wohnraum zu schaffen. Vor Jahren hatte ich mal einen Bericht über die Altstadt von Celle gesehen. Dabei wurde auch gezeigt, daß in den Fachwerkhäusern wohl viel Raum oberhalb der vermieteten Erdgeschossläden leer steht und das seitdem die Flüchtlinge aus Ostpreussen und Schlesien raus sind.
Da haperst es z.B. dran, daß der Zugang zum Gebäude nur über den Erdgeschossladen erfolgen kann.
Da müßten gemeinsame Lösungen her, z.B. in ein Gebäude den Treppenaufgang plus Wohnraum und dann noch nach links und rechts verzweigen in die Nachbargebäude. Oder dort wo vorhanden über Hinterhof Zugang zu allen umliegenden Gebäuden. Da muß die Politik mal ran und alle an einen Tisch holen.

Viele Leute, auch ich, haben bei Vermietung immer das Problem, auch gute Mieter zu bekommen. Keiner will sich eine Zecke in seiner Immobilie einnisten lassen. Ich kenne einige Fälle, in denen ehemaliger Mietwohnraum zu Ferienwohnungen umgenutzt wurde. Ein problematischer Feriengast ist nach spätestens 3 Wochen wieder weg.

Man kann sich auch fragen, wieviel Platz benötigt man eigentlich zum Wohnen ? 50 qm für die erste Person und für jede weitere 25 qm ist doch eigentlich ausreichend. Tja, aber wie schon genannt kommen dann in Wohnblocks noch Treppenhäuser etc dazu. Dann ist man fix in der Summe bei 100 qm, die für eine 2-Zimmer-Whg in einem Wohnblock zusammenkommt.
Onkel und Tante haben Ende der 70er an einem Stadtrand einen L-förmigen Flachdach-Bungalow von ca. 160 qm Fläche auf einem Grundstück um die 350 qm gebaut. Ich bin dort in der Ferien gerne gewesen und es war eine angenehme Wohnatmosphäre. Rechnet man noch die zugehörige Fläche des Garagenhofes dazu, dann bleibt man immer noch unter 400 qm Fläche für 4 Personen. Was dort etwas fehlt sind ein paar Bäume zwischendrin, dann wäre das eine Top-Wohnanlage mit minimalem Flächenverbrauch.

Aber die Grünen sind nun mal eine Verbots-Partei, egal, ob sie nun zurückgerudert sind oder nicht. Deren "Planungen" sind schlicht strukturiert und an unserer komplexen Welt und Realität vorbei gedacht. Es gibt keine einfachen Lösungen.

Zu Westi: Es kann auch seine Vorteile haben, in einem Mehrfamilienhaus zu leben, wenn es gut organisiert ist. Keine Gartenarbeit, kein Winterdienst, kein Treppenhaus sauber machen u.s.w. Wenn man 10, 11 oder 12 Stunden am Tag unterwegs ist, dann ist so eine Wohnung ausreichend.
Es kommt immer auf die aktuelle Lebenssituation eines Jeden an.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Kabel69 » Mo Feb 15, 2021 10:31

Westi hat geschrieben:Für das Ganze Haus wird auch nur ein Dach und ein Keller (inkl. Fundament) benötigt.
Die stärkere Ausführung der unteren Geschosse fällt auch im Vergleich zu mehreren Häusern geringer aus.


Dann bleiben wir mal bei den Fundamenten. Ein EFH brauch gar keinen Keller, nur eine kostengünstige Bodenplatte. Ein (sogar nicht versiegelter) Stellplatz für ein Auto ist auf einem Grundstück schnell gefunden.

Beim Bau eines Hochhauses im verdichteten Raum MUSS man mehrgeschössig in die Tiefe bauen, ohne dass dafür Wohnraum geschaffen wird. Jeder weiß, dass Keller immer teurer sind als ebenerdiger Stauraum. Aber durch die Vorschriften, für neu geschaffenen Wohnraum auch die notwendigen PKW-Stellplätze zur Verfügung zu stellen, muss kostenintensiv in die Tiefe gegangen werden. Dabei werden in großer Tiefe viele Bodenschichten zerstört und zubetoniert.

Ich glaube nicht, dass in der Ökogesamtbilanz ein Hochhaus so sehr viel besser abschneidet.

Viele junge Familien wünschen sich ein EFH im Grünen. Würde man die nicht mehr bauen dürfen, wäre für viele der Anreiz weg, eigenen Wohnraum zu schaffen. Die Folge ist weitere Wohnungsnot. Dagegen kann der Staat natürlich etwas machen und viel Wohnraum schaffen. Um dies effektiv durchzuziehen zu können, entstehen dann im Endeffekt wieder sowas wie Plattenbausiedlungen. Der Fehler wurde aber in der Vergangenheit schon gemacht, in diesen "seelenlosen" Stadtgebieten möchte möglichst keiner wohnen.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Isarland » Mo Feb 15, 2021 11:06

Kabel69 hat geschrieben:Immer diese einseitige Betrachtungsweise. Wenn man schon die Umwelt in den Fokus stellen will, dann muss man aber auch reell vergleichen.


Hauptsache, der Doofreiter konnte in einem EFH mit Garten in Sauerlach aufwachsen. Hat er sich da ein Trauma eingehandelt, das ihn zu diesem Eigentor, ähnlich Veggi Day veranlasste?
Übrigens....wer doof ist, kann es doch nicht merken. :mrgreen:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Neo-LW » Mo Feb 15, 2021 11:43

Moin,

ich würde vorschlagen, Herr Hofreiter geht mit gutem Beispiel voran,
und mietet sich im Ihme-Zentrum Hannover ein.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Sta ... des-Jahres

Ein seelenloser 70er-Jahre Bau.

Es war ein Versuch, die Menschen zu dressieren.
Eine Zwangsdurchmischung von verschiedenen sozialen Schichten,
und verschiednen Alters sollte erfolgen.

Die Planung war, unten in zwei Ebenen Tiefgarage,
dann Einzelhandelsgeschäfte, und nach oben Wohnungen.

Inzwischen sind alle Einzelhändler geflüchtet.
Zuviel anonymer Vandalismus.

Nachdem sich große Mengen an Wohnungen nicht mehr vermieten liessen,
hat man die Zentrale der Stadtwerke dort einquartiert.
Aber auch die zieht demnächst aus, und baut auf der grünen Wiese neu.

Div. Wohnungsbauunternehmen haben das Konstrukt als Abschreibungsobjekt genutzt.
Nach meiner Kenntnis zuletzt ein Kanadischer Investor.
Der ist aber inzwischen unauffindbar.

Ich habe in den letzten Jahren dort viel Bauleitung für Sanierungsarbeiten gemacht.
Es wird derzeit gerade so viel (zwangs)investiert, daß die Hütte gerade nicht zusammenbricht.
Eigentlich ist der gesamte Beton rott.
Eigentlich ist die gesamte Infrastruktur rott.
Die Tiefgarage ist in Teilen wegen Einsturzgefahr gesperrt.


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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Südheidjer » Mo Feb 15, 2021 11:50

Olli, das Ihme-Zentrum fiel mir zu dem Thema schon gestern ein........zwei Blöde ein Gedanke. :lol:
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 15, 2021 12:13

Ihr habt ja lang und ausgiebig verschiedene Siedlungsgebiete verglichen.
Irgendwo hat auch jeder ein wenig Recht.
Mir als betroffenem stößt aber am meisten auf, daß Eigengeimbesitzer besonders in Neubaugebieten selbst immer häufiger nur Steingärten und Carport auf ihrem Grundstück haben wollen.
Aber auf der benachbarte Wiese werden dann wahllos Bolzplätze für die Kinder, und Grünschnitthaufen vom letzten Rest Vegetation, den sie noch auf ihrem Platz haben, Trampelpfade in die schöne Landschaft und dergleichen angelegt.
Zur Wahl machen sie ihr Kreutz bei den Grünen und bei Insektenschutzpetitionen unterschreiben sie ganz selbstverständlich....
Deshalb finde ich die angestoßene Diskussion erst mal ganz selbstverständlich wichtig.
Jeder Häuslebauer gehört zu biologischen Ausgleichsmaßnahmen auf dem eigenen Grundstück genau so verpflichtet, wie der Bauer, der eine Mistplatte , eine Siloanlage oder einen Schuppen baut!
Ein Bebauungsplan kann und darf nicht die Ausgleichspflicht für Eingriffe in den Naturhaushalt in irgendwelche entfernte Großprojekte zum
"Naturschutz " verlagern!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Neo-LW » Mo Feb 15, 2021 12:19

Moin,
langholzbauer hat geschrieben:
Jeder Häuslebauer gehört zu biologischen Ausgleichsmaßnahmen ... genau so verpflichtet,
wie der Bauer, der eine Mistplatte , eine Siloanlage oder einen Schuppen baut!



Genau !

Jeder Einfamilienhausbauer muß ein flächengleiches Stück Mondoberfläche rekultivieren.


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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Westi » Mo Feb 15, 2021 12:21

langholzbauer hat geschrieben:...in Neubaugebieten selbst immer häufiger nur Steingärten und...


Das ist mir auch ein Dorn im Auge.
Wurde aber zum Glück bei uns verboten.
Also Neubau mit Steingarten ist passé
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Cowboy74 » Mo Feb 15, 2021 15:49

In Hamburg sind SIE schon weiter.

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 0175196783
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. ;-)
Pressen kauft man am besten aus Irland.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Doppelgrau » Mo Feb 15, 2021 16:59

Kabel69 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass in der Ökogesamtbilanz ein Hochhaus so sehr viel besser abschneidet.


Wo beginnt bei dir ein Hochhaus?
Klassische städtische Reihenbebauung mit 3-6 Geschosse ist nach verschieden Untersuchungen für die Ökobilanz am besten.
Wenig versiegelte Fläche (gerade auch die notwendigen Straßen), relativ zur Wohnfläche wenig Außenfläche => bei gleicher Dämmung weniger Energiebedarf und durch die hohe Dichte im mittel auch weniger Energiebedarf für Mobilität (im Mittel sind halt die Wege kürzer, dazu besserer ÖPNV weil genug Menschen auf der Fläche ...).
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Feb 15, 2021 18:27

Is ja richtig. Aber im Dorf will ich doch so einen häßlichen Kasten nicht haben. Mal davon abgesehen, dass ich solche Käfighaltung für Kinder eher als suboptimal erachte.
Bild
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Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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