Wenn wir bzw. die "Grünen" meine in Zukunft der ganzen Welt eine Kostenlose Wohnung zu Verfügung stellen zu wollen wird es nicht ohne das Verbot der Einfamilienhäuse gehen um diese Menschen alle unterzubringen, wir sind doch ein Reiches Land

Na prima, also bauen wir Germany weiter zu, erfüllen des Michels großen Traum vom Eigenheim im Grünen mit Schottergarten drumrum und möglichst nem Autobahnanschluss in max 5km Entfernung.
Dann brauchen sich unsere Kinder oder Enkel auch nicht mehr mit der Politik wegen überzogener Auflagen streiten, gibt dann nämlich nur noch Siedlungs-Verkehrsflächen und Ausgleichsflächen/Naturschutzgebiete sowie Wald.
Top läuft, tät ich mal sagen.
60ha am Tag verschwinden aktuell täglich unter Beton und Asphalt, 365 Tage im Jahr.

Bei vielen ist ein Haus auf 400qm Grundstück mit englischem Rasen doch auch nur Statussymbol. Die könnten genauso gut in einer (Stadt)Wohnung leben.

So, die Eigenheime sind schuld, und alle glauben es diesem grünen Deppen. Was ist mit den ganzen Gewerbegebieten mit viel grüner "Erholungsfläche" drumrum, wo für jeden m² Gewerbegrund ein m² Ausgleichsfläche nachgewiesen werden muss. Wieviel Ackerland verschwindet unter Straßen- und Autobahnen, sowie den völlig überzogenen Autobahnkreuzen?
Da hat der Hofreiter ein Eigentor geschossen, nachdem dieses Gesocks sich langsam mit seiner Scheinheiligkeit die Stimmen der betuchteren Stadtrandbewohner und Eigenheimbesitzer sichern wollten. Denken und lesen können die auch, was man einigen Usern hier abschlagen kann.
Bei uns treibt man die Menschen in die Ghettos, während die Preussen uns überfluten, um sich Eigenheime zuzulegen, die ihnen in der Heimat nicht mehr vergönnt werden.
Grüne an die Macht! Dann gehts vielen Menschen in diesem unsern Lande zwar Scheisse, aber nach vier Jahren folgen sie der SPD ins Nirwana.....und das ist gut so.

Neuland79 hat geschrieben:Bei vielen ist ein Haus auf 400qm Grundstück mit englischem Rasen doch auch nur Statussymbol. Die könnten genauso gut in einer (Stadt)Wohnung leben.

Da ist doch eine reine Neiddebatte hier.
Warum renaturieren die paar Landwirte hier, die dem Grünling nachschlurfen ihre Bauernhäuser nicht, um ihre Kinder in einer Stadtwohnung im 6. Stock verkümmern zu lassen?

Doe Doktrin der Politik ist doch auch im Dorf alles zu verdichten, so rückt der Ortskern immer mehr zusammen, die Bauerngärten sollen bebaut werden,es wird in Zukunft Steuern geben für unbebaute Flachen
Ich finde die Generationen nach uns werden uns verfluchen wie Blöd wir waren Da wird was Scheiße ist für Gut verkauft mit Staatlichen Förderungen


https://www.stmelf.bayern.de/mam/cms01/ ... der_de.pdf
https://www.google.com/search?client=fi ... en+im+Dorf

Neuland79 hat geschrieben:Bei vielen ist ein Haus auf 400qm Grundstück mit englischem Rasen doch auch nur Statussymbol. Die könnten genauso gut in einer (Stadt)Wohnung leben.

Wenn man neuen Untersuchungen glauben darf, wird Corona eher einen Schub Richtung Land, bzw. Vororte auslösen. Einerseits die Erkenntnis wie öde die Stadt ist, wenn man einfach alles dicht macht. Und zum anderen ermöglicht das Heimbüro einen größeren Radius zur Bauplatzsuche/Wohnungssuche.

Isarland hat geschrieben:So, die Eigenheime sind schuld, und alle glauben es diesem grünen Deppen. Was ist mit den ganzen Gewerbegebieten mit viel grüner "Erholungsfläche" drumrum, wo für jeden m² Gewerbegrund ein m² Ausgleichsfläche nachgewiesen werden muss. Wieviel Ackerland verschwindet unter Straßen- und Autobahnen, sowie den völlig überzogenen Autobahnkreuzen?
Da hat der Hofreiter ein Eigentor geschossen, nachdem dieses Gesocks sich langsam mit seiner Scheinheiligkeit die Stimmen der betuchteren Stadtrandbewohner und Eigenheimbesitzer sichern wollten. Denken und lesen können die auch, was man einigen Usern hier abschlagen kann.
Bei uns treibt man die Menschen in die Ghettos, während die Preussen uns überfluten, um sich Eigenheime zuzulegen, die ihnen in der Heimat nicht mehr vergönnt werden.
Grüne an die Macht! Dann gehts vielen Menschen in diesem unsern Lande zwar Scheisse, aber nach vier Jahren folgen sie der SPD ins Nirwana.....und das ist gut so.

Das dürften doch eher Einzelfälle sein, die sich Richtung Süden aufmachen auf Immobiliensuche. Bei uns kommen die alle hoch, weil es hier deutlich billiger ist.
Ein Pärchen aus Bayern, die haben in der Heimat einen Resthof verkauft und für ein Drittel der Summe ein vergleichbares Objekt gekauft...

Doppelgrau hat geschrieben:Wo beginnt bei dir ein Hochhaus?
Klassische städtische Reihenbebauung mit 3-6 Geschosse ist nach verschieden Untersuchungen für die Ökobilanz am besten.
Wenig versiegelte Fläche (gerade auch die notwendigen Straßen), relativ zur Wohnfläche wenig Außenfläche => bei gleicher Dämmung weniger Energiebedarf und durch die hohe Dichte im mittel auch weniger Energiebedarf für Mobilität (im Mittel sind halt die Wege kürzer, dazu besserer ÖPNV weil genug Menschen auf der Fläche ...).

3-6 Geschosse ist ja derzeitiger Standard. Aber wie ich das verstanden habe, möchten die Grünen den städtischen Raum noch mehr verdichten, dann werden 10 - 12 Geschosse Standard sein.

Aber es geht ja nicht nur um die Ökobilanz, sondern auch z. B. um die Sicherheit der Menschen. Bei einem Gebäudebrand gibt es durchschnittlich mehr Tote als bei einem Brand eines EFH. Nicht nur, dass die Flammen sofort auf umliegende Wohnungen übergreifen, sondern die Bergung der Personen aus höheren Stochwerken bringen schon massive Probleme mit sich.

Die Hühner holt man aus der Käfighaltung weil es unzumutbar ist, aber die Menschen sollen genau da reingesperrt werden. Jetzt bei Corona würde ich in so einem Loch verrückt werden. Und dann vielleicht noch ohne Balkon.

Wie gesagt, für mich ist die Ökodiskussion zu einseitig und das verbieten von EFH absolut blödsinnig. Aber sollen die Grünen mal machen, sie werden mit ihren eigenen Entscheidungen früher oder später vom Volk disqualifiziert. Schade, dass es erst so weit kommen muss.

Gerald

PS: Unser Sohn ist in unserem EFH aufgewachsen und nun in die Stadt gezogen. Der hat nicht schlecht geschaut, nachdem er nun schon paarmal nach 19 Uhr zu laut war und sich die anderen Mieter aufgeregt haben. Seine Entscheidung nach nur 1 Monat Stadt: Viel sparen und irgendwann in ein EFH aufs Land ziehen.

Einfamilienhäuser muss man nicht verbieten, diese werden in Zukunft sowieso für die meisten Leute unbezahlbar.
Und mit Enteignungsandrohungen sowie immer mehr Auflagen wird man auch nicht mehr Wohnraum schaffen können.

meyenburg1975 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:So, die Eigenheime sind schuld, und alle glauben es diesem grünen Deppen. Was ist mit den ganzen Gewerbegebieten mit viel grüner "Erholungsfläche" drumrum, wo für jeden m² Gewerbegrund ein m² Ausgleichsfläche nachgewiesen werden muss. Wieviel Ackerland verschwindet unter Straßen- und Autobahnen, sowie den völlig überzogenen Autobahnkreuzen?
Da hat der Hofreiter ein Eigentor geschossen, nachdem dieses Gesocks sich langsam mit seiner Scheinheiligkeit die Stimmen der betuchteren Stadtrandbewohner und Eigenheimbesitzer sichern wollten. Denken und lesen können die auch, was man einigen Usern hier abschlagen kann.
Bei uns treibt man die Menschen in die Ghettos, während die Preussen uns überfluten, um sich Eigenheime zuzulegen, die ihnen in der Heimat nicht mehr vergönnt werden.
Grüne an die Macht! Dann gehts vielen Menschen in diesem unsern Lande zwar Scheisse, aber nach vier Jahren folgen sie der SPD ins Nirwana.....und das ist gut so.

Das dürften doch eher Einzelfälle sein, die sich Richtung Süden aufmachen auf Immobiliensuche. Bei uns kommen die alle hoch, weil es hier deutlich billiger ist.
Ein Pärchen aus Bayern, die haben in der Heimat einen Resthof verkauft und für ein Drittel der Summe ein vergleichbares Objekt gekauft...

Wird im Oberland ein Resthof verkauft, "raufen" die Nordlichter drum. Hier ist der Zuzug ungebremst.

Also hier an der Küste tut sich einen Normalverdienerfamilie mittlerweile richtig schwer damit, ein Eigenheim zu finanzieren. Wenn sich die Zinsen mal ändern sollten, im Moment zwar nicht in Sicht, dürfte einiges den Bach runtergehen in der Beziehung.

Das ist dann wohl eher die "besser gestellte Gesellschaft", die sich bei euch umschaut denke ich mal.

meyenburg1975 hat geschrieben:Also hier an der Küste tut sich einen Normalverdienerfamilie mittlerweile richtig schwer damit, ein Eigenheim zu finanzieren. Wenn sich die Zinsen mal ändern sollten, im Moment zwar nicht in Sicht, dürfte einiges den Bach runtergehen in der Beziehung.

Das ist auch meine Prognose. Wenn ich sehe, wie sich einige meiner Kollegen die letzten Jahre für ihr Eigenheim verschuldet haben, dann bricht bei denen alles finanziell zusammen, wenn 1.) die Zinsen mal wieder steigen sollten 2.) ein Job wegbricht, sei es z.B. durch Krankheit eines Verdieners in der Familie oder Konkurs des Arbeitgebers u.s.w.
Dann gehen diese Immobilien alle unter den Hammer und diejenigen, die ausreichend Pulver haben, erweitern ihren Immobilienbestand. Bei denen ist alles verdammt eng kalkuliert.
Meine Empfehlung für die Kollegen ist immer, so schnell wie möglich das Maximum an Schulden wegdrücken, spätestens bis zum Auslaufen der Zinzbindung. Das heißt zwar jetzt den Gürtel eng schnallen, aber dann ist man eher auf der sicheren Seite.
Aber trotzdem wird das Baustellen-Auto (Kombi) vertickt sobald das Haus steht und wieder ein TT geholt.....

Moin,

Deutschland ist das Land in der EU mit dem geringsten Bestand an Wohneigentum.

Da sind andere Länder, wie Italien oder Holland entschieden weiter.

Vielleicht sollte man seinem Grünenkandidaten im Wahlkreis fragen,
was die Grünen gedenken zu tun, damit es in Deutschland mehr Einfamilienhäuser gibt.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:Vielleicht sollte man seinem Grünenkandidaten im Wahlkreis fragen,
was die Grünen gedenken zu tun, damit es in Deutschland mehr Einfamilienhäuser gibt.

Oder allgemeiner formuliert: mehr Wohneigentum.