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Güllefass

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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82 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Güllefass

Beitragvon Jose110-90 » Sa Sep 08, 2018 16:35

Rinder und schweinegülle gemischt.
Wir haben einen möscha verteiler, wenn dieser stehen bleibt muss man das blech innen drin wieder etwas zamdrücken ;)
Hügelig ist natürlich ansichtssache, aber natürlich sind in unserem grünlamd auch hügel zu bewirtschaften,jedoch fahren bei uns mittlerweile viele mit schleppschuhverteiler, außerdem wenn die neue DVO nicht wäre, würden wir ja nicht überlegen zu investieren
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Re: Güllefass

Beitragvon Jerry.83 » Sa Sep 08, 2018 17:26

Ede75 hat geschrieben:Die beiden Joskin-Fässer haben einen gemeinsamen Nachteil: Denen fehlt das Schaurohr für den Füllstand. Würde ich nicht mehr ohne kaufen, trotz Füllstandsanzeiger mit Schwimmer. Ansonsten wär das 16000er ganz nett :D


Gibt's natürlich auch mit Schaurohr :D
Bild


Jetzt habe ich genug Werbung für Joskin gemacht, sonst werde ich noch gesperrt :D

Quelle der Bilder ist übrigens von der Joskin Homepage joskin.be
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Re: Güllefass

Beitragvon Ede75 » So Sep 09, 2018 1:03

Klar, aber nicht in der Aktion. Ich fahre selbst ein 11000ME...
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Re: Güllefass

Beitragvon mad ass » So Sep 09, 2018 9:15

Ede75 hat geschrieben:Klar, aber nicht in der Aktion. Ich fahre selbst ein 11000ME...


Für Geld löten die dir das bestimmt auch noch dran und wenn nicht, dein Schrauber macht es bestimmt :wink:
Wie poste ich falsch: Nachdem ich Google und Wikipedia erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann!!!
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Re: Güllefass

Beitragvon Ede75 » So Sep 09, 2018 9:21

Siehe Beitrag von T5060:

T5060 hat geschrieben:Grad mal mit meinem Güllefasserl-Dealer gesprochen.

Verhandlungsbasis : Kaufen oder nicht kaufen


Option ist in der Regel bei Joskins Aktionsmaschinen nur kaufen oder nicht. Wunschausstattung gibts da nicht, da mußt du dann auf ein konfiguriertes zurückgreifen, was teurer wird.

Und: an einem neuen, verzinkten Fass wird bei mir sicher nicht rumgeschweißt :wink:

Hätte gerne einen Saugarm, aber bei meinem Faß gab es die Option noch nicht. Der Frontjumbo kam erst später. Ich hab mir jetzt eine hydraulische Kupplung selbst gebaut. Spart auch Gewicht gegenüber dem Jumbo :D
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Re: Güllefass

Beitragvon deutz450 » So Sep 09, 2018 10:34

Sönke Carstens hat geschrieben:Wie viel kostet das Gülle ausbringen durch den Lohner das man auf den Gedanken kommt sich ein eigenes Fass auf den Hof zu stellen.


In ein neues Fass zu investieren lohnt für mich auch nicht, leihen ginge nur inkl. Schlepper, die großen Fässer kann ich mit meinem Schlepper nicht fahren, ich werde wohl in den sauren Lohnerapfel beissen müssen, mit all den Nachteilen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Güllefass

Beitragvon T5060 » So Sep 09, 2018 10:44

Und selbst wenn die Lohner Fässer haben ohne Ende, es fehlen die Fahrer oder beides.

Wir kaufen ein Fass in Gemeinschaft und behalten die vorhandenen Fässer mit bei,
wir nehmen die dann als Zubringer, wenn es knapp wird.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Güllefass

Beitragvon Einhorn64 » So Sep 09, 2018 10:47

deutz450 hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:Wie viel kostet das Gülle ausbringen durch den Lohner das man auf den Gedanken kommt sich ein eigenes Fass auf den Hof zu stellen.


In ein neues Fass zu investieren lohnt für mich auch nicht, leihen ginge nur inkl. Schlepper, die großen Fässer kann ich mit meinem Schlepper nicht fahren, ich werde wohl in den sauren Lohnerapfel beissen müssen, mit all den Nachteilen.

Ob der Apfel so sauer ist?
Ein Invest in Gülletechnik MUSS nach max 10 Jahren abbezahlt sein.
Wenn bei der nächsten Dünge VO die Niederlande mehr als Vorbild kommen, dann heisst das:-
- vergesse den Schleppschuh auf leichte Böden.
- ausbringung nur noch mit Duchflussmessung und zeitechter GPS Rückmeldung an die Überwachungsinstitutionen,
-evtl direkte N schnellbestimmung mit sofortiger anpassung der Ausbringmenge.

Das alles kann kein mittlerer Landwirt stemmen, das geht nur bei sehr gut ausgelasteten Ausbringfässern mit Zubringerfahrzeugen.
Da kann so manches Fass das für 100Tsd € und mehr erworben wurde nur noch vor sich hergammeln...
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Güllefass

Beitragvon Inntaler » So Sep 09, 2018 16:57

MarlboroMann hat geschrieben:In der jetzigen Zeit ist es nur für die aller wenigsten Betriebe sinnvoll in eigene Gülletechnik zu Investieren.
Mit den aktuellen und den kommenden Auflagen und Regeln wird die Gülledüngung zur Aufgabe hoch spezialisierter Fachbetriebe werden :klug:


Das mag in vielen Gebieten Deutschlands stimmen aber sowie bei uns ist das undenkbar! Bei uns haben teilweise Betriebe mit 20 ha bis zu 4 GV/ha weil es Niederschlag und Erträge zulassen! Gleichzeitig ist die Gülleausbringung aber auf wenige Tage zu verteilen! Bei bis zu 6 Schnitten und mehr muss der Lohunternehmer jeden noch so kleinen Landwirt so oft anfahren das es unwirtschaftlich wird. Im kleinstrukturierten Gebiet sowieso. Hier haben es schon viele überbetrieblich versucht aber bis auf wenige auch die meisten wieder aufgehort.
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Re: Güllefass

Beitragvon Nordhesse » So Sep 09, 2018 20:53

Wir haben mit 4 Betrieben ein gemeinsames Fass, ein Schlepper bleibt davor. Warum soll ich bei einer Hof- Feld- Entfernung von bis zu 2 km umpumpen? Gülleketten meiner Meinung nach zu unflexibel- wenn etwas kaputt geht stehen gleich 3 - 4 Schlepper dumm rum. Und warum soll ich Wertschöpfung an den LU abgeben, wenn ich es selber hinbekomme? Gerade in der Güllehochsaison ist hier eigentlich immer Kapazität im eigenen Betrieb frei
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Re: Güllefass

Beitragvon Jose110-90 » Mo Sep 10, 2018 14:21

Das problem ist auch, besonders im frühjahr auf gefrohrenen boden oder auf wiesen wenns regnet, wirst mit dem lohner in den wenogsten fällen den optimalen zeitpunkt errreichen, deswegen kommt bei uns vorerst nur eine eigen mechanisierung in frage.
Außerdem bestünde die möglichkeit, dass ein partnerbetrieb von uns das fass ausleicht, sind auch nochmals ca. 1000 m3 pro jahr, da er zum güllefahren bereits unseren schlepper leiht, so würde er gleich das komplete gespann von uns leihen.
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Re: Güllefass

Beitragvon Ecoboost » Mo Sep 10, 2018 15:05

Hallo,

Jose110-90 hat geschrieben:Außerdem bestünde die möglichkeit, dass ein partnerbetrieb von uns das fass ausleicht, sind auch nochmals ca. 1000 m3 pro jahr, da er zum güllefahren bereits unseren schlepper leiht, so würde er gleich das komplete gespann von uns leihen.

Genau so blöd wäre ich auch noch. 55.000 € in ein Güllefass investiert, wo man in keinster Weise abwägen kann wie es die nächsten Jahre mit der Ausbringtechnik weiter geht und welche Auflagen damit verbunden sind. Und damit das ganze etwas rentabler wird verleiht man noch Schlepper und Fass dem Nachbarn. Und der lacht sich bei deiner Großzügigkeit die Hosen voll und denkt sich: endlich einen dummen gefunden.
Ich habe jedenfalls den Eindruck dass Du das Rechnen nicht kannst. Wie viele Tage im Jahr ist das Fass denn produktiv im Einsatz?

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am Mo Sep 10, 2018 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Güllefass

Beitragvon Jose110-90 » Mo Sep 10, 2018 15:30

Erstens muss man nicht beleidigend werden, zweitens habe ich unsere gründe bereits genannt!
Ich kann sehr wihl rechnen, keine angst, aber terminkosten lassen sich nur schwer beziffern, und diese sind bei der gülleausbringung sehr wohk entscheidend!
Ausbringfässer gibt es bei uns vom mr zu leihen, da wir am rand von dessen zuständigkeitsbereich liegen, werden wir nicht den ganzen verdammten landkreis abfahren, um ein fass zu bekommen!
Wenns dir nicht passt, wie wir entscheiden dann halt deine klappe!
Ich habe höfflich nach einer meinung zu genannten fässern gefragt,und nicht zu unserer entscheidung!
Außerdem wird der schlepper an diesen so und so bereits verliehen,da er nur einen größeren schlepper hat, und dies auch nur,da wir bereits maschinen in der gemeinschaft haben, und dann hilft man sich auch gegenseitig aus unter berufskollegen, dir würd ich allerdings sicher nichts leihen!
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Re: Güllefass

Beitragvon Jose110-90 » Mo Sep 10, 2018 15:55

Außerdemmuss man bedenken, dass noch ein fass dran getauscht wird,somit wären nicht 55.000 zu investieren, natürlich kostet es ca. 55.000, aber was letztendlich zählt ist immer noch was auf s alte aufgegeben werden muss
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