Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Nov 04, 2025 21:13

Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
135 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9
  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Zement » Mo Dez 06, 2021 18:05

T5060 hat geschrieben:Ich hab die Tage "Original Bremsenteile von BOSCH" bestellt, kam auch als Original BOSCH aus China.
Was ist heute nicht aus China ? Nur weil Apple oder Canon drauf steht, kommt es trotzdem aus dem Reich der Mitte.

So ist es
Es ist aber ein Unterschied, ob die Europäische Firma xy dort produziert, oder es ist ein reine Chinesische Firma ist.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Mo Dez 06, 2021 18:37

Ja, das Thema Seperatorkauf wird mich auch noch einholen die nächsten 2 Jahre. Grade mit Tiefboxen wie bei mir sehe ich schwarz was schleppschuh anbelangt.

Bei dem Chinateil wirst dein Nickname lieber Optimist von nöten sein ;-)

Bedenke du brauchst auch ne zuführpumpe und solltest du keinen freien Ablauf haben nochmal ne Pumpe zum wegfördern


Tiefboxen habe ich auch und relativ viel Stroh in der Güllegrube.
Wenn man das Seperationmaterial hernehmen könnte um die Untergrundschicht aufzubauen für die Liegeboxe und dann Kalk + reichlich Stroh drauf falls zu feucht wird wäre es schon ein Vorteil.

Die Zuführpumpe ist bei den meisten Teilen schon dabei um den Preis, klar die wird vielleicht nach 5 Jahren zum sanieren sein aber eine teurere geht auch nicht ewig, da ist nach 5-10 Jahren auch schon was fällig.

Also Seperator könnte ich innen auf den Querkanalgang stellen, vor Abflussrohr Schieber einbauen. Stauen lassen und Pumpe die dabei ist fördert in Seperator, Dünngülle kommt dann in Grube.
Oder bei meiner Hauptgrube 14x5m sauge ich bei 1,5m an, hier könnte ich wenn die Grube relativ voll vom Schieber unten gleich in den Seperator ohne Pumpe reindrücken lassen. Und von Seperator in grosse Laderschaufel.

Sehe ich anders.. ich habe Maschinen und Apparate im hohen 5 stelligen Bereich gekauft und geliefert bekommen.
Probleme eher nicht, bei rückfragen habe ich binnen kürzester Zeit Antwort und Hilfe bekommen.

Ich würde es wieder machen....


Musstest du immer Vorkasse machen bzw wie läuft das ab mit den Transport von Hafen zu einem nach Hause, macht das die Firma oder muss man das selber managen.
Gibt es eine Käuferschutzversicherung für solche Transaktionen?

lg
Optimist1985
 
Beiträge: 791
Registriert: Di Mai 29, 2007 11:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Mo Dez 06, 2021 18:41

Schreib doch die Firmen mal an ob sie einen europäischen oder gar deutschen Händler haben? Ich habe mir vor ein paar Wochen die dritte Afüllmaschine aus Fernost bestellt. Das läuft über einen tschechischen Händler über Ebay. Die erste läuft seit knapp 5 Jahren, eine zweite kam kurz darauf hinzu und nun noch eine zusätzlich. Das sind zwar einfache Dinger, machen aber ihre Arbeit.
Beim tschechischen Händler kostet das Gerät zwar knapp 5o% mehr (1.500€) aber dafür kann ich bequem mit Paypal bezahlen, ist der Versand zu mir mit dabei und ich brauche mich nicht um Dinge wie Zoll etc. kümmern.
wastl90
 
Beiträge: 4485
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Jm010265 » Mo Dez 06, 2021 18:44

Optimist1985 hat geschrieben:



Musstest du immer Vorkasse machen bzw wie läuft das ab mit den Transport von Hafen zu einem nach Hause, macht das die Firma oder muss man das selber managen.
Gibt es eine Käuferschutzversicherung für solche Transaktionen?

lg

Ich musste Vorkasse leisten.. 50% zu Produktionsbeginn und 50% vor Lieferung. Dann ging es aufs Schiff....
War ein Risiko, ja aber es hat super geklappt....Was kostet so ein "Gerät" in Deutschland?

Transport vom Hafen zu mir hat eine Spedition übernommen. Für den Import brauchst Du eine EORI Nummer um am Internationalen Handel teil nehmen zu dürfen.
Die Jungs vom Zoll waren Spitzenklasse!!!
Jm010265
 
Beiträge: 1588
Registriert: So Jul 29, 2007 9:36
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Mo Dez 06, 2021 22:26

Ca 20- 30 Tausend für kleine Anlagen, je mehr Leistung desto teurer.
Da es jetzt in Österreich auch eine Förderung bald geben wird für seperierte Gülle/m³ und Investprämie werden die Seperator auch noch eher teurer.

Ab 2023 sollte man für seperierte Gülle 1,4€ pro m³ bekommen.
Max pro GVE 20m³ anrechenbar.
Also bei 100GVE Tierbestend sind das 2800€ pro Jahr in der nächsten Periode.
Bei Schleppschuh gibts nochmal pro m³ 1,6€ gedeckelt auf max 50m³/ha.
Optimist1985
 
Beiträge: 791
Registriert: Di Mai 29, 2007 11:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon agri10 » Di Dez 07, 2021 9:24

otchum hat geschrieben:Für den letzten Satz kriegst du ein: :prost:

dieser Satz sagt einiges über dich
Benutzeravatar
agri10
 
Beiträge: 972
Registriert: Di Feb 16, 2021 9:19
Wohnort: Hochfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon agri10 » Di Dez 07, 2021 9:27

Forstwirt92 hat geschrieben:Würd ich vom preis abhängig machen. Was kostet sowas bei uns? Wenns z.b das doppelte oder dreifache bei uns kostet würd ichs vll riskieren weils ja doch ein übersichtliches teil ist das man auch mal selber reparieren kann...
Wobei ich sehr sehr ungern die chinesen unterstütze die machen mit ihrem billig Preis Niveau schon genug kaputt

dein Handy kommt sicher auch aus China , und im ersten Satz widersprichst du dir schon
Benutzeravatar
agri10
 
Beiträge: 972
Registriert: Di Feb 16, 2021 9:19
Wohnort: Hochfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Di Dez 07, 2021 9:58

Kommt doch auch immer darauf an was man erwartet und bezahlt. Eine Maschine für 3.000€ wird sicherlich nicht die Qualität wie eine 30.000€ Maschine bieten, selbst wenn sie auch in China hergestellt wurde. Die können eben von extrem günstig und "billig" bis hin zu extrem teuer und hochwertig mittlerweile alles produzieren. Kommt auch sicherlich auf den Einsatzumfang und den eigenen Erwartugen an. Wer Angst vor nicht passenden Werkzeug hat, der soll sich dann eben gleich nochmal einen Werkstattwagen aus China mit bestellen ;-).
wastl90
 
Beiträge: 4485
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Di Dez 07, 2021 12:15

Kommt doch auch immer darauf an was man erwartet und bezahlt. Eine Maschine für 3.000€ wird sicherlich nicht die Qualität wie eine 30.000€ Maschine bieten, selbst wenn sie auch in China hergestellt wurde. Die können eben von extrem günstig und "billig" bis hin zu extrem teuer und hochwertig mittlerweile alles produzieren. Kommt auch sicherlich auf den Einsatzumfang und den eigenen Erwartugen an. Wer Angst vor nicht passenden Werkzeug hat, der soll sich dann eben gleich nochmal einen Werkstattwagen aus China mit bestellen


Ein Seperatormodell hat z.B. bevor eine Förderung eingeführt wurde 15 000 inklusive Mwst gekostet, jetzt durch Förderung, erhöhte Nachfrage und Materialerhöhungen kostet der eine gleichmal 25 000.
Das im Abstand von 1-2 Jahren.

Eine große Stalleinrichtungsfirma in meiner Nähe hat auch Großraumventilatoren im Programm die direkt aus China kommen und nur ihr Logoaufkleber noch raufkommt, bin mit den Lüftern zufrieden, jedoch ist die Spanne nicht schlecht was die Firma hat.

Bei einem Seperator mit Pumpe aus China der vielleicht 2000€ kostet und dann mit Zoll, Transport und Nebenkosten auf 3000-4000€ kommt ist halt die Spanne noch groß.
Gerade wenn mehr Leute was bestellen, z.B. 10-20 Leute den gleichen Seperator wäre der Transport billiger und später im Einsatz kann man sich ja die Verschleissteile wo nachbauen lasse.
Elektromotor der mal abrauchen kann ist keine Hexerei, wenn der Seperator aus Edelstahl ist geht er auch Ewig, Schnecke und Sieb sind sowieso irgenwann ein Verschleissteil zum wechseln, egal ob das Gerät 2000 oder 20 000 Anfangs gekostet hat.

lg
Optimist1985
 
Beiträge: 791
Registriert: Di Mai 29, 2007 11:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon T5060 » Di Dez 07, 2021 13:25

Bei Dekantern ist Edelstahl ausserhalb des Lebensmittelbereichs nicht so toll, da sind hochfeste Stähle besser, da sich mit der Dauer dann schon Siebrahmen und Schnecke verdrücken können,
was auf das Ergebnis bzw. Energieaufwand geht.

Weiter spielt auch das Design von Schnecke und Siebrahmen eine Rolle. Das Topdesign gibt es nicht, das ist immer über das Ausgangsmaterial zu definieren
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34903
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon EffJott » Di Dez 07, 2021 21:28

Es gibt auch Makler beziehungsweise Beratungsunternehmen, die sich mit dem China-Handel auskennen. Diese Firmen haben vielleicht nicht die technische Sachkenntnis, wissen aber, wie der Hase läuft in China, und der läuft manchmal ganz anders als in Deutschland.

Natürlich verlangen die Wegezoll, aber besser das als ein eventueller Totalverlust.
EffJott
 
Beiträge: 99
Registriert: Di Apr 06, 2021 16:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Mi Dez 08, 2021 8:32

Also der Flieglseperator kostet ja im Set mit der Pumpe fast 32 000€ .
https://agro-center.de/guelleseparator- ... 30200.html
Wenn man sich das Video anschaut sieht man dass das Set, besonders die Pumpe genauso ausssieht wie die billigen Chinageräte.

Auf meine Anfrage an Fliegl welche Verschleissteile anfallen und was sie kosten bzw wo der Seperator gefertigt wird bekam ich die Antwort:
Zitat: Das 1,0 mm sieb Kostet 1575,00 Netto Die Schnecke kostet 2625,21 Netto .Die ganzen Teile werden nicht bei uns gefertigt. Das Gestell wird bei uns gebaut. Der Separator und die Pumpe sind zugekauft


Auf meine Nachfrage aus welchen Land genau der Seperator und Pumpe kommt schrieb man mir:
Zitat: Wo genau die Teile Herkommen kann ich ihnen leider nicht sagen


Auf meine Frage wieso man als Firma nicht sagen kann aus welchen Land das Produkt kommt habe ich noch keine Antwort bekommen.

Meine Vermutung ist das eigentlich der Seperator und Pumpe die billigen (muss deswegen ja nicht schlecht sein) Chinateile sind.
Die werden in Mengen günstig importiert und dann 10x so teuer verkauft,.....
Wenn man sieht das die Verschleissteile schon teurer gehandelt werden als ein ganzes Set direkt aus China kommt ist es schon sehr fragwürdig.

Eine Einkaufsgemeinschaft hat vor 1-2 Jahren mal Chinakracher importiert um ca 4K, werde mal nachfragen wie sie zufrieden sind damit.
Falls wer interessiert ist an einen Direktimport kann mir mal gerne unverbindlich eine PN schreiben, vielleicht hängt man sich wo bei einer Einkaufsgemeinschaft an, oder Landtechnikhändler der öfter
schon was aus China importiert, oder traut sich selber mit einigen Kollegen an das Ding ran.
Vielleicht kann man auch in Erfahrung bringen wie bei einen Beitrag zum dem Thema hier ob ein Direktimporteur in Europa für die Dinger wo ist.
Wo man dann vielleicht statt 2,5K halt 4K zahlt aber dafür weniger Pobleme mit Zoll, Transport hat.

lg
Optimist1985
 
Beiträge: 791
Registriert: Di Mai 29, 2007 11:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon cerebro » Mi Dez 08, 2021 9:15

Dieser Seperator aus Bayern soll Netto um die 14000 kosten angeblich.....vermutlich ohne Leitungen und allem zeugs.
http://www.moosbauer-separator.de/separ ... index.html

Bauart ist ja interessant.....vorallem spart man sich die Pumpe
cerebro
 
Beiträge: 1373
Registriert: Fr Mär 05, 2010 13:54
Wohnort: Süddeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon wastl90 » Mi Dez 08, 2021 9:17

Kann gut sein, dass Fliegl das Zeug auch aus China importiert. Das wäre in der geografischen Ecke nicht der einzige Hersteller für landwirtschaftliche Geräte der regelmäßig Ware aus Fernost erhält ;-).

Klar dass die im SAP nicht sehen wer Lieferant ist und wo der sitzt :lol: .

Aber gut. Wie wärs wenn du einfach selbst 5 Dinger bestellst und über Ebay Kleinanzeigen oder einschlägige landwirtschaftliche Portale vertickst? Kontaktiere doch einfach mal die Firma, wenn die sowieso schon mit Europa zu tun haben, gibts bestimmt auch jemanden der Englisch oder gar Deutsch kann und sich mit den Formalitäten auskennt.
wastl90
 
Beiträge: 4485
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gülleseperator aus China, wer hat sich schon getraut

Beitragvon Optimist1985 » Mi Dez 08, 2021 14:50

Klar dass die im SAP nicht sehen wer Lieferant ist und wo der sitzt


Das eine Firma nicht angeben will welche Firma die Technik produziert sehe ich noch ein, da gehts um Wettbewerb und wenn der Seperator z.B. in Polen produziert wird wäre es ja zu einfach für andere die Geräte dann dort direkt zu ordern, aber das man das Land verschweigt ergibt ja wenig Sinn. Das einzige was ich mir Denke ist das er wirklich günstigst aus China kommt und der Mehrpreis nicht zu rechtfertigen wäre.

Aber gut. Wie wärs wenn du einfach selbst 5 Dinger bestellst und über Ebay Kleinanzeigen oder einschlägige landwirtschaftliche Portale vertickst? Kontaktiere doch einfach mal die Firma, wenn die sowieso schon mit Europa zu tun haben, gibts bestimmt auch jemanden der Englisch oder gar Deutsch kann und sich mit den Formalitäten auskennt.


Ein paar Seperatoren wären kein Problem, da kenne ich schon einige die auch Interesse haben. Aber auf Vorrat zu bestellen und dann verticken wäre sicher ein gutes Geschäft, aber ich will da kein Raubritter sein, zudem wie es dann mit Gewährleistung und Gewerbeanmeldung usw würde mir nur unnötig Kopfzerbrechen machen.

Wenn dann mit 5 Kollegen gemeinsam bestellen, Versand auf 1 Adresse und wenn das ordentlich klappt Adressen weitergeben und 1 anderer bestellt wieder für Kollegen mit.

lg
Optimist1985
 
Beiträge: 791
Registriert: Di Mai 29, 2007 11:55
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
135 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: 2250 A, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Südheidjer, Thomas1973

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki