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Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Kormoran2 » Do Feb 28, 2013 12:18

der Puffer muss doch bei 160m² doch nicht besonders gross/teuer sein.

Wenn du jetzt anfängst, aus Sparsamkeitsgründen einen kleinen Puffer zu verbauen, dann ist´s nix mehr mit einmal täglich heizen oder sogar einmal plus Nachlegen in der ganzen Woche.
Im Extremfall läuft der Kessel dann rund um die Uhr mit Nachlegen alle 4 Stunden (wenn der Kessel auch so klein gekauft wird).
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon 15er » Do Feb 28, 2013 19:09

Kormoran2 hat geschrieben:
der Puffer muss doch bei 160m² doch nicht besonders gross/teuer sein.

Wenn du jetzt anfängst, aus Sparsamkeitsgründen einen kleinen Puffer zu verbauen, dann ist´s nix mehr mit einmal täglich heizen oder sogar einmal plus Nachlegen in der ganzen Woche.
Im Extremfall läuft der Kessel dann rund um die Uhr mit Nachlegen alle 4 Stunden (wenn der Kessel auch so klein gekauft wird).


Ich fange mit garnichts an, da ich schon alles so haben wie es sich für mich am besten rentiert, in meinen Augen und nach meiner Rechnung natürlich.

Das muss doch alles der HB ausrechnen können, nur meist wenn man mit den Leuten redet die so was ins Auge fassen, dann würden die sich im liebsten Hightech Heizungen mit Solar und riesen Puffer in ein "kleines" Einfamilienhaus kaufen. Das wichtitgste ist die Wirtschaftlichkeit, dann muss ich abwägen welchen Luxus ich mir leisten möchte, da sind ja keine Grenzen nach oben, aber dann brauch ich mir auch nicht mehr einreden dass ich mir Geld spare.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 01, 2013 1:16

Ich hatte dir ja nur vor Augen führen wollen, daß man auch mit einer Scheitholzheizung einen Komfort ähnlich einer Hacksch.-heizung erzielen kann. Denn deren Vorteil ist ja der vollautomatische Ablauf.
Nur bei großem Puffer hast du den Komfort, daß du tagelang nicht heizen brauchst.

Wenn es nach der Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage geht, rechnet der Heizungsbauer dir einen normalen Puffer ein. Aber dann muß du im tiefen Winter 3 oder 4 mal täglich an die Heizung.

Du mußt also entscheiden, ob dir der Komfort ähnlich einer Hackschn. heizung wichtig ist oder die Wirtschaftlichkeit.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Biber0 » Fr Mär 01, 2013 1:44

Kann Kormoran2 nur Recht geben. Hab 34/40 kW Kesseeistung und 3600 Puffer. Warmwasserboiler ist extern. Habe es nicht bereut dem Rat des Heizungsbauers gefolgt zu sein.
Grüße Biber0
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon 15er » Fr Mär 01, 2013 7:59

Kormoran2 hat geschrieben:Ich hatte dir ja nur vor Augen führen wollen, daß man auch mit einer Scheitholzheizung einen Komfort ähnlich einer Hacksch.-heizung erzielen kann. Denn deren Vorteil ist ja der vollautomatische Ablauf.
Nur bei großem Puffer hast du den Komfort, daß du tagelang nicht heizen brauchst.

Wenn es nach der Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage geht, rechnet der Heizungsbauer dir einen normalen Puffer ein. Aber dann muß du im tiefen Winter 3 oder 4 mal täglich an die Heizung.

Du mußt also entscheiden, ob dir der Komfort ähnlich einer Hackschn. heizung wichtig ist oder die Wirtschaftlichkeit.



:roll: mmh ja sag ich doch,....

Oder reden wir jetzt iwie aneinander vorbei, ich behaupte eigentlich nichts anderes.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Ugruza » Fr Mär 01, 2013 8:57

Und trotzdem bleibt der Vorteil der Hackgutheizung GAR NICHT an die Heizung zu müssen (bei mir nur einmal im Winter zum Asche entleeren) - da auch die Überwachung wahlweise über das Raumbedienmodul bzw. sogar über PC/Smartphone funktioniert. Mir war der Komfort den Mehrpreis der Hackgutheizung wert, ich habe es nicht bereut (ich hab aber im Gegensatz zu dir sicher auch fast das dreifache an Fläche zu beheizen).

lg Ugruza
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon buntspecht » Fr Mär 01, 2013 9:18

Hallo,

wäre es eventuell für Dich eine Alternative (wenn Dein Haus es zulassen sollte), die Ölheizung unangetastet zu lassen und dafür einen Kachelofen mit Brennereinsatz und gemauerten Zügen inkl. automatischer Zuluftführung und evtl. Anbindung an den Pufferspeicher über einen Wärmetauscher oder Wasserummantlung des Brenners einzubauen (je nach Wärmebedarf am Aufstellort, eventuell auch mit Warmluftschächten für weitere Räume ...) ?

Ich heize mit einem Kachelofen (ich glaube ein 13-Kw-Brenner (Brunner HKD 4.1w), bei 20 Grad unter Null mit sechs mal nachlegen, in der Übergangszeit alle zwei Tage anschüren) das gesamte Haus (etwas mehr Wohnfläche als bei Dir) und einen rel. kleinen 800-Liter Pufferspeicher (vorwiegend Brauchwasser und die Heizkörper für die Garage), aber um die 8 m gemauerten Zügen. Äußerst angenehme Wärme (Stichwort Strahlungswärme) und ein gutes Wohn- und Raumklima.

Ein Nachbar hat sich den Kachelofen in den Keller gebaut (allerdings beim Neubau) mit gemauerten Zügen über drei bewohnte Etagen. Auch eine geniale Heizung. Allerdings mit einem gemauertem Brennraum für Meterscheite - er muss im kältesten Winter nur ein mal am Tag anheizen - dann aber mit einer etwas größeren Holzmenge.

Gruß vom Buntspecht
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon 15er » Fr Mär 01, 2013 9:45

buntspecht hat geschrieben:Hallo,

wäre es eventuell für Dich eine Alternative (wenn Dein Haus es zulassen sollte), die Ölheizung unangetastet zu lassen und dafür einen Kachelofen mit Brennereinsatz und gemauerten Zügen inkl. automatischer Zuluftführung und evtl. Anbindung an den Pufferspeicher über einen Wärmetauscher oder Wasserummantlung des Brenners einzubauen (je nach Wärmebedarf am Aufstellort, eventuell auch mit Warmluftschächten für weitere Räume ...) ?

Ich heize mit einem Kachelofen (ich glaube ein 13-Kw-Brenner (Brunner HKD 4.1w), bei 20 Grad unter Null mit sechs mal nachlegen, in der Übergangszeit alle zwei Tage anschüren) das gesamte Haus (etwas mehr Wohnfläche als bei Dir) und einen rel. kleinen 800-Liter Pufferspeicher (vorwiegend Brauchwasser und die Heizkörper für die Garage), aber um die 8 m gemauerten Zügen. Äußerst angenehme Wärme (Stichwort Strahlungswärme) und ein gutes Wohn- und Raumklima.

Ein Nachbar hat sich den Kachelofen in den Keller gebaut (allerdings beim Neubau) mit gemauerten Zügen über drei bewohnte Etagen. Auch eine geniale Heizung. Allerdings mit einem gemauertem Brennraum für Meterscheite - er muss im kältesten Winter nur ein mal am Tag anheizen - dann aber mit einer etwas größeren Holzmenge.

Gruß vom Buntspecht



Und was kostet so ein Spass?

Der Fragesteller will sich doch bares Geldsparen, schreibt was von Komfort, ich denke bei einer solchen Lösung steht ersmal der Individualismus weit vorn, dann kommt wohl lange nichts zumindest hat das meine Rechnung so ergeben!

Ich habe auch einen Kachelofen, liebe es ihn einzuheizen, sehe ihn aber eher als "Einrichtungsgegenstand"!

Weiter möchte ich eigentlich nicht 30 Steer jedes Jahr ins Haus ziehen. Ich heiz mir im Winter ca 5 mal die Woche ein, habe es so überdurchschnittlich warm im Wohnzimmer, der Küche und im ganzen Gang. Ist für mich reiner Luxus, welchen ich mir gern leiste.

Ich hab nen gemauerten Ofen ohne Kacheln nur verputzt mit 7 Kw Einsatz, sowas kostet zwischen 5000-7000€ Was dann die ganze Wasserführung samt Verrohrung,13kw Einsatz kostet, kann man sich doch relativ leicht zusammenrechnen, nen Beistellofen hat der gute ja schon, also für die "gemütlichen" Tage!
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Johannes D. » Fr Mär 01, 2013 9:55

Servus,

ich denke auch, das eine Hackschnitzelheizung mit einer Scheitholzheizung nicht wirklich zu vergleichen ist. Dazu sind die Rahmenbedingungen einfach zu
unterschiedlich.
Wir haben uns vor ein paar Jahren auch für eine Hackschnitzelheizung entschieden, DER Hauptgrund war das die Heizung weitestgehend automatisch läuft.
Ich muss im Winter den Kessel alles 4 bis 8 Wochen Sauber machen (Asche aus dem Brennraum die sich abgelagert hat) aber an sonsten läuft der Kessel
vollautomatisch. Ich muss weder anschwüren noch Holz nachlegen. Wenn ich mal zwei Wochen in den Winterurlaub fahren wollte oder krank bin, ist das
kein Problem.

Das geht mit einem Scheitholzkessel nicht. Also hinken meines Erachtens nach alle Vergleiche von Scheitholzkesseln mit Hackschnitzel oder Pelletskesseln.

cu

Johannes D.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Mär 01, 2013 12:42

Da kann ich Johannes nur beipflichten,
eine Hackschnitzelheizung ist mit einer Stückholzheizung nie und nimmer vergleichbar.
Jch habe jahrzente mit Stückholz geheizt, war o.k. aber anstrengened, seit letzten September ist meine Hackschitzelheitzung in Betrieb, welche ich nicht mehr missen möchte, auf keinen Fall. :roll:
Eine Stückholzofen habe ich aber trotzdem und zwar im Wohnzimmer als Kamin mit Wassertaschen welcher für die Gemüdliichkeit und für die kalten Sommertage wenn die Sonne nicht genügend Warmwasser macht eingesetzt werden soll. :lol:

Da ich die letzten Jahre Umgebaut habe von 200m² auf jetz 560m² zu beheizende Fläche möchte ich mir nicht mehr vorstellen welchen Aufweand ich für Stückholz da betreiben müsste, ganz abgesehen von der benötigten Pufferspeichekapazität. :cry:
Mit meiner Hackschnitzelheizung benötige ich da erheblich weniger und kann auch zwei Häuser einfacher versorgen.

Zur ürsprünglichen Fage:
Ich würde bei diesem Bedarf die Ölheizung drin lassen und zusätzlich wie schon einige erwähnt haben einen Stückholzofen einbauen, eventuell einen welcher auf Hackschnitzel umrüstbar ist, für alle Fälle. :lol:
Ist nach meiner Ansicht die Kostengünstigste alternative da ja die gesammte Verrohrung und Technik bereits vorhanden ist und nur noch ergänzt werden müsste.

Gruß Helmut
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon buntspecht » Fr Mär 01, 2013 17:54

Hallo :D ,

wie die eigenen vier Buchstaben in den eigenen vier Wänden warm werden, kann, ist und sollte immer eine individuelle Lösung sein. Natürlich ist zwischen einer automatischen Hackschnitzelheizung und einem Scheitholzverbraucher (in welcher Ausführung auch immer) ein "himmelweiter" Unterschied. Ich wohne im Familienverbund - da ist auch immer irgendeiner da.

@ 15er, ja, mit 30 Ster heizen wir im kältesten Winter drei Wohneinheiten auf zwei Häuser verteilt. Und Luxus ist für mich, keine zusätzliche Heizung außer meinem Kachelofen zu benötigen :wink:

Zu den Kosten. Ebenfalls ziemlich individuell. Mein Kachelofen inkl. Pufferspeicher waren ca. 15 große Eus mit etwas Eigenleistung (verputzen, Rohre legen). Können aber auch ins Unermessliche gehen - wie das Leben auch.

Noch ein schönes Wochenende,
Gruß vom Buntspecht
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Hanomag R12 » Fr Mär 01, 2013 17:56

Nujaa,
der eine findet des besser, der andere des.
Schlussendlich bleibt's bei Dir hängen
was Du kaufst.
auf dem Holzweg in die Zukunft...
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Franzis1 » Fr Mär 01, 2013 18:56

Was haben dann eure Hackschnitzelanlagen gekostet ?

LG Franz
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 01, 2013 21:37

Fazit: Für relativ kleine zu beheizende Flächen ist eine Hackschnitzelheizung weniger interessant. Mehr jedoch, je größer die Fläche ist. Bei dieser Heizung ist mehr Platz ums Haus erforderlich, etwas mehr Kapitaleinsatz und mehr Technik, aber der Komfort ist natürlich unerreicht. Das ist keine Frage.

Der TE kann sich jetzt aussuchen, wo seine Präferenzen liegen.
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Re: Hackschnitzel und Heizung modernisieren...

Beitragvon grand-cayman » Fr Mär 01, 2013 21:39

Ich denke, es geht hier weder nur um Luxus und auch nicht nur um Wirtschaftlichkeit. Die Wahrheit liegt bei uns wohl in der Mitte. Natürlich muss es sich rechnen, insofern kommt eine Hackschnitzelanlage trotz aller bequemlichkeit nicht in Frage. Ein großer Puffer + Erhalt der Ölheizung aber schon....sollte dann bequem genug sein und finanzierbar.

Ich werde das Forum auf dem laufenden halten....hoffe, dass tun andere auch, denn das Thema heizen wird wohl noch viele unter uns beschäftigen.....ein Glück :lol:
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