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Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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63 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Halteverbot gegenüber der/den Einfahrt(en)

Beitragvon langer711 » Mo Jul 17, 2023 18:52

Homer S hat geschrieben:(…)
Weg ist so schmal, hier darf keiner Parken sagen die. Kontrolieren tut eh keiner. Hier hilft nur Selbstjustiz und keine Grillfeste oder sonst was.


Wenn die das sagen, das da keiner parken darf, dann kann man doch auch ein Parkverbot dort ausschildern mit dem Zusatz „wird kostenpflichtig abgeschleppt“

Warum wird da die Gemeinde nicht tätig?

Der Lange
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon strokes » Mo Jul 17, 2023 19:04

Wenn das neben der Straße kein offizieller Parkplatz ist, stell doch mal 2 Wochen lang tagsüber (wenn die in der Arbeit sind) deine Anhänger, Langholzwagen, etc auf die ganze Länge ab.
Manchmal muss man seine Muskeln spielen lassen, und zeigen wer Oberhand hat, Respekt verschaffen.
Vielleicht gibt das dann den Anstoß dass ein Parkverbotsschild ausgewiesen wird
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Botaniker » Mo Jul 17, 2023 20:24

langer711 hat geschrieben:
Wenn die das sagen, das da keiner parken darf, dann kann man doch auch ein Parkverbot dort ausschildern mit dem Zusatz „wird kostenpflichtig abgeschleppt“

Warum wird da die Gemeinde nicht tätig?

Der Lange


Weil das bei der nächsten Wahl, Stimmen kosten würde.

Bei uns stehen solche Schilder teilweise, interessiert weder die Anwohner noch das Ordnungsamt.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Botaniker » Mo Jul 17, 2023 20:29

strokes hat geschrieben:Manchmal muss man seine Muskeln spielen lassen, und zeigen wer Oberhand hat, Respekt verschaffen.


Bitte auch dran denken, dass man mit nem landwirtschaftlichen Betrieb ne richtig große Angriffsfläche bietet.
Wo so ein Betrieb mal Feuer fangen kann, welche Stoffe in diverse Maschinenflüssigkeiten kommen können, wo überall Spitze Gegenstände vor Reifen liegen können usw. usf.....
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Fendt 308 ci » Mo Jul 17, 2023 21:00

Auge um Auge, Zahn um Zahn :mrgreen: :mrgreen:

Ich wäre da auch vorsichtig, die Deppen haben im Gegensatz zum Landwirt meist nicht mehr als ihre finanzierte und Vollkasko Versicherte Dreckskarre.

Nick hat geschrieben:Bei einem Gastrobetrieb hilft es auf dem Schlepper sitzenzubleiben und zu hupen. Irgendwann kommt einer.
Weil schön ist dann der aufenhalt mit Hupkonzert auch nicht.
Mfg


Hilft leider nur kurzfristig, eine Stunde später parken die nächsten Gäste wieder genau so bescheuert.

Hab heute wieder die abenteuerlichsten Dinge beim Strohtransport erlebt.

Gefühlt wird diese Problematik mit den vielen parkenden Autos auf sämtlichen Haupt- und Seitenstraßen die letzten Jahre schlimmer.

@freddy
Mit langen Gabeln und passenden Holzklötzen geht das umparken mit dem Stapler wunderbar und wirkt nachhaltig.
Haben wir bei einem ganz unverschämten Zeitgenossen schon mal probiert 8)
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon langholzbauer » Mo Jul 17, 2023 21:06

Ich wette mal ganz vorsichtig:
Solche Probleme mit zu geparkten Straßen haben deutlich mehr Kollegen die keine Zeit für Volksfeste haben und regelmäßig zum Feierabend und am Wochenende ihre Flächen in Siedlungsnähe organisch düngen müssen. :wink:
Das soll jetzt kein Vorwurf an fleißige NE- Bauern sein.
Wer aber nicht mit dem Umfeld vernünftig kommuniziert und im Rahmen seiner Möglichkeiten Rücksicht nimmt, braucht sich dann auch nicht wundern....
Gegen unbelehrbare Falschparker gibt es die, hier schon ausreichend dargelegten, legalen Mittel.
Die Variante Feuerwehrübung mit dem größten Fahrzeug und gleich mit Ordnungsamt hat aktuell auch sehr gute Chancen!
Wenn da noch jemand vom zuständigen Verkehrsamt dabei ist, wissen die auch endlich um die Notwendigkeiten und Brennpunkte bescheid.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Len-K » Mi Jul 19, 2023 10:25

Die Feuerwehrübung ist wahrscheinlich die beste Idee. Bei uns kommt auch gerne der Bürgermeister (war vorher der Kommandant :) ) zur Übung. Im Rahmen der Brandschutzwoche würde sich das doch unangekündigt mit viel Blaulicht und Horn anbieten. Gerade für eine Stadtfeuerwehr ist das doch eine super Möglichkeit, solche Gelegenheiten zum Üben haben die bestimmt nicht oft.
Wenn die Mieter dann von der Feuerwehr rausgeklingelt werden, könnte das die Einsicht vielleicht erhöhen und die Kommune zum Handeln bewegen.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon langer711 » Mi Jul 19, 2023 11:42

Ich denke, man muss hier klar differenzieren.
Eine Gastwirtschaft empfängt Gäste aus aller Welt.
Die parken dort, wo sie parken dürfen, keine Sorge.
Hier würden Parkverbote ganz sicher Abhilfe schaffen.
Ohne Parkverbot wird da geparkt, wo Platz ist.
Die wissen das ja nicht, das breite Geschütze dort bewegt werden müssen.

Ein Mieter parkt dort, wo er wohnt.
Parkverbot ohne Kontrolle/Abschleppen wird dann nix bringen.
Es sei denn, er ist einsichtig, was hoffentlich bei den meisten der Fall ist.
Da kann man dann mit Aufklärung sicher was erreichen.
Bei Egoisten muss man dann eben weiter ausholen.

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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Nick » Mi Jul 19, 2023 20:35

Eben und der Gastwirt ist auch daran interessiert das seine Gäste in Ruhe essen können. Und nicht wegen ein paar Falschparkern jedesmal mit der Traktorhupe in Sippenhaft genommen werden. Wenn das einige Male vorgekommen ist, weißt er selbst aus wo die Leute parken dürfen. Blöd ist nur wenn man die Fläche von dem Wirt gepachtet hat. :lol:
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Götz_Agrar » Do Jul 20, 2023 20:16

Hallo Leute,
Nein ich habe keine Ambitionen mich in Selbstjustiz zu üben. Mir ging es bei dem Post eher um Vorschläge wie man sowas am besten handhabt.

Reden bringt leider wirklich nichts. Hab vor 2 Tagen angemerkt bei den Nachbarn das die nächsten 3 Tage bei uns gedroschen wird und sie doch bitte die Einfahrten frei lassen sollen. "Jaja, kein Problem, machen wir" am ersten Abend stand dann schon wieder der erste da, und dann wars innerhalb von einer halben stunde so wie vorher. Habe dann die Plätze vor unserer Einfahrt immer mit einem leeren hängerzug blockiert, den ich dann wenn der nächste abgeladen war mit eben diesem getauscht habe. Anders ists nicht möglich. Beliebt mach ich mich damit nicht, das ist mir bewusst. Aber irgendwie muss ich mir helfen.

Also von dem her. Die freundliche und verständnisvolle schiene ist vorbei. Werde mich nächste Woche ans Ordnungsamt wenden und dann mal sehen zu welcher Lösung wir kommen.

Vielen Dank für die hilfreichen Kommentare.

Gruß
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon langholzbauer » Do Jul 20, 2023 23:37

Die Version mit dem eigenen Wechselzug ist doch auch ganz praktisch nachvollziehbar.
Wer sich daran stört, den sollte man einfach ignorieren.
Warum solltest Du als Gegenüber weniger Recht haben, die Fläche zuzuparken?
Diese Frage darfst Du jedem Kritiker stellen, bevor da was eskaliert.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Fendtfreak » Fr Jul 21, 2023 15:40

Südheidjer hat geschrieben:Ich würde es glaube ich noch mal mit Verständnis probieren. Also allen Anliegern einen Brief in den Briefkasten stecken, in dem die Situation nochmals erläutert wird, am Besten auch mit einer Skizze, so daß der Leser sehen kann, daß keine größere Machine, kein Lieferant mit LKW und keine Feuerwehr/Rettungswagen die Zufahrt nutzen kann.
Diesen Brief könnte man auch dann der Gemeinde in Kopie zukommen lassen.....vielleicht werden die dann auch noch aktiv.



Das Argument "größere Landmaschinen oder Lieferantenfahrzeuge" wird die Anwohner wohl kaum beeindrucken, vielmehr werden sie den Einsatz kleinerer Fahrzeuge einfordern. Statt 700 Vario nur noch 200 Vario und statt Actros nur noch Sprinter oder maximal noch FUSO Canter, manche Anwohner haben Vorstellungen.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Fendtfreak » Fr Jul 21, 2023 15:52

langholzbauer hat geschrieben:Hallo,
vernünftig kann das nur über die Verwaltung geklärt werden.
Ein Vororttermin mit dem grösten legalen Gespann, welches da lang muss, klärt den Platzbedarf.
Ob mit Schildern oder Fahrbahnmarkierungen dann die Verkehrsfläche geschützt wird ist egal.
Spätestens, wenn das 1. Fz.einmal kostenpflichtig abgeschleppt wurde, wissen alle Anwohner bescheid. :lol:



Das kann auch nach hinten losgehen.

Zunächst einmal muß man in Vorkasse gehen.
Schon fast ein Klassiker, am abgeschleppten Fahrzeug sind durch das Anschleppen Schäden entstanden.
Läßt man das "falsche Auto" abschleppen, interpretiert der Besitzer das Abschleppen als Diebstahl.

In einem gehobenem Münchener Viertel stand an einem Auto mal folgender Warnhinweis "Wer dieses Auto abschleppen läßt wird wegen Diebstahl angezeigt und entlassen".
Im gleichen Viertel, einem Mischgebiet was jetzt nur noch Wohngebiet ist, fleht ein regelmäßig mit größeren LKW belieferter Handwerksbetrieb seine Lieferanten an, bitte keine Falschparker abschleppen zu lassen auch wenn dies rechtlich völlig in Ordnung ist. Er ist dort selbst nur noch geduldet und wenn Lieferanten auch mit Hilfe der Polizei das "falsche Auto" abschleppen lassen drohe ihm die Zwangsumsiedlung.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Fendtfreak » Fr Jul 21, 2023 16:06

waelder hat geschrieben:Kennst du einen von der Feuerwehr
Die nexte Kleine Übung mit dem Größten Fahrzeug bei dir , :mrgreen:

Feuerwehr Zufahrt muss frei sein :klug:


Oder dem lautesten. Wenn Abends die während der Übung die ganze Zeit der Motor eines älteren Unimog als LF8 oder ein ein alter Magirus als Rüstwagen läuft, werden sich die Anwohner freuen.
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Re: Halteverbot gegenüber der Einfahrt(en)

Beitragvon Fendtfreak » Fr Jul 21, 2023 16:18

langholzbauer hat geschrieben:Die Version mit dem eigenen Wechselzug ist doch auch ganz praktisch nachvollziehbar.
Wer sich daran stört, den sollte man einfach ignorieren.
Warum solltest Du als Gegenüber weniger Recht haben, die Fläche zuzuparken?
Diese Frage darfst Du jedem Kritiker stellen, bevor da was eskaliert.


Dumm nur, wenn so ein Anwohner den schwere Landmaschinen vor seiner Haustüre stören meint diese abschleppen lassen zu dürfen. Also am besten dafür Traktorengespanne nehmen, an denen sich selbst LKW-Abschlepper die Zähne ausbeißen. Einen Farmer 100 mit 2-Achser bekommt notfalls auch ein Abschleppwagen auf Kleintransporter Basis abgeschleppt, vor einem Xerion mit den größten Reifen und dahinter ein XXL-Güllefass muß hingegen auch der LKW-Abschlepper kapitulieren.
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