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Haltung für den Eigenbedarf

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 21, 2020 21:48

Südheidjer hat geschrieben:MV ist Wolfsland, also sollte alles so eingezäunt werden, daß es als "wolfssicher" gilt. Wölfe reißen alles, egal ob Schaf, Ziege, Rind oder Pferd. Anfangs wurde ja behauptet, Pferd und Rind wären nicht im Beuteschema, was aber inzwischen widerlegt ist und in jeder Liste der Nutztierrisse nachgesehen werden kann.
:oops: :oops:
ich vergaß......
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Fassi » Sa Nov 21, 2020 21:51

Naja, viele sind sich da nicht bewusst, wie teuer mittlerweile die Dienstleistung eines Metzgers ist :wink: . Nützt ja auch nichts, wenn der Ochse auf der Wiese steht, aber keine Auslagen für den Schlachter vorhanden sind.

Qtreiber hat geschrieben:Naja, wenn sie nicht Robinson-Crusoe ist, also wenigstens einen kleinen Freundeskreis hat und nur kostendeckende Preise nimmt, sollte das auch in MV kein Hexenwerk sein. Selbst ich in der Eifel hatte nie Probleme (zum Schluß hin eher zu wenig), meine Achtel quitt zu werden.


Verguck Dich nicht. Achtel ist schon ein Problem, mittlerweile sind 5 oder 10kg Pakete gefragt. Möglichst ohne Knochen und Suppenfleisch. Vereinzelt ist Gulasch schon ein Problem. Wurst geht dafür immer, was aber der dafür notwendige Metzger auch weiß. Der Grund, warum ich vermutlich die Dexter gegen irgendwas Fleischrindriges eintauschen werde. Das Genöhle ging mir bei den Schafen schon auf die Nerven.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 21, 2020 21:58

Fassi hat geschrieben:Naja, viele sind sich da nicht bewusst, wie teuer mittlerweile die Dienstleistung eines Metzgers ist :wink: . Nützt ja auch nichts, wenn der Ochse auf der Wiese steht, aber keine Auslagen für den Schlachter vorhanden sind.

Qtreiber hat geschrieben:Naja, wenn sie nicht Robinson-Crusoe ist, also wenigstens einen kleinen Freundeskreis hat und nur kostendeckende Preise nimmt, sollte das auch in MV kein Hexenwerk sein. Selbst ich in der Eifel hatte nie Probleme (zum Schluß hin eher zu wenig), meine Achtel quitt zu werden.


Verguck Dich nicht. Achtel ist schon ein Problem, mittlerweile sind 5 oder 10kg Pakete gefragt. Möglichst ohne Knochen und Suppenfleisch. Vereinzelt ist Gulasch schon ein Problem. Wurst geht dafür immer, was aber der dafür notwendige Metzger auch weiß. Der Grund, warum ich vermutlich die Dexter gegen irgendwas Fleischrindriges eintauschen werde. Das Genöhle ging mir bei den Schafen schon auf die Nerven.

Gruß

Fassi, du machst dir viel zuviele Gedanken über die "Probleme" anderer Leute. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Falke » Sa Nov 21, 2020 22:11

Da die Flächen natürlich auch gepflegt werden sollen, ist jetzt die Überlegung dort Rinder zu halten.

Wenn es rein nur um die Pflege der Fläche geht, ist die Pflege (das Mähen, Mulchen etc.) mit Maschinen wesentlich einfacher und stressfreier, als die Haltung von Rindern.

Anders ist es, wenn der Gedanke einer gewissen Selbstversorgung überwiegt.

Oder muss die Pachtfläche (bis zur Beweidung mit noch mehr Pferden) irgendwie bewirtschaftet werden, um irgendeinen Status nicht zu verlieren?
Oder herrscht der Wunsch vor, angesichts der Kosten vom Pachtpreis irgendwas Wertiges (Rindfleisch) zu erwirtschaften?

A.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » So Nov 22, 2020 9:45

tyr hat geschrieben:Willst Du sie nur über den Sommer halten? Ein knapper Hektar ist nicht viel, mehr wie zwei sind da kaum möglich. Und die Böden in MV gelten nicht gerade als besonders gut. Du musst ja immer auch mit Trockenheit, oder sehr viel Nässe rechnen, die Deine Futterplanung zu nichte machen können. Wie siehts stattdessen mit Schafen aus? Fressen weniger, und sind leichter zu händeln.

Bitte nicht ALLZU selektiv lesen. :wink:
Neigschmeckt hat geschrieben:Hallo,

Ich beabsichtige ein Haus zu kaufen mit 9.000qm "Weidefläche" und könnte den Pachtvertrag über 3ha Grünland mit übernehmen.



Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Neigschmeckt » So Nov 22, 2020 10:40

Hauptaspekt ist tatsächlich die Pflege der Weide.
Das Fleisch essen wir natürlich auch gerne und ich finde es gut wenn unser Nachwuchs gleich lernt woher das Essen kommt und was man dafür tun muss.

Wenn jetzt allerdings der Arbeitsaufwand doch überhand nimmt, lässt man vielleicht doch lieber mulchen.
Für ganzjährige Weidehaltung wären HF nicht robust genug, oder?

Ziel ist es nämlich die Tierversorgung gerne unter 2h täglich zu schaffen (abgesehen von wochenendlichen Großeinsätzen).

Rindfleisch würde ich im Gegensatz zu Schaf auch sehr gut im Bekanntenkreis loswerden, allerdings reicht mir eine annähernde Kostendeckung völlig aus.
Vermarktung und Vergrößerung erst in frühestens 20 Jahren, bis dahin wird mir das Arbeitspensum locker reichen.

Die Kosten für das Schlachten hatte ich zum Beispiel gar nicht auf dem Schirm, obwohl das ja eigentlich logisch ist.

Bezüglich der Wolfssicherheit mache ich mir am meisten Gedanken.
Hier in der Gegend zieht höchstens mal ein einzelner Wolf durch, die Weiden sind auch dicht an der Zivilisation.
Noch scheint das zu reichen, da die Vorpächter auch keine Vorkehrungen getroffen haben.
Wenn sich die Lage aber weiter so entwickelt, werde ich wahrscheinlich auch nachrüsten müssen, was finanziell absolut nicht mehr tragbar wäre, ganz abgesehen von der Pflege der wolfssicheren Umzäunung.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich mich entscheiden.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » So Nov 22, 2020 13:41

Neigschmeckt hat geschrieben:Hauptaspekt ist tatsächlich die Pflege der Weide.

Auch MIT Rindern kommt man um eine Weidepflege nicht drumrum. Du hast dann nur den zusätzlichen Aufwand mit den Rindern. :wink:
Allerdings habe ich schon "mischbeweidete" Weiden gesehen, die sahen aus, wie mit dem Rasenmäher gemäht.


Neigschmeckt hat geschrieben:Wenn jetzt allerdings der Arbeitsaufwand doch überhand nimmt, lässt man vielleicht doch lieber mulchen.
Für ganzjährige Weidehaltung wären HF nicht robust genug, oder?

Ziel ist es nämlich die Tierversorgung gerne unter 2h täglich zu schaffen (abgesehen von wochenendlichen Großeinsätzen).

Auch HF bilden sicherlich ein Winterfell aus. Und ein Schuppen auf der Weide ist sowieso Pflicht.
Was mich persönlich an der ganzjährigen Weidehaltung stört: meistens ist die ja mit weniger Menschenkontakt verknüpft. Und auf halbwilde Tiere hatte ich nie Lust. Meine Tiere waren alle halfterführig. So gab es beim "Bluten" und bei der Besamung keine Probleme. Für "wilde" Tiere wäre mir auch der Aufwand für Fanganlagen etc. zu hoch (vor allem bei 4 Tieren).
In einem Laufstall sollte die regelmäßige tägliche Arbeitszeit mit weniger als 2 Stunden locker zu schaffen sein. Muss ja nicht in "Bürst-Orgien" ausarten wie bei mir. :lol:


Neigschmeckt hat geschrieben:Bezüglich der Wolfssicherheit mache ich mir am meisten Gedanken.
Hier in der Gegend zieht höchstens mal ein einzelner Wolf durch, die Weiden sind auch dicht an der Zivilisation.
Noch scheint das zu reichen, da die Vorpächter auch keine Vorkehrungen getroffen haben.
Wenn sich die Lage aber weiter so entwickelt, werde ich wahrscheinlich auch nachrüsten müssen, was finanziell absolut nicht mehr tragbar wäre, ganz abgesehen von der Pflege der wolfssicheren Umzäunung.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich mich entscheiden.

Der auch bei uns näher kommende Wolf macht mich dann nicht mehr ganz so wehmütig, dass ich keine Kühe mehr habe. Die Weidehaltung in einer nur von einer Litze abgezäunten Weide ist mit dem Wolf nämlich unmöglich. :evil:
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Südheidjer » So Nov 22, 2020 16:42

"Wolfsichere" Zäunung wirst du auch für deine Pferde brauchen. Hier bei mir ums Eck werden Robinienpfähle gesetzt und dann 5 Litzen in bestimmten Abständen, die dann unter Strom stehen. Gegebenfalls muß auch was gegen Untergraben vorgenommen werden.
Wölfe sind heimliche Tiere, die man üblicherweise selten sieht. Ich hab' noch keinen gesehen, aber im nächsten Dorf hat er die Schnucken auf einer Weide im Dorf gerissen, im Ort zur anderen Seite war hinterm Altenheim im Ort ein Reh fällig. Bei Drückjagden werden dann immer mal wieder Wölfe "entdeckt", die plötzlich vor den Treibern flüchten. Sie sind also da, obwohl man sie erst wahrnimmt, wenn sie vollkommen dreist dir über den Hof stromern.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon HL1937 » So Nov 22, 2020 16:57

Habt Ihr noch nicht verstanden daß die Viehhaltung in Drecksdeutschland auch von der Weide verschwinden soll, daß das dekadente vollgefressene Volk sich querfeldein auch auf Privatgrund noch ausbreiten kann?
Man braucht ebenso Platz für Wolf, Luchs, Biber und Co.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » So Nov 22, 2020 18:53

Südheidjer hat geschrieben:Bei Drückjagden werden dann immer mal wieder Wölfe "entdeckt", die plötzlich vor den Treibern flüchten. Sie sind also da, obwohl man sie erst wahrnimmt, wenn sie vollkommen dreist dir über den Hof stromern.

Deshalb nannte Cordula Schröder sie ja auch "Waldratten". Die Bezeichnung hat also schon wegen der von dir genannten Tatsache eine Berechtigung. :evil:
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon take_it_1999 » So Nov 22, 2020 20:29

Hallo,

gleich vorweg; sollte ihr an euren Haus noch was umbauen wollen und ggfs. einiges in Eigenleistung machen, dann sollte als Erstes mit ein Frontladertraktor auf dem Hof stehen (selbst wenn es was altes gebrauchtes ist).
Ich sehe es gerade wieder an Bekannten, welche mehrere Tage den Gasleitungsgraben per Hand einsanden und dann noch zuschaufeln. Da lernt man dan ganz schnell solch einen Frontlader zu schätzen.

Wolf und Rinder:
Ja der Wolf hat auch in unserer Gegend (Sachsen) mehre Kälber geholt. Die Weiden sind halt Waldrandlage dort. Das Problem mit Wolfsicher einzäunen ist beim Pferd und Rind kein Problem (es gibt hier keine Vorgaben, Empfehlungen bzw. Erfahrungen). Die Frage ist eher was machen deine Tiere wenn der Wolf in der Herde ist. Die Pferde sind weg und da hält auch keine Litze auf (ja das erste Pferd hat vermutlich starke Verletzungen), bei den Rindern ähnlich wobei die erstmal auf Angriffshaltung gehen, aber wenn hart auf hart kommt sind Rinder auch schnell weg.

Eigenbedarf Rind:
Ein Bekannter im Ort hat sich vor einigen Jahren immer Ende Januar einen HF-Bullen geholt (als 14 Tage Kalb). Hat dem im Stall aufgepeppt und dann zur Weidesaison rausgelassen ins Grünland. Ende September, war das Grünland dann nicht mehr ergibig und das wurde der Bulle geschlachtet.
Dieses System hat einen gewissen Charm, der zum Einen durch das händische (teure) Tränken (über mehrer Monate, mindestens 2x täglich) gemindert wird. Zum anderen ist der Bulle nach 8 / 9 Monaten nicht ausgemästet.

Wenn Ihr das Tränken auslagern könnt (jemand der eh seine Kälber aufzieht und dies mit vorhandener Vollmilch macht) und wenn Ihr euch im Klaren seit, dass das Filet halt Kleiner ist , .... dann könnte sowas klappen.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Osceola » So Nov 22, 2020 20:51

Ausgemusterte HF Kuh kaufen 3 Strich oder Zellenbomber . Kreuzungskalb dran möglichst wbl ab auf die Weide Kuh im Herbst zum Schlachter Absetzer in die Truhe . Nichts über Winter im Stall kein Winterfutter & Stroh nötig .

@ Fassi das mit den Dextern war klar :regen:
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Isarland » So Nov 22, 2020 21:01

Osceola hat geschrieben:Ausgemusterte HF Kuh kaufen 3 Strich oder Zellenbomber . Kreuzungskalb dran möglichst wbl ab auf die Weide Kuh im Herbst zum Schlachter Absetzer in die Truhe . Nichts über Winter im Stall kein Winterfutter & Stroh nötig .

@ Fassi das mit den Dextern war klar :regen:

Diese Kuh gibt ein super Hackfleisch.....auch ab in die Truhe..... :D
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon langholzbauer » So Nov 22, 2020 21:15

Brauchst aber 1. eine Kuh aus Anbindehaltung, weil sie mehr Menschenkontakt gewohnt ist, und 2. einige Freunde oder mehrere Truhen. :wink:
Aber ist durchaus ein interessantes System.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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