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Haltung für den Eigenbedarf

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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53 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Neigschmeckt » Sa Nov 21, 2020 17:50

Hallo,

Ich beabsichtige ein Haus zu kaufen mit 9.000qm "Weidefläche" und könnte den Pachtvertrag über 3ha Grünland mit übernehmen.

Momentan besitze ich nur 2 Shetlandponies, denen die 9000qm locker reichen.
Da ich aber noch nicht weiß wie viele Pferde ich im Laufe der nächsten Jahre halten will, würde ich die Pachtflächen ungern abgeben- wer weiß ob ich jemals wieder die Chance habe so viel Weide direkt am Haus zu bekommen...

Da die Flächen natürlich auch gepflegt werden sollen, ist jetzt die Überlegung dort Rinder zu halten.
Oder um es mit den Worten meines Nachbarn zu sagen: Lass da doch zwei Bullen laufen, dann hast du auch gleich was zu essen!

Ich bin zwar nicht direkt vom Fach, aber als Tierarzthelferin in einer Großtierklinik hab ich doch genug gelernt um zu wissen dass das definitiv nicht für mich in Frage kommt ;-)

Aber was dann?
Zwei Färsen?
Zwei Ochsen?

Mein Mann und ich sind voll berufstätig und ich kann zwar Blutproben nehmen und die meisten Erkrankungen erkennen und behandeln, aber habe noch nie eine Ohrmarke eingezogen.

Vielleicht hat ja jemand von euch erfahrenen Landwirten die zündende Idee?
Und ich hoffe auf ein kleines Stimmungsbild:
- blöde Idee, überlasst das den Profis
Oder
- gut geplant und durchdacht kann das funktionieren

Vielen Dank im Voraus!
Neigschmeckt
 
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Isarland » Sa Nov 21, 2020 18:16

Neigschmeckt hat geschrieben:Hallo,

Ich beabsichtige ein Haus zu kaufen mit 9.000qm "Weidefläche" und könnte den Pachtvertrag über 3ha Grünland mit übernehmen.

Momentan besitze ich nur 2 Shetlandponies, denen die 9000qm locker reichen.
Da ich aber noch nicht weiß wie viele Pferde ich im Laufe der nächsten Jahre halten will, würde ich die Pachtflächen ungern abgeben- wer weiß ob ich jemals wieder die Chance habe so viel Weide direkt am Haus zu bekommen...

Da die Flächen natürlich auch gepflegt werden sollen, ist jetzt die Überlegung dort Rinder zu halten.
Oder um es mit den Worten meines Nachbarn zu sagen: Lass da doch zwei Bullen laufen, dann hast du auch gleich was zu essen!

Ich bin zwar nicht direkt vom Fach, aber als Tierarzthelferin in einer Großtierklinik hab ich doch genug gelernt um zu wissen dass das definitiv nicht für mich in Frage kommt ;-)

Aber was dann?
Zwei Färsen?
Zwei Ochsen?

Mein Mann und ich sind voll berufstätig und ich kann zwar Blutproben nehmen und die meisten Erkrankungen erkennen und behandeln, aber habe noch nie eine Ohrmarke eingezogen.

Vielleicht hat ja jemand von euch erfahrenen Landwirten die zündende Idee?
Und ich hoffe auf ein kleines Stimmungsbild:
- blöde Idee, überlasst das den Profis
Oder
- gut geplant und durchdacht kann das funktionieren

Vielen Dank im Voraus!

Über die ganze Bürokratie, und Arbeit die dahintersteckt lass ich mich nicht aus.
Da bekommst eh ein völliges Durcheinander von Antworten.
Ich würde allerdings nur Ochsen halten.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon HL1937 » Sa Nov 21, 2020 18:16

Hat Dein Nachbar noch nie was gescheites zum fressen bekommen wenn er Bullen ißt?

Außer einer Färse würde ich nichts selber halten und essen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
HL1937
 
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Isarland » Sa Nov 21, 2020 18:29

HL1937 hat geschrieben:Hat Dein Nachbar noch nie was gescheites zum fressen bekommen wenn er Bullen ißt?

Außer einer Färse würde ich nichts selber halten und essen.


Mein Nachbar frißt kein Bullenfleisch. Der kauft das gut gereifte Ochsenfleisch bei mir. Da hast du keine Ahnung von. Nicht umsonst haben wir Vorbestellungen bis Neujahr.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 21, 2020 18:32

Bullen: Kommt nicht in Frage, weil es Bullen sind oder weil du kein Fleisch isst?
Würde ich also auch nicht auf der Weide halten wollen.

Ohrmarken einziehen: 1. ist das kein Akt, aber wenn du Fresser kaufst, sind die Ohrmarken ja bereits da, wo sie hingehören: im Ohr. :wink:
Wenn Bullen nicht infrage kommen, weil es Bullen sind:
Wenn ich das zu machen hätte, würde ich mich für Ochsen entscheiden. Färsen haben den Nachteil, dass sie regelmäßig rindern und wenn sie dann in Zaunnähe aufspringen, kann das entweder zu Verletzungen oder zu ausgebrochenen Rindern führen (je nachdem, was man für eine Einzäunung hat). :mrgreen:
Dann würde ich mir im Herbst zwei Fresser aus der Milchkuhhaltung kaufen. Leider schreibst du nicht, wo du her kommst. Es gibt Gegenden, wo die leichter zu bekommen sind und welche, wo man sie gar nicht kriegt. Möglich wäre da z.B. Fleckvieh. ICH würde natürlich Pinzgauer bevorzugen. :wink:
Absetzer aus der Mutterkuhhaltung sind zwar leicht zu bekommen, aber auch fast immer halbwild. ICH würde mir das nicht antun wollen.
Dann die Fresser über den Winter im Stall halten und umgänglich machen.
Im Frühjahr die Fresser auf die Weide.
Im Herbst wiederum zwei Fresser kaufen und gleiches Prozedere.
Im Endziel hättest du dann jedes Jahr 2 halbjährige Fresser und 2 1,5jährige Ochsen über den Winter im Stall und beim Weideaustrieb zwei einjährige und zwei 2jährige Ochsen auf der Weide. Die letzteren würde ich dann zum Weideabtrieb schlachten lassen und das Fleisch entsprechend verkaufen. Hier bei uns gibt es noch Metzger, die selbst schlachten und das Schlachten und Zerlegen auch anbieten.
Wenn Bullen nicht infrage kommen, weil du kein Fleisch isst:
Vergiss alles, was ich oben geschrieben habe. :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Neigschmeckt » Sa Nov 21, 2020 18:51

Fleisch esse ich sehr gerne :-D

Ich komme aus der Mitte von MV.
Kontakt habe ich nur zu Mutterkuh-Haltern, aber mein Mann ist öfters beruflich in Milchviehbetrieben, das wäre bestimmt machbar.
Aber soweit ich weiß haben die nur HF.
Es muss sich ja finanziell nicht lohnen, aber die Kühltruhe sollte schon voll werden.
Ist das auch mit HF-Ochsen realistisch?

Das mit der Einzäunung ist auch so eine Sache, jetzt wo du es ansprichst.
Für Rinder wird ja Draht empfohlen (mit Strom), der gibt allerdings nicht nach und gerade bei Pferden habe ich da schon viele fiese Verletzungen gesehen.
Die "Pferdelitze" ist aber m.E. nicht stabil genug falls ein Rind doch mal näher kommt als gewollt.

Wenn man schon alles neu einzäunt dann aber gerne kuh- und pferdeverträglich.
Gibt es da eine gute Zwischenlösung?

Aber das klingt schonmal sehr machbar, wie du das beschreibst.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 21, 2020 19:22

Hallo,
ein richtig gebauter E- Zaun gibt nach und hütet durch Abschreckung.
Zurück zum Thema:
Die Qualifikation zur Rinderhaltung sollte ja im Beruf Großtierarzt enthalten sein. :wink:
Wenn Dein Mann regelmäßig mit Milchviehbetrieben zu tun hat, sitzt er an der Quelle.
Er kann sich ein par KreuzungsBullenkälber aussuchen.
Die sind nicht nur billiger, sondern auch besser an menschlichen Umgang gewohnt.
Und mit etwas Verhandlungsgeschick füttert sie der Milchviehbetrieb mit " Über- u.Sperrmilch" bis zum "Absetzen" .
Als Tierärztin weist Du sicher, wann der richtige Zeitpunkt zum Kastrieren ist und kannst das dann tun.
Im Prinzip sind das schöne Einstiegsbedingungen.
Dann fehlen nur noch der gute Bauer in der Nachbarschaft für Flächenpflege, Heu und Mist und der schlachtende Fleischer in der Nähe.
Ich wünsche Euch viel Erfolg, Spaß und Freude mit den Tieren guten Appetit! :klee:
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 21, 2020 19:28

Neigschmeckt hat geschrieben:...

Wenn man schon alles neu einzäunt dann aber gerne kuh- und pferdeverträglich.
Gibt es da eine gute Zwischenlösung?


Für Shettis und Ochsen reichen doch 2 Reihen 10er Band in ca.110 und 80 cm Höhe völlig aus, wenn Strom drauf ist.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Nov 21, 2020 19:43

Da irrst du mal gewaltig , was die Shetten angeht .
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Neigschmeckt » Sa Nov 21, 2020 20:15

Die Shetten und die Ochsen würde ich sowieso gerne getrennt halten.
Die zwei sind selbst täglich gearbeitet mit Heu rationiert zu fett, wenn die noch auf Gras kommen kann ich sie gleich an den Haken hängen...

Zur Tierärztin hat es leider nicht ganz gereicht, aber die eigenen Tiere werden netterweise von meinem Arbeitgeber bevorzugt behandelt.
Ob meine Sachkunde ausreicht werde ich aber erfragen, das hätte ich ganz vergessen.

Heu und Mistentsorgung sind geklärt, Flächenpflege müssen wir mal sehen ob wir das vielleicht selber machen. Über kurz oder lang werden wir wahrscheinlich sowieso nicht um eine Trecker herumkommen, und da mein Mann Landmaschinenschlosser ist, ist das Risiko auch überschaubar wenn man günstig was Gebrauchtes bekommt.

Nur den Schlachter muss ich noch finden, aber das hat ja noch Zeit.
Erstmal das Haus kaufen...

Vielen Dank schonmal, da war viel Hilfreiches dabei!
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 21, 2020 20:33

Neigschmeckt hat geschrieben:Aber soweit ich weiß haben die nur HF.
Es muss sich ja finanziell nicht lohnen, aber die Kühltruhe sollte schon voll werden.
Ist das auch mit HF-Ochsen realistisch?


Ich denke, für den Eigenbedarf sollten auch zwei HF-Ochsen reichen. :D
Und wenn die dir ein Landwirt bis zum Fresser aufzieht, ist der Einstandspreis für das Kalb sicherlich niedriger als bei einem Fleckviehkalb. Gibt aber ja auch Milchviehbetriebe, die einen Teil ihrer Kühe mit einer Fleischrasse besamen. Da ist dann über kurz oder lang eine größere Gefriertruhe oder ein größerer Bekanntenkreis fällig. :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon HL1937 » Sa Nov 21, 2020 20:41

Isarland hat geschrieben:
Mein Nachbar frißt kein Bullenfleisch. Der kauft das gut gereifte Ochsenfleisch bei mir. Da hast du keine Ahnung von. Nicht umsonst haben wir Vorbestellungen bis Neujahr.


Du warst ja gar nicht angesprochen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Fassi » Sa Nov 21, 2020 21:05

Die Kühltruhe wird ja selbst mit nem Dexter voll. Allerdings solltest Du Dir in MV von der Vermarktung nicht allzu viel versprechen. Wobei da sollte der Anteil derer, die was mit mehr als Braten und Gehackten anfangen können höher sein. Und vorher mit dem Metzger über die Preise sprechen. Dexterbulle mit 250kg Schlachtgewicht hat mich das Töten, Abhängen und in Viertel zerlegen 400€ gekostet.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 21, 2020 21:11

Fassi hat geschrieben: Allerdings solltest Du Dir in MV von der Vermarktung nicht allzu viel versprechen. Wobei da sollte der Anteil derer, die was mit mehr als Braten und Gehackten anfangen können höher sein.

Naja, wenn sie nicht Robinson-Crusoe ist, also wenigstens einen kleinen Freundeskreis hat und nur kostendeckende Preise nimmt, sollte das auch in MV kein Hexenwerk sein. Selbst ich in der Eifel hatte nie Probleme (zum Schluß hin eher zu wenig), meine Achtel quitt zu werden.
Fassi hat geschrieben: Und vorher mit dem Metzger über die Preise sprechen.

Gruß

Dass darauf hingewiesen werden muß, dass man VOR einem Vertragsabschluss den Preis klärt, stimmt mich nachdenklich. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Haltung für den Eigenbedarf

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 21, 2020 21:46

MV ist Wolfsland, also sollte alles so eingezäunt werden, daß es als "wolfssicher" gilt. Wölfe reißen alles, egal ob Schaf, Ziege, Rind oder Pferd. Anfangs wurde ja behauptet, Pferd und Rind wären nicht im Beuteschema, was aber inzwischen widerlegt ist und in jeder Liste der Nutztierrisse nachgesehen werden kann.
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