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Handling 50cm Scheite

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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75 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » So Sep 13, 2015 21:09

Die Rollwagen laufen gut, nur nee Türschwelle sollte nicht im Weg sein bei den kleinen Rolllen
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Fuchse » So Sep 13, 2015 21:19

Ja deine Lösung sieht gut aus, aber .....
Fakt ein 1/2 Kessel kostet etwa 80% einer
HS Anlage dann brauch ich keine ........
die keine Lösung ist..... und Handarbeit....oder
vorn Kessel
Gruß Robert
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » So Sep 13, 2015 21:31

Was so nee HS-Anlage kostet keine Ahnung aber wie macht ihrs mit dem Hackschnitzelhändling und Lager
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Waldmichel » So Sep 13, 2015 21:51

Franzis1 hat geschrieben:Die Rollwagen laufen gut, nur nee Türschwelle sollte nicht im Weg sein bei den kleinen Rolllen


Das ist doch kein Problem, dafür hab ich mir ne kleine Rampe gemacht und gut ist. Musste eine 3cm-Schwelle mit den Rollwägen überwinden.
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » So Sep 13, 2015 21:55

Waldmichel hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:Die Rollwagen laufen gut, nur nee Türschwelle sollte nicht im Weg sein bei den kleinen Rolllen


Das ist doch kein Problem, dafür hab ich mir ne kleine Rampe gemacht und gut ist. Musste eine 3cm-Schwelle mit den Rollwägen überwinden.


genau hab ich auch gemacht dann gehts
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Fuchse » So Sep 13, 2015 22:03

3 cm und alles von alleine... Top
Jeder hat das beste.....
Gruß Robert
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » So Sep 13, 2015 22:17

darf halt nicht zu kurz sein die Rampe und kein Weib das schiebt :D
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Daniel Setz » Mo Sep 14, 2015 22:33

Hallo

Erst ml vielen Dank für eure Antworten!

Leider wurde zu eigentlichen Thema "Rungengestelle für 50 cm Scheite" bisher relativ wenig beigetragen.

Das ist aber die Richtung, die ich gerne verfolgen würde- die anderen Vorschläge (Bündel mit der großen Kettensäge durchschneiden usw.) scheinen mir für meinen Einsatzfall nicht so interessant im Moment...

Zum Thema räumliche Gegebenheiten: Ja, ich möchte ein Gestell mit 50er Scheiten mit dem Hubwagen fahren. Also muss mein Gestell auf der Seite, wo der Hubwagen rein gefahren wird, etwas breiter stehen. Das ist aber kein Problem- auf einer Seite kann ja ein Bügel mit 55 cm Innenbreite sein- also quasi eine Quertraverse mit zwei Füßen, zwischen denen 55 cm Freiraum sind.

Zwei Reihen nebeneinander lässt die Türbreite leider nicht zu- außerdem wird es mit dem Gewicht dann schwierig, weil in dem geplanten Gestell einreihig schon 1,5 RM sitzen...
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon 644Holzer » Mo Sep 14, 2015 23:58

Hallo,

ich finde Deine Idee / Überlegung nicht abwägig.

Du kannst dir Dein Holzvorrat so für 2 Heizperioden aufsetzten (genügend Gestelle) und mußt Dich nicht mehr mit dem Schubkarren abmühen.
Schau dir mal als Anregung das Holzbündelgerät "Holzmuffel" an.
Ich selber hab dieses das Große und setze dieses zwar mit 1m Scheite voll dann sind 2m drin und mein IHC 644 kann es heben und ich kann es transportieren auf dem Ebenen, bergauf muß ich vorne gewichte reinhängen sonst geht nix. Rückwärts Bergauf fahren mit vollem Bündelgerät und nassem Holz funktioniert ohne Balastierung. Achja es muß noch ein sogenanntes H aus Eisen rein damit die Bündel stehen bleiben ja und sie tun es die Bänder (Kunststoff) sollten alle 4 wochen nachgespannt werden aber sie behalten ihre Form.
Meine Erfahrungen mit dem Bündelgerät sind diese, dass man beim aufsetzen einwenig länger braucht aber wenn die Bündel fertig sind (abgelagert) zwecks transport zur Säge oder zum Scheitholzkessel super.
Wenn du die Gestelle hast wirst du auch einwenig länger brauchen zum aufsetzen. Wenn nasses Holz egal ob Bündelgerät "Holzmuffel" oder so ein Gestell wie Du vor hast zu bauen, kannst du nach geraumer Zeit erneut Scheite drauflegen weil man da gut sieht wenn das Holz trocknet das es sich setzt.
Ich selber säge den Holzverbrauch in IBC Gitterboxen rein (doppelte Menge) GB's sind dann oben abgedeckt so muß ich nur einmal im Jahr hinstehen zum sägen und wenn das Holz zuvor nass wurde macht nix es lagert ja noch in den GB's so hab ich immer trockenes Brennholz.

Gruß
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Kormoran2 » Di Sep 15, 2015 0:15

Ich habe jetzt die Gegebenheiten nicht so genau durchgelesen. Mein Vorschlag wäre, anstatt der Schubkarre eine sogenannte Schweizerkarre mit zwei Rädern, aber dann mit Elektroantrieb einzusetzen. Da paßt eine Menge Holz drauf und mit dem Elektroantrieb ist auch die Fahrt durch Tiefschnee kein Problem.
Ich mache auch gleich am Waldrand 50er Rundlinge. Jeder hat so seinen eigenen Ablauf und muß sich dafür seinen Kopf zerbrechen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » Di Sep 15, 2015 5:51

Die Rollis haben noch den Vorteil das sie schmäller als 80 cm sind und somit durch nee Tür passen
96x72-mUIDAbU2.jpg
96x72-mUIDAbU2.jpg (6.83 KiB) 1615-mal betrachtet
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Guetzli » Di Sep 15, 2015 6:12

Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe jetzt die Gegebenheiten nicht so genau durchgelesen. Mein Vorschlag wäre, anstatt der Schubkarre eine sogenannte Schweizerkarre mit zwei Rädern, aber dann mit Elektroantrieb einzusetzen. Da paßt eine Menge Holz drauf und mit dem Elektroantrieb ist auch die Fahrt durch Tiefschnee kein Problem.
Ich mache auch gleich am Waldrand 50er Rundlinge. Jeder hat so seinen eigenen Ablauf und muß sich dafür seinen Kopf zerbrechen.


Daheim spalten die 50er mach ich dann auch .
Wie macht das mit der Lagerung/Trocknung ?
Das hab ich noch nicht ganz ausgetüftelt ,mit den Woodbags ists so ne Sache .
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon Franzis1 » Di Sep 15, 2015 6:46

Was für Material willst nehmen für die Gestelle und wat kostet das momentan ? Rungen Rundmaterial ?
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon apemaster » Di Sep 15, 2015 7:09

Moin Daniel,

ich habe selbst auch einen Holzvergaser, der 50er Scheite verbrennt.

Im letzten Jahr stand ich vor der gleichen Frage wie du und hatte eine ähnliche Idee für ein solches Rungengestell. Ich habe mir dann einfach mal eins gebaut (1,30 m breit, ca. 1,50 m hoch, 40 cm tief), um es zu testen. Transportieren kann ich das Gestell mit meinem Radlader; stapelbar ist das Gestell aber in der Ausführung nicht. Verwendet habe ich alte Quertraversen von einem Industrieregal; dadurch stehen die Gestelle direkt ein gutes Stück vom Boden entfernt (ca. 20 cm) und das Material gab es zum Schrottpreis. Die Rungen (1/2"-Rohr) sind steckbar, somit zerleg- und stapelbar im Leerzustand. Für den Bau habe ich ca. 30 min gebraucht.

Ich habe vom Bau von weiteren Gestellen aber Abstand genommen - dafür gibt es verschiedene Gründe:

- das Beladen des Gestells geht ganz gut. Wenn man aber nicht sehr sauber aufpackt, ist das Ganze sehr wackelig. Man muss das ganze an den Rungen fest verzurren
- der Transport ist auch sehr kippelig, da die Gestelle sehr schmal sind
- eine stapelbare Version wird entsprechend teuer sein
- für meine Gegebenheiten sind andere Lösungen praktikabler.

Wenn du deine Gestelle noch breite und höher machen willst, sehe ich sehr große Probleme beim Transport auf dich zukommen. Das wird so - zumindest aus meiner Einschätzung - nicht funktionieren.

Mfg Michael
apemaster
 
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Re: Handling 50cm Scheite

Beitragvon holz-rudi » Di Sep 15, 2015 9:14

Guten Morgen Daniel,

ich habe auch eine HV für 50er Scheite und hatte auch das selbe Problem. Ich habe mir so beholfen, dass ich das Holz mit dem Sägespalter (Alternativ MS und Spalter) direkt im Wald auf 45 cm säge. $% deshalb, weil bei meinem HV sich das Holz mit diesem MAß nicht verkantet und wenn es einmal ein etwas längeres Endstück ist es auch noch problemlos funktioniert.

Danach setze ich das Holz in spezielle Paletten (Grund palette 80x120cm, rechts und links jeweils an der 80cm Seite ein Oberteil einer weiteren Palette (ohne die Füße und Fußbretter) angenagelt und mit Bündel- oder Kuststoffband verspannt. darauf kommen 2 Reihen 45er Scheite, ist bei 1,10m Höhe ungefähr ein Ster. Zusammengehalten werden die Seitetteile durch 2 Spannbänder zwischen den beiden Reihen. Dann auf der Palette direkt zum Trockenplatz und abgedeckt. Danach mit dem Frontlader direkt vor den Ofen.

Mein Holzvergaser habe ich ganz bewußt in eine Garage gebaut und einen längeren Leitungsweg in Kauf genommen. Dafür kann ich mit dem Schlepper bis vor den Ofen fahren.

Jetzt kommt das Argument, dass die leeren Paletten dann nicht zerlegbar sind und rumstehen :D

Bei mir ist es so, dass vorwiegend das Holz im Winter verbrenne und auch im Winter das neue Holz aufarbeite. Da bietet es sich doch an, dass man die leeren Paletten gleich wieder füllt. So steht nie was rum.

Das Bauen ist etwas zeitintensiv, dafür ist diese Version preiswert. Einweg-Paletten gibt es beim örtlichen Baustoffhändler für umme, die sind froh, wenn die weg sind.

Das ist mein aktueller Ablauf, im Moment bin ich damit recht zufrieden.

Gruß
Rudi
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