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Aktuelle Zeit: Sa Okt 18, 2025 20:05

Hat jemand wieder was aktuelles zu Quotenauslastung gehört ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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ja,es hat auch andere Gründe,trotzdem gibts wohl 10% zuviel,

Beitragvon Fortschritt » Fr Mär 23, 2007 10:31

Unfähige Manager,verkrustete Unternehmensstrukture(Nordmilch)ectr.,sie haben kein Kreuz sich den Discountern entgegen zu stemmen,natürlich ist eine Überproduktion Gift beim verhandeln der Kontrakte,aussagen eines Geschäftsführes einer Norddeutschen Molkerei,(NICHT NORDMILCH);aber in der Nachbarschaft,(WIR können auf dem deutschen Markt kein Geld mehr verdienen,man verstärke die zusammenarbeit mit einer Fastfood-Kette,um in 5 Jahren in China Kasse zu machen.
Zitat:meine Herrschaften,sie können auch mit uns verdienen,ohne mehr Milch abzuliefern,oder vielleicht ganz ohne Milch???
Zitat:Wer in 5 Jahren mehr Geld zur Verfügung haben will ,wie ein Hartz 4 Empfänger ,der sollte schon mehr als 200 Kühe melken!!
ER setzt auf Provokation,verletzt aber auch dabei,nun ein Jahr später laufen ihm die großen weg,die ihn noch so toll fanden, mit seiner Art,hat er selber Pech gehabt,die Zahlen seines UInternehmens (sprich Auszahlungspreise lassen zu wünschen übrig);;So knallhart reagieren halt auch Milcherzeuger,sie haben gelernt,was die Molkereibosse können,können wir schon lange.
Natürlich sollte man schon mehr als 1 mio.kg Quote sein Eigen nennen,dann läuft es sich besser weg...Und unsere Regierung macht nichts gegen unerlaubte Dumping-Preisschlachten der Discounter,billig einkaufen ,gut für Hartz 4 Empfänger,warum den Milchbauern zur Seite stehen.
Nein es ist schon politisch gewollt,das unsere Landsleute günstig ihre Ernährung sichern können,und der Milchbauer ist schon jahrzehntelang für dumm verkauft worden,immer irgentwie gegängelt worden,aber schluss aus ,viel Glück dem Bdm,aber 40cent sind auch nur Wunschträume,,,,Mfg Hermann-----------------------------
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Beitragvon Geronimo » Fr Mär 23, 2007 21:18

Schokoladenschnute hat geschrieben:Der Betrieb hat die Quote verkauft und jetzt beliefert ein anderer das Kontingent. Also ist die Milchmenge nicht keiner geworden. Warum sollte dann der Preis steigen? Jeder sagt der niedrige Milchpreis hat andere Gründe. Aber keiner hat mir bisher die konkreten Gründe genannt.

Grüße
Thorsten



NOCH beliefert ein anderer das Kontingent, ob das in ein paar Jahren auch so sein wird, möchte ich bezweifeln. Alternativen zur Milchviehhaltung gibt es schließlich mehr als genug, und mal ehrlich, ein Milcherzeuger braucht schon ein ordentliches Maß an Idealismus, wenn man mit anderen Produktionszweigen vergleicht.

Ein Überangebot an Milchquote würde letztendlich auch dazu führen, dass der Quotenpreis ins Bodenlose fällt.
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Beitragvon Paule1 » Mi Dez 26, 2007 11:20

Bei uns in Neuburg errechnet sich auf Molkereiebene unter Berücksichtigung Quoten-Änderung eine vorläufige Überlieferung von 5,6%--Stand November 2007
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Beitragvon Paule1 » Mo Jan 14, 2008 10:42

Für meinen Betrieb sieht die Sache z.Zt. so aus:

Molkerei gibt ab Januar eine vorläufige abgabenfrei Überlieferung von 4,8% bekannt

Die Bundessaltierung beträgt von April-November eine Unterlieferung von 1,0%

Wir haben unser Milchkontigent nun bis mitte Januar voll,(tägliche Lieferung z.Zt. 340Liter--noch frei bis März 80Liter Täglich), das heiß so um die 17% Überlieferung :roll:

Allerdings fahre ich jetzt-etwas Eiweißreduziert einfach mal weiter so mit der Milchlieferung
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Beitragvon Panic » Mo Jan 14, 2008 11:56

Paule1 hat geschrieben:Für meinen Betrieb sieht die Sache z.Zt. so aus:

Molkerei gibt ab Januar eine vorläufige abgabenfrei Überlieferung von 4,8% bekannt

Die Bundessaltierung beträgt von April-November eine Unterlieferung von 1,0%

Wir haben unser Milchkontigent nun bis mitte Januar voll,(tägliche Lieferung z.Zt. 340Liter--noch frei bis März 80Liter Täglich), das heiß so um die 17% Überlieferung :roll:

Allerdings fahre ich jetzt-etwas Eiweißreduziert einfach mal weiter so mit der Milchlieferung

--------------------------------------------------------------------------------

Also wir füttern z.Zt. in der Trockenstehphase ein Mineralfutter von Bergin MFV Plus mit 1,0% Calcium und 8,0% Phosphor bis zum kalben, danach zur Getreidschrotmischung, nach Leistung ein Boostermischung mit
Körnermais 31,0 %
Franken Protec 70 25,0 % (Soja/Raps mit geschützeden Eiweiß des Rapskuchens)
Gerste 20,0%
Trockenschnitzel 16,0%
Leinschrot 2,5%
Blattin Star Lac 2,5%( Glycerin)
Bergin Mineralfutter 3,0% [TMR Pro Vit-20% Calcium 3,0% Phosphor)

doch diese Mischung kommt mich nach Neuer Berechnung auf ca 42 euro inkl. Schroten u. Mischen

deshalb such ich nach Alternativen

Hä, wie paßt das?
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Beitragvon Geronimo » Mo Jan 14, 2008 13:18

Panic hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Für meinen Betrieb sieht die Sache z.Zt. so aus:

Molkerei gibt ab Januar eine vorläufige abgabenfrei Überlieferung von 4,8% bekannt

Die Bundessaltierung beträgt von April-November eine Unterlieferung von 1,0%

Wir haben unser Milchkontigent nun bis mitte Januar voll,(tägliche Lieferung z.Zt. 340Liter--noch frei bis März 80Liter Täglich), das heiß so um die 17% Überlieferung :roll:

Allerdings fahre ich jetzt-etwas Eiweißreduziert einfach mal weiter so mit der Milchlieferung

--------------------------------------------------------------------------------

Also wir füttern z.Zt. in der Trockenstehphase ein Mineralfutter von Bergin MFV Plus mit 1,0% Calcium und 8,0% Phosphor bis zum kalben, danach zur Getreidschrotmischung, nach Leistung ein Boostermischung mit
Körnermais 31,0 %
Franken Protec 70 25,0 % (Soja/Raps mit geschützeden Eiweiß des Rapskuchens)
Gerste 20,0%
Trockenschnitzel 16,0%
Leinschrot 2,5%
Blattin Star Lac 2,5%( Glycerin)
Bergin Mineralfutter 3,0% [TMR Pro Vit-20% Calcium 3,0% Phosphor)

doch diese Mischung kommt mich nach Neuer Berechnung auf ca 42 euro inkl. Schroten u. Mischen

deshalb such ich nach Alternativen

Hä, wie paßt das?



Da steht jemand gleichzeitig auf Gas und Bremse. :)
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Beitragvon Kiema79 » Mo Jan 14, 2008 13:20

gar keine Gedanken machen über diesen Mist !

Wer dieses Jahr nicht alles abliefert, was die Kühe hergeben, der sollte betriebswirtschaftlich gesehen "was mit dem Stock" kriegen ! :P
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Beitragvon tröntken » Do Jan 24, 2008 8:36

Kiema79 hat geschrieben:gar keine Gedanken machen über diesen Mist !

Wer dieses Jahr nicht alles abliefert, was die Kühe hergeben, der sollte betriebswirtschaftlich gesehen "was mit dem Stock" kriegen ! :P


Tendiere auf über 15% Überlieferung.
Geht das noch gut? Oder Bezahl ich da am Ende drauf?


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Beitragvon Heinrich » Do Jan 24, 2008 9:48

tröntken hat geschrieben:
Kiema79 hat geschrieben:gar keine Gedanken machen über diesen Mist !

Wer dieses Jahr nicht alles abliefert, was die Kühe hergeben, der sollte betriebswirtschaftlich gesehen "was mit dem Stock" kriegen ! :P


Tendiere auf über 15% Überlieferung.
Geht das noch gut? Oder Bezahl ich da am Ende drauf?


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Ich würde cool bleiben. Selbst bei einer Abgabe von 6 Cent was ich im Moment für möglich halte, stehst du immer noch besser da als vor 1 Jahr bei einem Milchpreis von 27 Cent. Selbst wenn der Auszahlungspreis tatsächlich jetzt fällt. Ich glaube nicht das er bis März auf 35 Cent fallen wird.
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Beitragvon TINGELTANGELBOB » Do Jan 24, 2008 10:18

LWK Schleswig Holstein geht von einen maximalen Abgabe von 6 cent aus. Kommt es im März zur Entscheidung, daß die Quote auf 2% erhöht wird, wird sie nächstes Jahr auch nicht voll.
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Beitragvon gerd gerdsen » Do Jan 24, 2008 11:37

äähm milchquote ? ... was war das nochmal gleich ? hab ich längst vergessen .
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Beitragvon tröntken » Do Jan 24, 2008 19:15

gerd gerdsen hat geschrieben:äähm milchquote ? ... was war das nochmal gleich ? hab ich längst vergessen .


Wir wollen zahlen hörn Gerd :lol: :lol:
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Beitragvon H.B. » Do Jan 24, 2008 19:27

Hier :

Quotenauslastung laut ZMP und topagrar:

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Milcherzeuger Deutschlands im laufenden Milchwirtschaftsjahr 2007/08 die ihnen zustehende Quotenmenge überziehen werden, hat laut ZMP weiter zugenommen.

Den neuesten Berechnungen der Bonner Marktbeobachtern zufolge belief sich die anteilige Quotenauslastung unter Berücksichtigung der Fettkorrektur im Zeitraum April bis November 2007 auf 99 %. Die Ausschöpfungsrate lag damit vier Monate vor Ende des laufenden Milchwirtschaftsjahres um 0,5 % höher als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, obwohl die bundesdeutsche Garantiemenge, wie mit der Agrarreform 2003 beschlossen, um weitere 0,5 % auf 28,14 Mio. t angehoben worden ist.
Im Milchwirtschaftsjahr 2006/07 hatten die Landwirte die Quote auch schon leicht überzogen, und zwar um rund 8 600 t, wofür 2,5 Mio. Euro Superabgabe gezahlt werden müssen. In der laufenden Kampagne kommt der attraktive Milchpreis als Anreiz für die Milchproduzenten hinzu; das hohe Erlösniveau dürfte die Milchbauern nach Einschätzung der ZMP dazu veranlassen, in den nächsten Monaten viel Milch anzuliefern.
Wie schon im Oktober kam es auch im November zu den saisonal üblichen Zuwächsen beim Fettgehalt. Im November entsprach der Fettgehalt der Milch mit 4,3 % zwar lediglich dem Durchschnitt der vergangenen Jahre, lag aber über dem Niveau von 2006. Daraus resultiert nach Ablauf von zwei Dritteln des Milchwirtschaftsjahres eine fettkorrigierte Anlieferungsmenge von 18,678 Mio. t; das sind 0,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
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Beitragvon Paule1 » Do Feb 28, 2008 22:48

Milchquote »28.02.2008 | 12:34
Überlieferung bis 300 000 t denkbar
Die Milchquote ist voll. Nach der von der ZMP erstellten Hochrechnung für den Zeitraum April 2007 bis Januar 2008 wurde die zeitanteilige Garantiemenge zu 100 Prozent ausgenutzt. Im Vorjahr lag die Ausschöpfung zum gleichen Zeitpunkt bei 99,2 Prozent, also um 0,8 Prozent-Punkte unter dem aktuellen Wert. Die Milchanlieferung der deutschen Erzeuger erreichte in den ersten zehn Monaten des Quotenjahres rd. 22,84 Mio. Tonnen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Erhöhung um 0,8 Prozent bzw. rd. 188.500 Tonnen. Die aus der Fettkorrektur anzurechnende Menge lag mit 662.000 Tonnen um 18,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Der fettkorrigierten Milchanlieferung von 23,485 Mio. Tonnen stand eine zeitanteilige Quote von 23,492 Mio. Tonnen gegenüber. Hieraus ergibt sich eine knappe Unterlieferung der anteiligen Garantiemenge um 7.000 Tonnen per Ende Januar 2008. Für das laufende Quotenjahr ist nach Einschätzung der ZMP von einer erneuten Überlieferung der Milchquoten auszugehen, die im Falle einer bis Ende März über dem Vorjahresniveau bleibenden Milchanlieferung erheblich größer als im Vorjahr ausfallen wird. Sollte die Milchanlieferung im Februar und März um etwa drei Prozent über dem Vorjahresniveau liegen, würde ein weiterer Anstieg um mehr als 150.000 Tonnen eintreten, wobei die Mengen für den Schalttag bereits abgezogen sind. Diesen zusätzlichen Mengen steht eine Quotenerhöhung um rund 139.000 Tonnen gegenüber. Es kann also nach Einschätzung der ZMP zu beträchtlichen Überlieferungen zwischen 250.000 und 300.000 Tonnen kommen, wenn das Milchaufkommen in den letzten Wochen des Quotenjahres so expansiv bleibt.
http://www.dlz-agrarmagazin.de/?redid=206177
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Beitragvon Paule1 » Do Feb 28, 2008 22:48

Milchquote »28.02.2008 | 12:34
Überlieferung bis 300 000 t denkbar
Die Milchquote ist voll. Nach der von der ZMP erstellten Hochrechnung für den Zeitraum April 2007 bis Januar 2008 wurde die zeitanteilige Garantiemenge zu 100 Prozent ausgenutzt. Im Vorjahr lag die Ausschöpfung zum gleichen Zeitpunkt bei 99,2 Prozent, also um 0,8 Prozent-Punkte unter dem aktuellen Wert. Die Milchanlieferung der deutschen Erzeuger erreichte in den ersten zehn Monaten des Quotenjahres rd. 22,84 Mio. Tonnen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Erhöhung um 0,8 Prozent bzw. rd. 188.500 Tonnen. Die aus der Fettkorrektur anzurechnende Menge lag mit 662.000 Tonnen um 18,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Der fettkorrigierten Milchanlieferung von 23,485 Mio. Tonnen stand eine zeitanteilige Quote von 23,492 Mio. Tonnen gegenüber. Hieraus ergibt sich eine knappe Unterlieferung der anteiligen Garantiemenge um 7.000 Tonnen per Ende Januar 2008. Für das laufende Quotenjahr ist nach Einschätzung der ZMP von einer erneuten Überlieferung der Milchquoten auszugehen, die im Falle einer bis Ende März über dem Vorjahresniveau bleibenden Milchanlieferung erheblich größer als im Vorjahr ausfallen wird. Sollte die Milchanlieferung im Februar und März um etwa drei Prozent über dem Vorjahresniveau liegen, würde ein weiterer Anstieg um mehr als 150.000 Tonnen eintreten, wobei die Mengen für den Schalttag bereits abgezogen sind. Diesen zusätzlichen Mengen steht eine Quotenerhöhung um rund 139.000 Tonnen gegenüber. Es kann also nach Einschätzung der ZMP zu beträchtlichen Überlieferungen zwischen 250.000 und 300.000 Tonnen kommen, wenn das Milchaufkommen in den letzten Wochen des Quotenjahres so expansiv bleibt.
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