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Heizen mit Holz - Der Staat schlägt zurück!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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197 Beiträge • Seite 2 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 14
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Beitragvon unimogthorsten » Sa Nov 24, 2007 20:25

alles reine Abzocke und sonst gar nix. Die schwarze Mafia versucht krampfhaft ihr Monopol zu erhalten, die notleidenede Minerälölwirtschaft versucht ihr sauteures Öl loszuwerden, die staatl. Forstämter versuchen ihr mittlerweile auch sauteures Holz loszuwerden- und dann kommt Vater Staat auf die glorreiche Idee auch noch die Kleinfeuerungsanlagen steuerlich zu belasten. Alles natürlich nur aus Gründen des Klimaschutzes. Jaja, sicher. Wir werden ja so erzogen daß wir jeden Schwachsinn glauben was die gewählten "Volksvertreter" fabrizieren. Immer schön kuschen, ja nicht aufmucken. Wir müssen der Klimavorreiter der Welt sein und lauter so ein Schwachsinn. In unserer Republik reißen wir, oder unsere Politiker uns, den A...... auf- und den Rest der Welt interessiert das nicht! Super Erfolge-vielen Dank! Trotzdem heiz ich weiter mit Holz- der schwarze Mann kommt auch nur noch 1mal im Jahr- selbst der hat mittlerweile kapiert daß ich über das Sommerhalbjahr den Kaminofen nicht anschmeiße und er damit im Herbst nicht fegen muß. Mein Holz kennt er, er hat mich auch schon gefragt ob ich verkaufe weil ihn Kunden gefragt hätten wo man gutes Holz bekommt. Mehr brauchen wir dazu dann nicht mehr zu sagen, oder? Es sein denn aus Berlin kommt wieder irgendso eine Schwachsinnsverordnung deren Sinn jedem Normaldenkenden verborgen bleibt........
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Beitragvon redbiker » Sa Nov 24, 2007 20:39

Zitat Hauke Schidt:"Denn nur weil ich das Holz umsonst habe, heisst es ja noch lange nicht das man damit verschwenderisch umgehen sollte."

Irrtum! Das Holz kostet Dich auf jeden Fall so viel Geld, wie Du mit dem anderwärtigen Verkauf des Holzes hättest erzielen können!

Betriebswirtschaftlich nennt man das Opportunitätskosten.
Wer ein großes Haus sein eigen nennt, wohnt keinesfalls umsonst darin. Er könnte das Haus ja auch vermieten und die Einnahmen entgehen ihm nun.

@ Hauke:In Deiner Gegend wohnen ja wohl zu Hauf Umweltferkel?!

@Unimog: Ich finde es auch unerträglich, daß sämtliche europäischen Regelungen immer nur in Deutschland zu Belastungen führen. Andere Länder verstehen es, daß solche Regelungen dort nicht angewendet werden. Wofür haben wir eigentlich die gigantische Bürokratie in Brüssel? Nur um immer die Deutschen zu ärgern?
(Siehe Steuerbelastungen, Umweltauflagen, EU-Abgaben)
Unter diesem Aspekt versteht man auch den EU-Kampf gegen unsere freie Fahrt auf Autobahnen. Das ist das letzte, was man den Deutschen noch immer nicht nehmen konnte!
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Beitragvon AP_70 » Sa Nov 24, 2007 21:06

Der erste Artikel von Redbiker spricht mir aus der S E E L E ! ! ! 8)
Der Bayerische Wald - Das gelobte Land
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg
Ich bremse nur zum Kotzen
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Beitragvon redbiker » Sa Nov 24, 2007 22:20

Zitat: "Der erste Artikel von Redbiker spricht mir aus der S E E L E ! ! ! Cool"

Ja, mir auch! :P Umsonst wohnen, umsonst heizen, umsonst...gibt es alles nicht, solange man das betreffende Gut auch verkaufen könnte.

Jetzt machen aber bestimmt so manche Holzheizer ein laaaaanges Gesicht! :P

Mal angenommen, ein Holzheizer macht sein Holz im eigenen Wald. Er wendet pro SRM Holz einen Betrag von 5 Euro für Diesel und Schlepper-Nutzung auf. Trotzdem kostet ihn der SRM soviel, wie ein SRM am Markt kosten würde. Denn er verzichtet ja auf den Verkauf.
Ätsch!!! :P :D :P
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Beitragvon Holzvergaser » Sa Nov 24, 2007 22:53

redbiker hat geschrieben:Mal angenommen, ein Holzheizer macht sein Holz im eigenen Wald. Er wendet pro SRM Holz einen Betrag von 5 Euro für Diesel und Schlepper-Nutzung auf. Trotzdem kostet ihn der SRM soviel, wie ein SRM am Markt kosten würde. Denn er verzichtet ja auf den Verkauf.
Ätsch!!! :P :D :P


....und heizt dann mit Geldscheine? :lol:
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Beitragvon redbiker » Sa Nov 24, 2007 22:54

....kann sich ja welches kaufen!

Diese Logik greift erst dann nicht mehr, wenn der Holzer sein Holz gar nicht loswerden kann und folglich der Markt für Brennholz auch zusammenbricht. Wenn es also kein Holz zu kaufen gibt weil sich damit kein Geld verdienen läßt.
Dann hat der Holzer sein Holz für 5 Euro den SRM.

Trotz all dieser Gedanken mache ich gerne Holz im Wald, weil es mir Spaß macht, mich selbst mit Brennmaterial zu versorgen und unabhängig zu sein von Energiekonzernen. Aber wer weiß - vielleicht verkaufe ich es eines Tages auch lieber.
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Beitragvon bona terra » So Nov 25, 2007 9:07

mal meine Ansichten zu allem:

man kann die Sache nicht nur von einer Seite sehen:

Viele Kachelöfen und auch sonstige Holzheizungen die auch als Müllverbrennung fungieren, sind äußerst problematisch. Durch den Einbau eines Filters würde sich das wohl erledigen, da der Müll den Filter ruinieren dürfte. Wahrscheinich würden viele dieser Umweltsäue ihren Müll dann wohl hinterm Schuppen verbrennen.

Gegen diese Unsitte kann nur Aufklärung und damit verbundene Einsicht was bewirken.

Ein gut funktionierende Vergaser-Heizkessel, mit trockenem Holz beschickt, ist von der Verbrennungsqualität genau so gut wie ein Ölkessel. Dies hat mir unser Kaminkehrer bei der Abnahme meines HDG-Scheitholzkessel vor 4 Jahren bestätigt, Originalton: "die Werte sind besser als bei jedem Ölkessel"! Außerdem ist der Feinstaub aus einer Holzheizung wesentlich harmloser als der aus einem Ölofen oder Dieselfahrzeug!

Nichts desto trotz versucht nun die Lobby der sog. "Energieversorger", sei es Gas, Öl oder Strom, Holzheizungen madig zu machen. Und da sollten wir eben mal versuchen über unsere Lobby (sprich Bauernverband) und durch direkte Ansprache der Abgeordneten auch einen Gegendruck aufzubauen. An Argumenten dürfte es ja nicht fehlen!
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Beitragvon pacini » So Nov 25, 2007 11:14

Hallo,

lese immer wieder das Wort " Müllverbrennungs-Anlage " !!

Was erwarten " DIE " - wenn man , wie wir hier im Zollernalbkreis, den Müll nach Gewicht bezahlen muss !? Wir haben Transponder in den Mülleimern, die werden direkt am Müllauto gewogen und das Gewicht addiert.

Da bietet es sich ja förmlich an, einen Teil seines Mülls zu verbrennen. Leider werfen da manche eben auch Verpackungen, Gummistiefel und alte Rasierapparate rein ...

Meines letzten Wissenstands nach, warnen das etwa 30 Cent/Kilo ... Wiegt mal ne ordentliche Tretmiene von Junior - da kommen ruckzuck mal 50 Cent/Windel zusammen ...

Da der Mensch ( deutsche Bürger ) nun mal zum sparen gezwungen wird, sparen manche eben auch ihr Geld, in dem sie nicht ganz so orthodoxe Maßnahmen ergreifen.

Vielleicht wäre ja eine Minerlölsteuererhöhung angebracht, 17,50 €/Liter, dafür keine Müllkosten ... Sollte ich mal Angie vorschlagen ... oder ne Solarsteuer ... 5000€/m² ... oder ne Atemsteuer ... 0,2 Cent/Atemzug ...



:shock: :evil: :twisted: 8) :? :x :D :( :idea: :wink:


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Papa Staat

Beitragvon Anja Ranke » So Nov 25, 2007 14:31

Hallo, nicht nur die Atemluft besteuern,- sondern auch einen KAT für jede Hose und jedes Rindvieh- zwecks Abgasreinigung... Politiker sind die Einzigen die für den Scheiß bezahlt werden den sie verzapfen....
Holz macht warm.
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Der Staat schlägt zurück

Beitragvon Holzede » So Nov 25, 2007 15:13

Habe soeben in den Nachrichten auf NDR.2 gehört das noch un dieser Legislatur periode von der Bundesregierung zur verringerung der Feinstaubbelastung über einen Gesetz zum einbau von Filtern in Holzöfen entschieden werden soll.Was wißt Ihr Gr aus dem Weserbergland.
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Beitragvon jungholz » So Nov 25, 2007 15:16

Wiegt mal ne ordentliche Tretmiene von Junior - da kommen ruckzuck mal 50 Cent/Windel zusammen ...


Wenn der Müll nach Gewicht zu bezahlen ist, dann muss man die Windel ja nicht verbrennen.
Trocknen lassen hilft da schon viel...(vielleicht überm Holzofen ;-)
Grüße jungholz
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Beitragvon Schweinchen » So Nov 25, 2007 15:21

pacini hat geschrieben:
P.S.Ich hab 15m² Solar drauf, bin mal gespannt, wann ne Sonnensteuer fällig wird !? :shock:


in allerspätestens 4,5 Mrd JAhren wenn die Sonne alle ist^^ Dann wird ne Pipeline dahingebaut und Öl hingepumpt, oder halt der gnze Müll den man nichtmehr braucht.

Gruß
Schweinchen
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Beitragvon Matz » So Nov 25, 2007 15:32

In jedem Forum das Gleiche: alle schimpfen und zetern über die Politiker, und spätestens 3 Monate vor der Wahl kommen die großen Versprechen der Führung und alles wird gut. Jede(r) wählt wieder "seine" Partei, weil er/sie die schon immer gewählt hat und weil man ja ein "SPD-Genosse", ein "CDU-Konservativer", ein "ich-schütze-die-Umwelt-Grüner", ein "freier-Freiliberaler" oder, ganz neu, ein "nieder-mit-dem-Kapital-solange-es-nicht-mir-gehört-Die Linke" ist. Leute, schimpft nicht auf die Politiker, das sind genau die, welche wir gewählt haben. Tretet ihnen lieber auf die Füße, quält sie, belästigt sie, dafür werden sie bezahlt, und das nicht schlecht! Verlangt klare Ansagen zu den Themen, die euch betreffen und wählt dann die, wo ihr euch am besten vertreten fühlt. Messt sie dann an ihren Taten und nicht an ihren Wahlverspreche(r)n, und zwar vier Jahre lang, merkt euch alles, was sie richtig oder falsch gemacht haben. Die Franzosen machen es richtig, Generalstreik und ab dafür, wenn es ihnen zu bunt wird. Unsere Politiker sind schlauer, mal hier ein Häppchen, dort ein Häppchen bis es ein dicker Happen ist, der im Geldsack fehlt. Dann ist es aber schon zu spät........
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon meyer wie mueller » So Nov 25, 2007 16:55

Hallo,

die Einzelöfen werden ja meist nur zur Heizungsunterstützung verwendet. So mach ich es auch. Die Grundwärme wird mit der Zentralheizung gehalten, und dann, wenn ich es schnell warm haben will, dann wird der Holzofen angeschürt.
Wichtig ist aber, dass der Ofen nicht zu groß dimensioniert ist. Manche stellen sich in ein 30 qm-Wohnzimmer einen 10 kW-Ofen hinein. Wenn man den anständig heizt, wird es schnell zu warm; also wird die Zuluft reduziert und das Holz verschwelt mit hohem Kohlenmonoxid-Ausstoß und weiteren Schadgasen.
Offenbar werden die Käufer bei uns nicht gut beraten. Den RICHTIGEN Ofen kaufen die Wenigsten; meistens wird das Modell gekauft, das gut aussieht und viel Leistung bringt (wie beim Auto halt).
Wer vor dem Ofenkauf seinen Kaminkehrer fragt, wird später auch keine Probleme haben. Jeder Kaminkehrer kann sofort sagen, ob gutes Holz richtig verschürt wird, oder Müll (wobei ich nasses Holz auch zum Müll zähle). Bei mir kommt jedenfalls beim Kehren nur eine Hand voll heller Ruß zusammen.
Natürlich muß auch der Kamin passen und soll warm werden. Wenn immer nur Holz verschwelt wird, kommt es natürlich auch zu einer starken Rußablagerung im Kamin

Jetzt zur Einführung von Rußfiltern bzw. neuen Abgasnormen.
Den neuen Normen sollen alle Öfen über 4,7 kW unterworfen werden, wobei es nicht die EU-Vorgaben sind, die diesen Unsinn fordern! Eine starke Lobby der Mineralölindustrie bzw. der Gasproduzenten fordert die strengeren Abgasnormen!
Wenn nur noch kleinste Öfen (Werkstattöfen eignen sich übrigens hervorragend zur Müllverbrennung; da ist dann nicht so viel kaputt) ohne Abgasmessungbetrieben werden können, wird das ganze Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen unwirtschaftlich; was ja wohl erreicht werden soll. Der "BAUERNDEPP" soll gefälligst seine Hackschnitzel zum Spottpreis an ein zentrales Heizwerk verkaufen und dann die Fernwärme überteuert einkaufen. Wenn er sein Holz selbst verwertet, ist er dann natürlich eine Umweltsau. Und der kleine Privatwaldbesitzer, der seinen Wald pflegt und wenigstens ein wenig davon haben will (der Stundenlohn beim Holzmachen zählt ja sowieso zur Kategorie "Hobby") soll doch nicht so unsozial sein, und die Wirtschaft durch teilweise Unabhängigkeit von den Multis schädigen.
Die geplanten Abgasnormen sind im Endeffekt eine kalte Enteignung.

Ziel scheint zu sein, dass nicht mehr das Primärprodukt Holz (Scheitholz) als Brennstoff zugelassen sein wird, sondern nur noch industriell aufbereitetes Brennmaterial (wie Pellets). Da ist die Wertschöpfungskette länger und es können mehr Leute daran verdienen; zudem hat auch die Transportindustrie noch was davon.

Private Müllverbrenner werden sich durch solche Lappalien, wie Abgasnormen, niemals abschrecken lassen. Man kann Müll übrigens auch in einem Holzvergaserkessel verbrennen! Dem Ofen tut es allerdings nicht so gut.
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Meyer

Beitragvon Anja Ranke » So Nov 25, 2007 17:27

Müller trifft den Nagel auf den Kopf, wenn es auch nicht zu 100 % klappen wird, aber die Idee die dahinter steckt hat er sehr schön dargelegt, und die Zahl der Kaminöfen die ausßer Betrieb genommen werden wird rasant ansteigen.... 8) So läuft es ja schon seit den 30ern des letzten Jahrtausends- seit dieser Zeit ist es möglich Fahrzeuge mit Wasserstoff anzutreiben- wo soll aber dann das ganze Öl hin?????
Holz macht warm.
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