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Heizen mit Holz - Der Staat schlägt zurück!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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197 Beiträge • Seite 1 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 14
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Heizen mit Holz - Der Staat schlägt zurück!

Beitragvon Sauerländer-2 » Fr Nov 23, 2007 10:05

Hallo

An anderen Stellen auch schon im Forum angesprochen, aber aus aktuellem Anlass...

Heute bei uns in der Tagespresse: (mal in Telegrammstil)

Stilllegung von Öfen oder Einbau von Filteranlagen ab 2014 bei Kaminöfen mit Fristen bis 2024 je nach Baujahr.

Ausnahmen offene Kamine, Küchenöfen, Badeöfen und alles vor 1950.

Toll - die alten Dreckschleudern bleiben außen vor und ich kann meinen relativ neuen Ofen dann verschrotten. :-(

Wenn es denn soweit kommt- denn bis dahin ändert sich ja doch alles noch x-mal. ;-)

p.s. Eine neue Art der Existenzsicherung der schwarzen Männer ?
:shock:

Gruß aus dem Sauerland
50 % der Schlauheit des Fuchses besteht in der Dummheit der Hühner-woll?
Haben ist besser als brauchen! Aber was ich nicht habe, brauche ich auch nicht!
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Beitragvon Obelix » Fr Nov 23, 2007 11:11

Hallo,

war doch absehbar, dass in der Richtung etwas kommt. Es gibt viele Ortschaften Tallagen, da bekommst Du je nach Wetterlage keine Luft mehr. Hauptverursacher: Kachelöfen, Specksteinöfen, Kanonenöfen und sonsitge Öfen, deren Verbrennung nicht dem Stand heutiger Holzvergaserkessel mit über 90 % Wirkungsgrat entsprechen. Maßnahme meiner Ansicht nach sinnvoll und bis 2024 ist ja auch noch ausreichend Luft.

Die Ausnahmen:
===========
Offene Kamine:
Die Politiker verderben sich doch selbst nicht den Spaß am eigenen Kamin.

Küchenöfen, Badeöfen:
Für einen Teil dieser Gruppe sind die Dinger existenznotwendig. Filteranlagen müßten über Sozialhilfe finanziert werden. Die Maßnahme würde Kosten für den Staat verursachen und das will man nicht.

Alles vor 1950:
Also Antiquitäten. Antiquitätenliebhaber haben Geld und eine gute Lobby. Damit legt sich die Politik nicht an.


Zum jetztigen Zeitpunkt sollte man sich als Anlagenbetreiber noch nicht verrückt machen. Da fließt noch viel Wasser der Spree runter. Wenn ich allerdings derzeit Erneuern müßte ... ja, was dann? ... gibt es schon Filter?
In der Industrie gibt es für große Holz-Kesselanlagen imho 2 Filterarten: 1.) Elektrofilter (extrem teuer, jedoch weitgehend wartungsfrei)
2.) Gewebefilter (da Gewebe muß von Zeit zu Zeit gereinigt werden, können sich zusetzen)

Grüße
Obelix
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Beitragvon de_lupo » Fr Nov 23, 2007 11:38

Hallo Obelix,

ich denke das liegt weniger daran dass es in einigen Gegenden zuviel Holzöfen gibt sondern eher daran, dass die dann kein Öl abnehmen.

Kein Öl heisst dann auch weniger Einnahmen an Steuer.

Auch bin ich der Meinung dass es nicht nur "Holzbrenner" gibt, Bsp. Bei uns in der Gegend haben viele Holzöfen, davon auch einige Gewerbetreibende und was die so alles verbrennen durften wir erst erleben.
Styropor, Plastik, altes behandeltes Holz ... Es war so schlimm das einige Nachbarn die Polizei rufen mussten da Sie keine Luft mehr bekamen.

Ob die Filteranlagen da was helfen, bezweifle ich eher.

Gruß Christian
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Beitragvon Waldschrad » Fr Nov 23, 2007 11:46

Hallo,

nur dass meines Wisse ab nächstes Jahr auch eine Meßpflicht für Anlagen unter 9kw gilt. Der schwarze Mann freut sich.

Wobei ich diese Aktion in gewisser weise auch verstehen kann, wenn man Abends mal durch die Orte läuft was da so alles verheizt wird, vom Plastik bis zum frischen Holz.
Ich glaube ein großteil der Neuheizer ist nicht im Stande seinen Ofen ordnungsgemäß zu bereiben und will eben nur sparen und stopft in den Ofen was brennt bzw. viele Ofen verbrennen unvollständig wg. unzureichender Verbrennungsluftzufuhr.

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon pacini » Fr Nov 23, 2007 12:12

Obelix hat geschrieben:Hallo,

war doch absehbar, dass in der Richtung etwas kommt. Es gibt viele Ortschaften Tallagen, da bekommst Du je nach Wetterlage keine Luft mehr. Hauptverursacher: Kachelöfen, Specksteinöfen, Kanonenöfen und sonsitge Öfen, deren Verbrennung nicht dem Stand heutiger Holzvergaserkessel mit über 90 % Wirkungsgrat entsprechen. Maßnahme meiner Ansicht nach sinnvoll und bis 2024 ist ja auch noch ausreichend Luft.

Die Ausnahmen:
===========
Offene Kamine:
Die Politiker verderben sich doch selbst nicht den Spaß am eigenen Kamin.

Küchenöfen, Badeöfen:
Für einen Teil dieser Gruppe sind die Dinger existenznotwendig. Filteranlagen müßten über Sozialhilfe finanziert werden. Die Maßnahme würde Kosten für den Staat verursachen und das will man nicht.

Alles vor 1950:
Also Antiquitäten. Antiquitätenliebhaber haben Geld und eine gute Lobby. Damit legt sich die Politik nicht an.


Zum jetztigen Zeitpunkt sollte man sich als Anlagenbetreiber noch nicht verrückt machen. Da fließt noch viel Wasser der Spree runter. Wenn ich allerdings derzeit Erneuern müßte ... ja, was dann? ... gibt es schon Filter?
In der Industrie gibt es für große Holz-Kesselanlagen imho 2 Filterarten: 1.) Elektrofilter (extrem teuer, jedoch weitgehend wartungsfrei)
2.) Gewebefilter (da Gewebe muß von Zeit zu Zeit gereinigt werden, können sich zusetzen)

Grüße
Obelix


Genau meine Meinung ...

Gut geschrieben !!

Gruß

Pacini

P.S.Ich hab 15m² Solar drauf, bin mal gespannt, wann ne Sonnensteuer fällig wird !? :shock:
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Re: Heizen mit Holz - Der Staat schlägt zurück!

Beitragvon Jettele » Fr Nov 23, 2007 12:25

Sauerländer-2 hat geschrieben:und alles vor 1950.


:mrgreen:
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Beitragvon Waldschrad » Fr Nov 23, 2007 13:06

Hallo,

wenn ich mir die Entstehung dieser Verordnung anschauen, muss ich sagen, das ganze war massiv getrieben von unseren Energieriesen. Diese hatten doch massive Angst vor dem Verlust von Umsatz und Gewinn und dem Aufkommen eines neuen Brennstoffes.

Also was wird gemacht, es wird versucht dem lästigen Konkurenten über Lobbyarbeit und Verordnungen möglichst den gar auszumachen. Man erinnere sich nur dabei an so manchen Artikel in der Presse so zum Thema Feinstaub oder Todesfälle bei der häuslichen Holzaufbereitung usw.

Und nun haben wir den Salat, anstelle dass die vorhandene Rechtslage erstmal durchgesetzt wird, werden Anforderungen an die Holzheizung gestellt die heute kaum zu erfüllen sind.

So bekommt man auch einen Konkurrenten vom Markt.

Gruß
Waldschrad

P.S. und unsere Energieriesen bauen weiter neue Braukohlekraftwerke wie das bei Köln mit Ausnahmegenehmigungen der Regierung.

Wenn da nicht mit zweierlei Maß gemessen wird!!!
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Beitragvon Waldmeister » Fr Nov 23, 2007 14:01

Man kann das so und so sehen.
Bis vor ein paar Jahren waren die Holzöfen eine recht kleine Gruppe. Aber in den letzten Jahren hat das echt Überhand genommen. Vor allem sind wahnsinnig viele Holzöfen in der Baumarktklasse installiert worden, die verbrennungstechnisch gesehen oft ein Griff ins Klo sind. Auch deren Energieausbeute ist manchmal mehr als gering.
Bei mir in der Straße qualmt es auch fast aus jedem Haus. Bei manchen raucht es ständig so, als würden sie eine private Müllverbrennungsanlage betreiben. Ich verstehe garnicht, wie man mit Holz einen solchen Qualm verursachen kann. Das ist gerade bei manchen Witterungslagen mehr als störend.
Klar ist der Gesetzgeber da mal aufmerksam geworden. Es kann ja auch nicht sein, dass man in den Pkw's die Abgasnormen ständig verschärft und diesen Umweltbonus dann zu Hause mit den Holzöfen wieder zu nichte macht.
Die Holzverbrennung wird ja nicht verboten, sondern soll auf Öfen gelenkt werden, die in Sachen Abgas und Ernergieausbeute wesentlich besser sind - eben Stand der Technik.
Ich selbst werde nächstes Jahr bei mir eine modere Holzheizung einbauen, deren Wirkungsgrad bei ca 94% liegt. Damit werde ich auch beruhigt den künftigen Entwicklungen des Gesetzgebers entgegenblicken.
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Beitragvon Daniel Setz » Fr Nov 23, 2007 18:22

Hallo!

Ich vermute, dass Waldschrads Verdacht in die richtige Richtung geht.
Qualmende Schornsteine bei jedem zweiten Haus sind doch eher ein Phänomen in sehr ländlichen Gegenden, und ob sowas eine Diskussion in Berlin auslöst, wage ich zu bezweifeln.
In den meisten Regionen sind die Holzbrenner doch so weit verteilt, dass sich die Belastung durch Feinstaub und Rauch in Grenzen hält.

Und eines sollte man von staatlicher Seite nicht vergessen: Holz wächst nach, verbrennt Co2- neutral, und wird regional erzeugt und verbraucht.

Da sollte eher unterstützend als strafend vorgegangen werden, wenn schon Modernisierung, dann mit saftiger Unterstützung.

Und eines muss ich mal ganz platt sagen: Wir haben sicher größere Probleme als qualmende Holzöfen, früher hat's doch auch keinen gestört :wink:
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Beitragvon BHH » Fr Nov 23, 2007 22:20

An erster Stelle soll wohl wie ich von unserem Schwarzen Mann gehört habe das Brennholz untersucht werden....

Ist natürlich Klasse. Mein Nachbar der wirklich alles verbrennt sagte schon dann legt er halt sein trokenes Tannenholz neben den Ofen und die Nasse Pappel die nur vor sich hinglüht im Ofen lässt er halt draußen im Stapel wenn der Besuch vom Schornsteinfeger kommt....

ist doch irgendwie alles humbug.

Ich weiß ja nicht wie unser Schornsteinfger bei uns alle die Messung machen will.

Im Dorf bei uns heitzt bald jeder mit Holz. Da brauch der ein halbes Jahr bis er durch ist.

Muss ich dann warscheinlich den Kamin im Juli bei 30 Grad außentemperatur so hoch feuern, dass die Messung stimmt??

Vor allem wie will der Messen? Beim anzünden qualmts was mehr, wenn alles runter gebrannt ist, qualmts gar nicht mehr.
Fichte hat andere Abgaswerte als Eiche.......

Ist ja nicht so einfach wie bei Öl. Auf Schornsteinfegerfunktion stellen und Messen?

Der Knopf muss noch erfunden werden am Kaminofen.
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Beitragvon redbiker » Sa Nov 24, 2007 0:08

Ich würde es gar nicht so schlecht finden, wenn mancher Kunststoffbrenner für seine Freveltat zahlen müßte. Denn es sind doch so manche Nachbarn, die glauben, im Schutze der Dunkelheit ihre Müllkosten senken zu können.

Der Schorni kann anhand der Asche nachweisen, daß Chlorverbindungen verbrannt wurden. Vielleicht könnte er noch besser einen Sensor im Kamin aufhängen, und den bei der nächsten Kontrolle checken.

Die Umwelt-Rabauken müssen erkannt werden, damit die anderen sauberen Holzheizer in Ruhe gelassen werden.

Es sind die schwarzen Schafe, die eine ganze Branche in die Bredouille bringen.
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Beitragvon NinjaFlo » Sa Nov 24, 2007 0:20

Was ein scheiß!
Dann zieh ich wirklich ein paar km weiter nach Frankreich.
Dort wird raus geblasen was geht kein Müll getrennt.

Is ja wichtig wir fahren mit Kat un Filter, machen Öko Strom usw. und im Nachbarland ist alles scheiß egal.
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Erst mal abwarten........

Beitragvon Hauke schidt » Sa Nov 24, 2007 4:36

Moin,

aus Seiten der Umwelt kann ich verstehen, das Änderungen fällig sind.

Ich kenne einen, der hat 2 Jahre nur mit Altöl geheitzt (ab 17.00 wenn es im Winter dunkel ist).

Ein anderer verbrennt heute noch seinen ganzen Müll in einer alten Tonne (und das ist ein Landwirt). Den grünen Punkt kennt der gar nicht.

Einer schwört auf Spanplatte, weil die so schön glüht.

Ich warte auf den Tag wo die ersten merken, das man auch mit alten Gummistiefel den Ofen anbekommt.

Als mein Schornsteinfeger gesehen hat, das ich mein Ofen mit Zeitungspapier (hier nicht erlaubt) anmache, sagte er nur: "Wenn es sonst nichts ist, es gibt definitiv schlimmeres."

Alles in allem wird es wohl auf einen Kat hinaus laufen. Schaun wir mal was das kostet.

Ich würde es auch besser finden, wenn ich mit meinen Ofen eine bessere Energieausbeute hinbekommen würde. Denn nur weil ich das Holz umsonst habe, heisst es ja noch lange nicht das man damit verschwenderisch umgehen sollte.

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Beitragvon Land-Ei » Sa Nov 24, 2007 8:28

Tach zusamm`n!

Nix wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird............. :)

Und nachgerüstete Rußpartikelfilter für Diesel-Kraftfahrzeuge halten auch nicht mehr daß, was sie versprechen........ :lol:

Sind wir alle nicht ein wenig zu "medien-gläubig" :shock: ?

Also: Abwarten und Holz machen........ :wink:

Et jrüßt dat Land-Ei !
Lieber Holz vor der Hütt`n
als `n Brett vor`m Kopf !
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KAT für Öfen

Beitragvon Anja Ranke » Sa Nov 24, 2007 19:06

Ist doch klar dass so etwas kommt, wenn ich Nachmittags durch die Dörfe gehe dann erkenne ich an den Fahnen ganz klar wer nen Ofen hat und wer damit umgehen kann....... da liegt jeden Menge Verbesserungspotential... bei meinem Vergaser sehe ich nur beim Anheizen, dass sich da etwas tut...
Da die Politiker ja ein feines Näschen für die Sorgen der Bürger haben, ist doch klar dass die gegen die Falschheizer vorgehen,- da stinkt das Geld ja im wahrsten Sinne des Wortes,- und nächstes Jahr wird das Gas wieder teurer.......welch ein Zufall
MfG
Jens :lol:
Holz macht warm.
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