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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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196 Beiträge • Seite 2 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 14
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Estomil » So Mär 13, 2022 16:24

Bei 20€ kostet die kWh halt 2 Cent.
Ist doch völlig egal wenn man die zukaufen muss. Man muss auch nicht meinen da jetzt riesen Summen einsparen zu können im eigenen Wald.
Am Ende muss man sich eh fragen was die kWh am Ende kostet. Also inklusive der Technik runter gerechnet auf 15jahre.

Weiss gar nicht warum hier alle immer meinen die Hackschnitzel selber machen zu müssen. Das ist doch Blödsinn.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Südheidjer » So Mär 13, 2022 17:37

Moin Otto,

ich hatte über dieselbe Frage in der Vergangenheit auch schon gegrübelt. Ich hab mir ausgerechnet, wieviel Hackschnitzel ich im Jahr benötigen würde, um das Heizöl zu ersetzen. Ich kam auf ca. 100 Kubikmeter Hackschnitzel. Die beheizte Wohnfläche ist ähnlich und das Gebäude noch ein paar Jährchen älter, aber für das Alter recht gut gedämmt.

Meine Rechnung:

8000 Liter Heizöl im Jahr entsprechen ca. 80.000 kWh.

Mit Hachschnitzeln wären das ca. 100 Kubikmeter Fichte/Kiefer, siehe z.B.

https://www.kesselheld.de/heizwert-hackschnitzel/
(ich hatte das anhand anderer Quellen vorher schon mal ausgerechnet)

Bei Wärmepumpe rechne ich Faktor drei (schau mal nach "Arbeitszahl"). Ich hatte mit ca. 25.000 kWh Wärmepumpenstrom pro Jahr ausgerechnet. Angenommen die kWh Wärmepumpenstrom kostet mal 30 Cent, dann ist man bei 7500,- Euro/Jahr. Dazu die Umbaukosten für Fußbodenheizung bzw andere Heizkörper etc.
Für mich ist das Thema Wärmepumpe für so ein altes Haus ziemlich erledigt.

Eigener Wald wäre bei mir ausreichend vorhanden, aber bis das Holz gehackt im Bunker liegt, wäre alles von Dienstleistern zu erledigen. Andererseits wird das Holz eh schon mit Harvester/Rückezug geerntet und liegt üblicherweise am Weg/Waldrand. Dann kann ich's mir auch auf den Hof schmeissen lassen und dann in den Bunker hacken lassen. Soviel wird das dann auch nicht mehr kosten. Letztes Jahr gingen 150 FM Industrieholz für einen Preis weg, der noch nichtmal die Erntekosten gedeckt hat. Da hätte ich für über drei Jahre Hackschnitzel von gehabt.
Sturmholz von den letzten Wochen wird mindestens nochmal das selbe sein, was wieder zu einem Spottpreis weggehen wird.

Wieviel Wald gibt es bei dir in der Gegend. Wenn es nur wenig Wald gibt, wird es auch schlecht Hackschnitzel zu kaufen geben. Wie sieht es mit einem Dienstleister zum Hacken aus?

Alternative: Wieviel Hektar Acker könntest du opfern? 1-2 Hektar wirst du vermutlich benötigen für Kurzumtriebsplantage oder Miscanthus (falls Miscanthus praktikabel sein sollte....war vor 10 Jahren mal hipp). Ernten muß man den Kram auch.

Bei mir gibt es zwei Punkte, für die ich noch keine richtige Lösung gefunden habe:

1.) Platz, ich müßte wohl auch ein neues Gebäude für Heizung und Bunker bauen.

2.) Keine Maschine zum Nachschieben/Umschichten vorhanden.

3.) Kann man Holz (Kiefer/Fichte) ungehackt gepoltert über Jahre liegen lassen und später immer noch taugliche HS hacken? Abdecken?

Aber Öl steht auf der Abschussliste, also wird eine Alternative irgendwann sein müssen. Bei Gas sieht es ähnlich aus.

Ich glaub' an deiner Stelle würde ich die HS-Heizung und Bunker in/an die Machinenhalle bauen und Wärmeleitung legen. Trecker vorhanden, Acker wie ich lese auch und dann Kup und/oder HS zukaufen, falls günstig verfügbar.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Oberpfälzer » So Mär 13, 2022 18:53

Gibt auch mobile Hackschnitzelanlagen im Container.
Ist auch ne Überlegung wert, wenn man keinen Platz in der Halle oder im Haus hat und net extra ein Gebäude bauen will.
Kenn einen Schulfreund, der hat sich sowas neben die Maschinenhalle stellen lassen.
Wär was Günstiges zum Ausprobieren (gibt's auch gute gebrauchte).
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Südheidjer » So Mär 13, 2022 21:04

Mit einer HS-Heizung in Containern ist ein guter Gedanke. Allerdings wird das problematisch, wenn der ganze Hof unter Denkmalschutz steht. So ein Container sieht ja auch recht bescheiden aus. Man müßte mal gucken, wie es wäre, wenn man die Container schick mit Holz verkleidet, so daß sie zu den anderen Gebäuden nicht auffallen. Aber dann kann man auch schon fast wieder ein schönes passendes Holzgebäude bauen.

Ich habe auch den Eindruck, daß HS-Heizungen in Norddeutschland noch nicht so verbreitet sind, wie im Süden der Republik.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Loisachtaler » So Mär 13, 2022 21:10

Modular gibt's da mittlerweile einiges, HDG hat da auch die sog. Heizbox.

Bei dem Volumen würd' ich auch Richtung Hackschnitzelheizung tendieren. Kann man ggf. Nachbarn mit einbinden?
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon askari » So Mär 13, 2022 21:43

Habe im letzten Sommer Hackschnitzelheizung eingebaut. Hat eine Oelheizung mit Scheitholzkessel ersetzt. Würde niemals wieder tauschen wollen.
Heizkessel nimmt jetzt den Platz der beiden ausgebauten Kessel ein. Daneben standen drei 1500er Kunstoffoeltanks. Dort steht jetzt der 1000 Liter Pufferspeicher. Also rund
ca. 7m2 mehr Platz im Heizraum. Neben dem Heizraum, steht ebenerdig, wurde ein Himel Getreiderundsilo, 3,3m Durchmesser, 2,4m hoch,aufgestellt. Volumen reicht für
ca 350m2 Wohnfläche im Winter vier Wochen, im Herbst 6 bis 7 Wochen.
Wie schon vorher erwähnt ist der Aschebehälter alle paar Wochen zu entleeren. Kein Dreck, kein Anheizen wie beim Scheitholzheizen nötig.
Das beste ist wir nehmen Baumstämme oder Astmaterial in 5 bis 6m länge direkt zum Lagerplatz. Also ganz wenig Handarbeit.
Wir haben im letzten Sommer ca. 200 Raummeter hacken lassen und mit zwei Häckselwagen in einen ausgedienten Fahrsilo eingebracht und mit Flies abgedeckt. Hieraus wird nach Bedarf der Der Rundsilo befüllt. Das Hacken hat 3,5 Stunden gedauert und 1000 € gekostet. Das Hackmaterial müsste etwa 20 Monate reichen
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » So Mär 13, 2022 22:00

askari hat geschrieben:Volumen reicht für
ca 350m2 Wohnfläche im Winter vier Wochen, im Herbst 6 bis 7 Wochen.

Hallo,
ist dein Haus top isoliert? 7m3 Hackschnitzel für 4 Wochen =ca 2Ster Eichenholz in Prügel. Brauch ich in der Woche wenns kalt ist für gleiche Wohnfläche.
Und was hat der Umbau/die Anlage gekostet? Hab das Gefühl hier sind nur Leute unterwegs für die 30000 Euro nicht viel Geld ist. Mein Zahnarzt sieht das sicher ähnlich. Ein Durchschnittsbauer hier muss da 2 komplette jahresgewinne fuer ausgeben.
gruss christian
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon askari » So Mär 13, 2022 22:15

Englberger hat geschrieben:
askari hat geschrieben:Volumen reicht für
ca 350m2 Wohnfläche im Winter vier Wochen, im Herbst 6 bis 7 Wochen.

Hallo,
ist dein Haus top isoliert? 7m3 Hackschnitzel für 4 Wochen =ca 2Ster Eichenholz in Prügel. Brauch ich in der Woche wenns kalt ist für gleiche Wohnfläche.
Und was hat der Umbau/die Anlage gekostet? Hab das Gefühl hier sind nur Leute unterwegs für die 30000 Euro nicht viel Geld ist. Mein Zahnarzt sieht das sicher ähnlich. Ein Durchschnittsbauer hier muss da 2 komplette jahresgewinne fuer ausgeben.
gruss christian


Der Rundsilo fasst 20,5 m3. Das wären im Winter 5m3 pro Woche. Standort ist Nordseeküste.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon askari » So Mär 13, 2022 22:25

Zu den Kosten ist zusagen:
der Scheitholzkessel ist nicht mehr zugelassen, die Oelheizung lief problemlos, war aber auch schon 30 Jahre alt. Förderung gab es 45 %.
Was wäre die Alternative. Der Nachbar hat vor ca. 6 Jahren eine Scheitholzheizung eingebaut. Jetzt mit gut 60 Jahren baut er auch um so wie ich auf Hackschnitzel. Ihm wird auf Dauer die Arbeit zu schwer um Scheitholz zu machen. Zumal er immer präsent sein muss um die Anlage am laufen zu halten.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Hubertine » So Mär 13, 2022 23:57

Hallo,

Südheidjer hat geschrieben:
Ich habe auch den Eindruck, daß HS-Heizungen in Norddeutschland noch nicht so verbreitet sind, wie im Süden der Republik.


Aber das Bundesumweltministerium will doch alle Holzheizungen wegen
dem Feinstaub (vorgeschoben) demnächst verbieten ?


MfG
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon kontofux » Mo Mär 14, 2022 6:22

Nachdem fiese Umstände dafür sorgen, dass Bäume nicht in den Himmel wachsen, soll m/w./d Träume sagen, wird daraus erst mal nichts. Von der Wirklichkeit eingeholt :mrgreen: :lol:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon wespe » Mo Mär 14, 2022 6:40

Der Nachbar hat vor ca. 6 Jahren eine Scheitholzheizung eingebaut. Jetzt mit gut 60 Jahren baut er auch um so wie ich auf Hackschnitzel. Ihm wird auf Dauer die Arbeit zu schwer um Scheitholz zu machen...

Ja, was wär die Alternative, Scheitholz kann man im Notfall noch mit Muskelkraft herstellen. Hackschnitzel :?: Da brauchst Strom und/oder Diesel . Was damit passiert , sieht man gerade. Gibt es dann Mal noch Lohner, die zu einem Vernünftigen Preis HS machen...
Die Alternative ist der gute alte Kachelofen , Küchenherd und Muskelkraft :wink:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon agri10 » Mo Mär 14, 2022 6:41

Otto Mohl hat geschrieben:Den Umbau hat ein Handwerksmeister geplant. Bin selbst ein Studierter, deshalb halte ich von Praktikern mehr.

Trecker vorhanden.

Nur 2500 Quadratmeter Wald. Viele Hecken am Grünland. Acker für Kurzumtriebsplantage genug.

Maschinenhalle ca. 50 Meter vom Wohnhaus entfernt. Wenn man ehrlich ist und den Betriebszweig "Lagerung von wenig nützlichem Zeug" einstellt, lassen sich auch über 50 Quadratmeter frei räumen.

Im Wohnhaus selbst ist halt wenig Platz. Ein recht flaches Räumchen mit 13 Quadratmetern könnte Heizung und Bunker aufnehmen. Der Raum ließe sich entkernen und vertiefen. Im Nebenraum dann Pufferspeicher.

Also doch Hackschnitzel?



:lol: :lol: :lol: :lol: merk ihr nicht das ihr hier verarscht werdet ? :lol: :lol: :lol: :lol:
der sucht hier ein paar ****** die hier kostenlos beraten !! :lol: :lol: und der findet diese :lol: :lol:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Hans Söllner » Mo Mär 14, 2022 7:35

Wiedermal ein völlig unnötiges Vollzitat von dir. Wozu ist denn ein Forum da? :roll:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Optimist1985 » Mo Mär 14, 2022 7:46

der sucht hier ein paar ****** die hier kostenlos beraten !! :lol: :lol: und der findet diese :lol: :lol:


Naja ein Forum ist doch für einen Austausch da, gerade wenn man Fragen hat und echte Erfahrungsberichte erfahren möchte.

Also ich habe seid 1998 eine Hackschnitzelheizung.
Bisher keine gröberen Probleme, 1x das Gebläse getauscht für die Anzündung und beim Fön das optische Auge.
Vor 2 Jahren die Schnecke für die Austragung gewechselt, war noch nicht so schlecht, aber da einige Kollegen schon Schneckenbruch hatten und ich einen Jahresvoratsbehälter habe, habe ich Sicherheitshalber gewechselt.

Die Heizung macht schon Lärm, die gehört eigentlich in ein Nebengebäude, wegen Lärm und auch wegen Brandschutz, eine Fernwärmeleitung die gut isoliert ist, ist ja kein Problem.
Ich habe 8ha Wald und bin froh das ich Astmaterial, Kronen oder Ufergehölz damit verarbeiten kann.
Vor nicht zu langer Zeit waren Hackschnitzel in meiner Gegend nur sehr günstig zu verkaufen wegen Borkenkäfer und Wind/Schneebruch.

Auf 2500m² Wald wirst du nicht viel rausholen können, aber wenn du schlechtere Acker oder am besten eher schlechtere Grünlandflächen hast und hier aufforsten kannst kannst du eine schöne Kurzumtriebsfläche machen, und heuzutage mit Bagger und Schneidgreifer schnell zu ernten.


Pellets: Würde ich nicht machen, werden auch immer teurer, zudem kannst du die nicht selber erzeugen.
Solarthermie: Im Sommer kannst du sicher dein Haus versorgen, im Winter aber fast keine Leistung.

Du hast ja schon eine PV Anlage, wieviel Leistung hast du oben und wie lange laufen noch deine Einspeistarife.
Option PV welche unter Tags die Wärmepumpe anspeist oder direkt E Heizstab mit smarter Regelung.
Im Winter wenn Sonne ist auch viel Leistung, aber wenn die Modulle vereist sind , nur Nebel auch bescheidene Leistung.

Tiefenbohrung wäre auch eine Möglichkeit, bzw Flächenkollektoren, ist zwar nicht mehr so modern wie früher weil die neuen Häuser nur mehr Luftwärmepumpe haben weil sie gut gedämmt sind, aber vielleicht für dich Interessant.

Gibts Möglichkeiten an ein Fernwärmenetz von einer Biogas oder grossen Biomasseheizung anzuschließen?

lg
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