Hallo, möchte einmal Schwarmwissen sammeln.
Folgende Situation:
Bauenrhaus von 1900, Dach vor etwas über 40 Jahren gedämmt (für damalige Verhältnisse nicht ganz schlecht - zur Eigennutzung) und mit Betondachziegeln gedeckt. Alles noch gut. Vor 10 Jahren mit PV bestückt.
Im EG 270 m² (inkl. Diele, Gästezimmer, Arbeitszimmer, Leerstand...) wohnen meine Eltern.
Im DG 180 m² wohne ich mit Familie.
Wird bisher beheizt über Gas. Heizung nicht abgängig. Ist ein Vaillant "Kühlschrank".
Stall und Scheune 370 m² (man muss etwas Luftraum aus der offenen Scheune eigentlich von der Wohnfläche abziehen) werden zum Wohnraum für mich jetzt bald neu ausgebaut.
Eigentlicher Plan war für den neuen Teil eine Wärmepumpe + Grundofen.
Jetzt muss man auch über die Wärmeversorgung des alten Teils nachdenken und Strom wird auch nicht billiger für die Wärmepumpe.
Was sind die Alternativen?
a) Ein großer Holzvergaserkessel für alles. Den Grundofen weg lassen und was günstiges für die Feueroptik. Die Gasheizung als Reserve. Ständiges Nachlegen nervt vielleicht. Was ist im Urlaub? (Frau will viel verreisen).
b) Hackschnitzel. Was sind die Nachteile? Ein neues Gebäude bauen wird nichts werden wegen der Baulast zur Umnutzung der landw. Gebäudeteile. In meiner Halle ist eigentlich kein Platz für ein riesen Lager. Im umzunutzenden Gebäude eigentlich auch nicht. Die nicht unerhebliche Größe der Wohnung ergibt sich aus dem Grundriss.
Was habt ihr für Ideen und Erfahungen? Wer kann mich auch gerne kostenpflichtig beraten? Der Bezirksschornsteinfeger ist richtig krank im Kopf, falls das hier wichtig ist.
