Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Nov 06, 2025 6:43

Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Antwort erstellen
196 Beiträge • Seite 1 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 14
  • Mit Zitat antworten

Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Otto Mohl » So Mär 13, 2022 8:35

Hallo, möchte einmal Schwarmwissen sammeln.

Folgende Situation:

Bauenrhaus von 1900, Dach vor etwas über 40 Jahren gedämmt (für damalige Verhältnisse nicht ganz schlecht - zur Eigennutzung) und mit Betondachziegeln gedeckt. Alles noch gut. Vor 10 Jahren mit PV bestückt.

Im EG 270 m² (inkl. Diele, Gästezimmer, Arbeitszimmer, Leerstand...) wohnen meine Eltern.

Im DG 180 m² wohne ich mit Familie.

Wird bisher beheizt über Gas. Heizung nicht abgängig. Ist ein Vaillant "Kühlschrank".

Stall und Scheune 370 m² (man muss etwas Luftraum aus der offenen Scheune eigentlich von der Wohnfläche abziehen) werden zum Wohnraum für mich jetzt bald neu ausgebaut.

Eigentlicher Plan war für den neuen Teil eine Wärmepumpe + Grundofen.

Jetzt muss man auch über die Wärmeversorgung des alten Teils nachdenken und Strom wird auch nicht billiger für die Wärmepumpe.


Was sind die Alternativen?

a) Ein großer Holzvergaserkessel für alles. Den Grundofen weg lassen und was günstiges für die Feueroptik. Die Gasheizung als Reserve. Ständiges Nachlegen nervt vielleicht. Was ist im Urlaub? (Frau will viel verreisen).

b) Hackschnitzel. Was sind die Nachteile? Ein neues Gebäude bauen wird nichts werden wegen der Baulast zur Umnutzung der landw. Gebäudeteile. In meiner Halle ist eigentlich kein Platz für ein riesen Lager. Im umzunutzenden Gebäude eigentlich auch nicht. Die nicht unerhebliche Größe der Wohnung ergibt sich aus dem Grundriss.

Was habt ihr für Ideen und Erfahungen? Wer kann mich auch gerne kostenpflichtig beraten? Der Bezirksschornsteinfeger ist richtig krank im Kopf, falls das hier wichtig ist.
Otto Mohl
 
Beiträge: 560
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon countryman » So Mär 13, 2022 8:53

Kostenpflichtig beraten würde ich mich zuerst mit dem Architekten/Bauingenieur der den Umbau plant.
Externe Energieberater gibt es im Moment zuhauf - inklusive jede Menge schwarze Schafe und Provisionsjäger, die dir möglichst teure Anlagen verkaufen möchten.
Dein kranker Schornsteinfeger kann an jede gesetzeskonforme Lösung eigentlich nur eins, nämlich einen Haken dranmachen.
Wärmepumpen sind modern und funktionieren auch, wenn richtig geplant wurde - idealerweise mit einer Fußboden/Wand/Deckenheizung in optimal gedämmten Gebäuden. Im Bestand oft sehr teuer zu realisieren!
Beim Gas weiß keiner wie es weitergeht, man muss aber annehmen dass die Relation zum Strompreis langfristig etwa gewahrt bleibt.
Ist eigenes Holz nachhaltig vorhanden? Dann würde ich das nutzen, und zwar als Hackschnitzel, auch wenn dafür noch Lagerraum geschaffen werden müsste.
Benutzeravatar
countryman
 
Beiträge: 15078
Registriert: Sa Nov 26, 2005 15:05
Wohnort: Westfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon mini-rancher » So Mär 13, 2022 9:09

Hallo,
Der Bezirksschornsteinfeger hat Konkurrenz bekommen.
Du kannst jeden deutschen oder EU-Schornsteinfeger für Beratung oder Schornsteinreinigung beauftragen.
mini-rancher
 
Beiträge: 171
Registriert: Di Jun 07, 2016 11:47
Wohnort: SACHSE
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon bauer hans » So Mär 13, 2022 9:13

DURCHRECHNEN!
bequemlichkeit hat ihren preis.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 7972
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » So Mär 13, 2022 10:09

Wenn du die maschinerie dazu hast und genug wald dann hackschnitzel... gibt ja genug themen dazu mittlerweile hab auch sehr viel gefragt hab im dezember meine eingebaut. Unterschätze nicht den hackverbrauch das muss ich auch grad feststellen :mrgreen:
Ansonsten is das top, wie eine ölheizung man muss sich um nix kümmern als ab und zu ne schaufel hackmaterial nachschütten und 1x im monat asche leeren. Echt top. Für mich wäre scheitholz nie in frage gekommen weil ich nicht jeden tag daheim sein will und ich mieter auch hab die es warm haben wollen
ihc driver 94
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » So Mär 13, 2022 11:04

Hallo,
also ich schwör auf Scheitholz kombiniert mit Solar und Wärmepumpe. Wichtig ist ein möglichst grosser Pufferspeicher(hab leider nur 3000L)und am besten ein Ofen für Meterprügel. Der Vorteil ist dass so ein System einfach und kostengünstig zu machen ist. Mein Ofen der 70cm Prügel schluckt hat neu genau 1000 Euro gekostet incl Steuer (SIME Italien) In den Puffer hab ich 3 Heizstäbe für 380Volt reingemacht, so kann man die Bude im Urlaub auf 10Grad halten . Wenn dann noch ne Wärmepumpe dran kommt, kann man diese immer dann laufen lassen wenns draussen warm ist, und nicht um 6Uhr morgens. Kleiner cheminee in der Hausmitte als Reserve und zwecks Gemütlichkeit gibts ab 300 Euro.
Tut auch ohne Strom. Hab extra 2 solche Heizmöglichkeiten gelassen für den "worst case".
Scheitholzlagerung ist einfach und man kann alles selbermachen.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Estomil » So Mär 13, 2022 11:14

Ganz klar Hackschnitzel. Der Preis ist reaktiv stabil bei rund 2cent die kWh.
Gas bewegt sich heute eher bei 10 Cent, in den letzten Jahren aber auch immer bei 6 Cent.
Pellets kosten aktuell auch 10cent.

Für eine Wärmepumpe muss das Haus auf KfW 55 Standart umgebaut sein. Also alles dämmen, Fenster, Fussbodenheizung überall!

Vorteil Hackschnitzel zudem 40-50% Zuschuss auch zb für Gebäude Umbauten.

Wir haben das mit einer Containerlösung gelöst. Also zwei seecontainer nebeneinander gestellt, Innenwände rausschneiden, zusammenschweißen, vorderes Drittel als Technikraum und hinten zwei Drittel als Lager.
Dazu Schiebedach auf Rollen zum leichten befüllen per Frontlader.

Da kann man sehr viel selbst machen. Nen alter Container kostet vieleicht 1000€. Also für 10000€ hat man den Container dann auch stehen mit Eigenleistung bzw etwas mehr wenn man's machen lässt. Aber der Zuschuss macht das dann erträglich.
Nach Abzug der Forderung sollte man das für 30000€ fertig haben. Und das rechnet sich dann eigentlich immer bei so grossen alten Häusern.

Eine Wärmepumpe in der grosse kostet ja auch locker 15000€ plus erdkollektor. Das wird ähnlich sein.

Wenn eigener Wald vorhanden ist kann damit natürlich auch das Restholz genutzt werden. Da bestellt man einmal den Schredder und dann ist gut.
Estomil
 
Beiträge: 4043
Registriert: So Dez 19, 2010 16:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 304 » So Mär 13, 2022 11:41

Otto Mohl hat geschrieben:Jetzt muss man auch über die Wärmeversorgung des alten Teils nachdenken und Strom wird auch nicht billiger für die Wärmepumpe.

Vorlauftemperatur?
Brauchst du da noch hohe Vorlauftemperaturen oder ist das schon soweit erneuert und auch gedämmt?

Welche Möglichkeiten (Gesundheit, Maschinen, Wald, Bequemlichkeit) hast du den?

Ich hab dafür seit über 10 Jahren einen ETA TWIN der sowohl mit 50cm Scheitholz, als auch Holzpellets läuft.
Zur Unterstützung gibts eine Solarthermie, die über einen Regler erstmal den Boiler und erst dann den Puffer lädt.

Brennholz fällt bei mir eh an und kann ich auch günstig zukaufen.
Die (vorallem derzeit) nicht allzu günstigen Pellets sind bei mir nur Plan B.

Estomil hat geschrieben:Dazu Schiebedach auf Rollen zum leichten befüllen per Frontlader.

Erstmal die Antwort des TE abwarten.
Wenn die alten Wirtschaftsgebäude zum Wohnraum umfunktioniert werden, dann sind entsprechende Maschinen usw. oftmals nicht mehr am Hof.
304
 
Beiträge: 1075
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Estomil » So Mär 13, 2022 11:56

Naja auch wer mit Stückholz arbeiten will braucht einen Trecker. Das habe ich jetzt Mal vorausgesetzt.
Wobei man sich auch Mal ne Maschine leihen kann.
Nen Kollege etwas weiter weg hat an einer größeren sauenanlage ohne Acker auch ne Hackschnitzel Heizung in einer angrenzenden Halle. Der leit sich dann Mal gelegentlich den Telelader vom Nachbarn zum aufschieben gegen Bezahlung. Das macht einen auch nicht arm.

Was wird denn da jetzt aktuell an Gas verbraucht?
Estomil
 
Beiträge: 4043
Registriert: So Dez 19, 2010 16:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Spessartbauer » So Mär 13, 2022 13:46

Es handelt sich zwar um ein altes Bauernhaus, aber es ist nicht bekannt, ob Du auch Bauer bist (also z.B. Wald oder Hecke und Schlepper und Kipper etc. hast).

Energieträger auf dem Land kann nachwachsend sein - von Erdgas etc. müssen wir weg, das ist endlich und wird irgendwann nicht finanzierbar sein (auch wenn die Kriegspreise wieder sinken).
- Strom für Wärmepumpen wird auch nicht billiger - es sei denn, diese wird mit Strom vom eigenen Dach betrieben.
- Pellets haben auch einen "Stadtpreis" (wenn in der Stadt die Kleinkamine ihren Feinstaub verbreiten, weil das Erdgas zu teuer ist, dann steigen die Preise auch auf dem Land - bei Hackschnitzeln gibt es keinen Stadtpreis).
- Auch Scheitholzpreise werden inzwischen in der Stadt gemacht und dann auf dem Land verlangt.
- Grundsätzlich würde ich zu Hackschnitzeln raten - ein guter Planer findet da sicher eine Lösung (der Vorschlag mit den Containern ist nicht schlecht - das gibt es auch fertig zu kaufen).

Und eines würde ich nicht machen: Das alte Bauernhaus für teures Geld kaputt dämmen: Gegen gut isolierte Fenster ist nichts einzuwenden, aber den Styorporkram würde ich mir nicht an die Wand kleben - um dann gleichzeitig neue Frischluft- und Abluftquellen zur Schimmeleindämmung einbauen zu müssen.
Spessartbauer
 
Beiträge: 311
Registriert: So Mär 27, 2016 12:27
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Otto Mohl » So Mär 13, 2022 14:41

Den Umbau hat ein Handwerksmeister geplant. Bin selbst ein Studierter, deshalb halte ich von Praktikern mehr.

Trecker vorhanden.

Nur 2500 Quadratmeter Wald. Viele Hecken am Grünland. Acker für Kurzumtriebsplantage genug.

Maschinenhalle ca. 50 Meter vom Wohnhaus entfernt. Wenn man ehrlich ist und den Betriebszweig "Lagerung von wenig nützlichem Zeug" einstellt, lassen sich auch über 50 Quadratmeter frei räumen.

Im Wohnhaus selbst ist halt wenig Platz. Ein recht flaches Räumchen mit 13 Quadratmetern könnte Heizung und Bunker aufnehmen. Der Raum ließe sich entkernen und vertiefen. Im Nebenraum dann Pufferspeicher.

Also doch Hackschnitzel?
Otto Mohl
 
Beiträge: 560
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Spessartbauer » So Mär 13, 2022 15:16

Ich hatte einen guten Freund, der bei uns Hackschnitzelpionier war (R.I.P.) - er hatte die Heizung in einer alten Werkstatt unter die Wohnstube eingebaut. War sehr gut gemacht, gefiel mir aber nicht, weil man die Heizung ständig im Haus hörte (Kipprost etc. ist nicht gerade leise).
Bei uns wäre auch im Haus Platz gewesen (ein Öltankraum und daneben die Ölheizung oder ein anderer Raum für die Holzheizung) - aber der Vertreter der Heizungsfirma hat das als schlechten Kompromiss bezeichnet und die Lieferung verweigert.
Wir haben deshalb neben dem Wohnhaus einen Heizraum und direkt angrenzend einen Bunker gebaut und das ganze mit etwa 10 m Nähwärmeleitung ans Haus angeschlossen. 2 Pufferspeicher sind im Haus, der Rest der alten Heizungsräume wird als zusätzliche Hausfläche (Wäscheraum, Lager) genutzt. Der neue Heizraum ist jetzt auch Lager für etwas Werkzeug, das man im Haushalt brauchen kann, dient als Schmutzschleuse und man kann sich mal die Hände waschen, bevor es ins Haus geht.
Im Haus ist von der Heizung nichts zu hören oder zu riechen - im Nachhinein hatte der Vertreter der Heizungsfirma absolut Recht.
Nachdem Du alles hast - Platz, Hecken, Schlepper - würde ich zu Hackschnitzeln raten. Wir kaufen die aktuell zu, weil wir auch wenig Wald haben. Aber mir ist es lieber, das Geld bekommt jemand aus dem Dorf als irgendein Scheich - und die Versorgung ist zu moderaten Preisen gesichert.
Noch ein Tipp zum Bunker: Da gibt es die tollste, teure Technik zur Bunkerbefüllung: Gebläse, Förderschnecken etc., um den voll zu machen. Wir haben den ebenerdig mit 4x4 m und einem Tor mit halber Höhe. Aufgefüllt wird mit dem Radlader. Also Vorrat direkt an der Heizung nicht für ein halbes Jahr, sondern für 3 bis 4 Wochen. Kostet wenig, die Auftragschnecke muss nicht gegen meterhohe Hackschnitzel arbeiten und das auffüllen macht auch noch Spaß;-))
Spessartbauer
 
Beiträge: 311
Registriert: So Mär 27, 2016 12:27
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Hubertine » So Mär 13, 2022 15:22

Hallo,

immer Niedertemperaturheizung.

Das bedeutet Fußbodenheizung.

Wir betreiben die mit einem Bio-Meiler.
O.k. der muss alle zwei Jahre neu beschickt werden.


MfG
Hubertine
 
Beiträge: 69
Registriert: Di Mär 08, 2022 22:35
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Estomil » So Mär 13, 2022 15:37

Wenn die Maschinenhalle Platz hat passen Hackschnitzel da natürlich super rein. 50m Fernwärmeleitung ist jetzt auch kein Heckenwerk. Vorteil wäre, dass man auch vernünftige Mengen Hackschnitzel einkaufen kann. Ich selbst kaufe meine 300qm auch großteils zu.

Ideal sind Lagermengen so ab 70qm. Liedermengen sind oft so 50qm. 20qm als Puffer damit man etwas Zeit hat. Eventuell auch Mal rechnen was so an bedarf da ist. Zukaufen kann man gut im Frühjahr Sommer. Am besten getrocknete ware weil man da wenig Ärger mit hat und die relativ billig von Biogasanlagen getrocknet werden. Ab Sommer Herbst trocknen die aber oft Mais und zum Herbst wird's manchmal etwas teurer.

Aber wie gesagt alles nicht vergleichbar mit Gas oder Öl.
Estomil
 
Beiträge: 4043
Registriert: So Dez 19, 2010 16:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » So Mär 13, 2022 15:55

Bei der genannten wohnfläche kommst mit deinen 2500m² wald nicht weit. Ich hab mit meinen 3 hektar wald schon höchste probleme die menge für 1 jahr herzubekommen. Unterschätz die menge nicht. Du müsstest dann aufjedenfall zu kaufen, pro m³ hackschnitzel kannst 20 euro rechnen das sind auch mal schnell 2000 euro, 100m³ sind da schnell verbrannt bei der fläche. Eher mehr!

Ich machs jetzt so dass ich umliegende Bauern gefragt hab mit viel wald denen es recht ist wenn denen jemand das dürre Zeug raus macht bzw durchforstet. Darf ich mir dann behalten. Mal sehen wie weit ich dann komme mit meiner Menge. Mein haufen ist jetzt so 10m lang ca 3m hoch und da liegt material von 5-8m drauf auch stammholz mit 60cm durchmesser. Mal sehen wieviel es wird.

Was man halt auch sagen muss dass die hackheizung zwar sehr bequem ist da man nix machen muss aber halt auch sau teuer ist ohne der förderung hätt ich das nie gemacht.

Als nächstes muss noch eine PV her damit man mal nicht mehr so abhängig von irgentwelchen Preisen ist wenn in irgenteinem land wieder die leute durchdrehen
ihc driver 94
 
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
196 Beiträge • Seite 1 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 14

Zurück zu Landtechnikforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Steyrer8055

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki