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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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196 Beiträge • Seite 3 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 14
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon bauer hans » Mo Mär 14, 2022 8:15

Forstwirt92 hat geschrieben:Wenn du die maschinerie dazu hast und genug wald dann hackschnitzel... gibt ja genug themen dazu mittlerweile hab auch sehr viel gefragt hab im dezember meine eingebaut. Unterschätze nicht den hackverbrauch das muss ich auch grad feststellen :mrgreen:
Ansonsten is das top, wie eine ölheizung man muss sich um nix kümmern als ab und zu ne schaufel hackmaterial nachschütten und 1x im monat asche leeren. Echt top.

meine eHack ist sehr effektiv,ich kann überhaupt nicht über den hackschnitzelverbrauch klagen,aber etwas mehr überwachung als die ölheizung braucht sie schon.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Isarland » Mo Mär 14, 2022 11:48

Hans Söllner hat geschrieben:Wiedermal ein völlig unnötiges Vollzitat von dir. Wozu ist denn ein Forum da? :roll:

Bekommt der keine Denkpause?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Mo Mär 14, 2022 13:45

Forstwirt92 hat geschrieben:Bei der genannten wohnfläche kommst mit deinen 2500m² wald nicht weit. Ich hab mit meinen 3 hektar wald schon höchste probleme die menge für 1 jahr herzubekommen. Unterschätz die menge nicht. Du müsstest dann aufjedenfall zu kaufen, pro m³ hackschnitzel kannst 20 euro rechnen das sind auch mal schnell 2000 euro, 100m³ sind da schnell verbrannt bei der fläche. Eher mehr!

Ich machs jetzt so dass ich umliegende Bauern gefragt hab mit viel wald denen es recht ist wenn denen jemand das dürre Zeug raus macht bzw durchforstet. Darf ich mir dann behalten. Mal sehen wie weit ich dann komme mit meiner Menge. Mein haufen ist jetzt so 10m lang ca 3m hoch und da liegt material von 5-8m drauf auch stammholz mit 60cm durchmesser. Mal sehen wieviel es wird.

Was man halt auch sagen muss dass die hackheizung zwar sehr bequem ist da man nix machen muss aber halt auch sau teuer ist ohne der förderung hätt ich das nie gemacht.

Als nächstes muss noch eine PV her damit man mal nicht mehr so abhängig von irgentwelchen Preisen ist wenn in irgenteinem land wieder die leute durchdrehen


Es muss eigentlich bei den kleinen Waldbesitzern egal sein wieviel Wald man besitzt.

Man muss sich das immer so kalkulieren als würde man das Material kaufen.
Es ist doch eine Milchmädchenrechnung wenn ich sage, bei 20€ für m³ muss man schon mal schauen ob sich das noch rentiert.
Aber die halbe Gemeinde abfahren und irgendwelche dürren Dinger rausmachen oder Schwachholzdurchzuforsten ist dagegen super weil es ja "nichts kostet".
Ausser ich mach das halt Hobbymässig aber das ist halt kein Argument, denn das Hobby bleibt dir dann die nächsten Jahrzehnte ob du willst/kannst oder nicht.


@Otto
Schau dir den Hackschnitzel Markt in der GEgend an, wenn es da ne vernünftige Anzahl an Händlern gibt, die das auch noch getrocknet anbieten können wird der Preis auch immer passen.
Die müssen ihre Wärme unters Volk bringen und Material ist eh immer genügend da, also so meine Erfahrung.

Dann hol die 2 vernünftige Heizungsbauer aus der Gegend, die Erfahrung haben mit HS oder Scheitholz
Die können dir Vorort sagen was du Platz brauchst, wie es mit dem Bunker usw. aussieht.

Hast du viel Freizeit und willst diese mit Holzscheiden verbringen kauf dir ne Stückgutheizung.
Willst du flexibel sein und bist bereit dir das ganze ein paar Tausend € kosten zu lassen dann gibt es in meinen Augen nichts anderes als eine HS Anlage.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Waldameise » Mo Mär 14, 2022 14:43

Wir haben vor genau einem Jahr unseren 25 Jahre alten Fröling HV mit einer 25 KW Eta Hackschnitzelheizung ausgetauscht.
Eine meiner besten Investitionen :prost:
Da wir keine Großbaustelle mehr wollten haben wir uns entschieden die neue Heizung in den vorhandenen Heizraum einzubauen.
Das heißt: in den Keller unter der Küche. Nervig ist, das man ab und an die Austragsschnecke quietschen hört.
Allerdings gewöhnt man sich daran. :wink:
Staub gibts nicht mehr, kein Vergleich zum HV.
Arbeitsbelastung nahe null. Habe inzwischen auch Hackschnitzel verkauft für 22 Euro / cbm.
Das heißt im Gegenzug, wenn ich keinen Bock mehr habe im Wald zu arbeiten, könnte ich diese mir genausogut bringen lassen.
Falls nicht genug Platz im Hof ist zum Lagern der Hackschnitzel einfach am Waldrand eine Pultdachhalle zimmern.
Sowas sieht man bei uns in der Gegend oft.
Häckselzeit 45 Minuten für 240 Euro incl. (Rechnung). Diese Menge würde für fast 2 Jahre reichen. :klug:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Südheidjer » Mo Mär 14, 2022 14:55

Waldameise, wieviel Festmeter hat der Hacker in den 45 Minuten durchgezogen bzw. wieviele SRM Hackgut kamen dabei raus? Die Zahlen würden mich mal interessieren, um einen ungefähre Vorstellung zu haben.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 14, 2022 15:12

"Falls nicht genug Platz im Hof ist zum Lagern der Hackschnitzel einfach am Waldrand eine Pultdachhalle zimmern."

Eine gewagte Aussage!
Wenn die HS nicht vom lof.Betrieb stammen oder für dessen Gebäude bestimmt sind, machen da die Behörden immer seltener mit.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Waldameise » Mo Mär 14, 2022 15:29

Südheidjer hat geschrieben:Waldameise, wieviel Festmeter hat der Hacker in den 45 Minuten durchgezogen bzw. wieviele SRM Hackgut kamen dabei raus? Die Zahlen würden mich mal interessieren, um einen ungefähre Vorstellung zu haben.

Habe leider nach dem Hacken nicht nachgemessen, waren aber wohl ca. 70 bis 80 rm gepoltert.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Südheidjer » Mo Mär 14, 2022 15:36

Ok, danke für die Info. Ich meine mich zu erinnern, mal was gelesen zu haben von bis zu 100 FM / Stunde.
Das kommt ja dann von der Größenordnung her hin je nach Größe des Hackers.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Paule1 » Mo Mär 14, 2022 19:09

Wir heizen unser Mehrgenerationen Haus mit ~ 400 m2 Wohnfläche seit seit 1992 mit einer 40 KW Heizomat HSK 40 Hackschnitzelanlage ohne Pufferspeicher mit 350 Liter Warmwasserboiler.
Da wird im langjährigen Durchschnitt 58m3 Hackgut verfeuert zu meist ist es Weichholz.
Der Heizomat HSK 40 läuft -brennt somit seit über 30 Jahren 24 Stunden .

Die nun seit 27.5.2021 gekaufte Komplett Neue Anlage mit einem Heizomat RHK 30 kW Heizkessel https://www.heizomat.de/heizomat/rhk-ak
wird in Zukunft mit eine 1000 Liter Schichtpufferspeicher betrieben, dazu eine tubra-e Therm P3 kW mit tubra-Therm Heizstab, https://www.tuxhorn.de/fileadmin/user_u ... EN_Web.pdf hier soll im Sommer der Überstrom unsere 19,8KW Photovoltaikanlage verbraucht werden.
Wir planen eine tubra NEMUX M Frischwasserstation https://www.tuxhorn.de/fileadmin/user_u ... _DE-GB.pdf einzubauen und ein Biocat KS 4000 Kalkschutzgerät https://www.watercryst.com/de/biocat/bi ... serie.html
Schon beim 1.Termin des Heizomat Vertreters sagte diese ohne eine große Berechnung anzustellen, bei ca. 60 m3 Hackschnitzelverbrauch würde eigentl. ein 30 kW Ofen ausreichend sein.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Öchslemacher » Mo Mär 14, 2022 19:49

gibt es auch kleinere Hackgutkessel mit Handbeschikung so + - 20kw??
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Isarland » Mo Mär 14, 2022 19:55

Öchslemacher hat geschrieben:gibt es auch kleinere Hackgutkessel mit Handbeschikung so + - 20kw??

Was willst bezwecken? zusätzliche Arbeit? Hast du sonst keine Arbeit?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Mär 14, 2022 20:19

Öchslemacher hat geschrieben:gibt es auch kleinere Hackgutkessel mit Handbeschikung so + - 20kw??

Sowas hab ich auch noch nie gehört, wär sicher ein vollzeit job :mrgreen:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Haners » Mo Mär 14, 2022 20:40

Ich denke er meint mit Lagertank Mit z.b. halber m³
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Di Mär 15, 2022 10:58

Öchslemacher hat geschrieben:gibt es auch kleinere Hackgutkessel mit Handbeschikung so + - 20kw??


Muss mal nen Kumpel fragen, der hat seinen Scheitholzofen mit Schnitzel beschickt.
Waren nach einem Brand abgesoffene mit Steinen usw.
Gabs geschenkt, hat landwirtschaftlichen Hintergrund der Typ, dann macht man sowas auch mal, auch wenn es keinen Sinn macht.


Südheidjer hat geschrieben:Waldameise, wieviel Festmeter hat der Hacker in den 45 Minuten durchgezogen bzw. wieviele SRM Hackgut kamen dabei raus? Die Zahlen würden mich mal interessieren, um einen ungefähre Vorstellung zu haben.


Hacker und Material muss halt zusammen passen.
Wenn ich lauter Stauden und Gibelzeug habe dann schafft der "high end" Hacker auch nicht mehr als ein alter Eschelböck Bieber.

Wenn du dagegen richtige Stammware mit 40cm Durchmesser hast und lässt die durch so ein Höllengerät durch dann haut dir der auch 150m² oder vielleicht sogar noch mehr her in der Stunde
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Der Alte » Di Mär 15, 2022 11:12

Hallo, Öchslemacher, ja gibts:
https://kotly.com.pl/kategoria-pellet-u ... .html?l=de

https://www.youtube.com/watch?v=LsEoOzf ... nel=IDEART
Wissen kann man mehren, Intelligenz nicht....
vor 15 Jahren: ...schau, so viele China-Touristen bei uns! Geh, last ses, de machen doch nur Fotos.... n8
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