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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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196 Beiträge • Seite 6 von 14 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 14
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Spessartbauer » So Mär 20, 2022 21:38

Die Hackschnitzelheizung habe ich nicht unreflektiert empfohlen, und so manche Argumente von Obelix und Anderen kann ich nicht nachvollziehen:
- Verstopfungen kamen bei uns ganz selten vor - das hängt in aller Regel vom Material ab: Solange da nur Stammholz gehackt wird, passiert recht wenig. Aber wie bei aller Technik kann auch mal was kaputtgehen; das ist halt so. Und eine Verstopfung kann man relativ einfach beseitigen - wobei da mein Hersteller die eine oder andere Wartungsklappe zusätzlich hätte einbauen können.
- Rückbrand hatte wir noch nie.
- Hackschnitzelmenge: Wenn man dort wohnt, wo man die Schwiegermutter auf 10km Entfernung kommen sieht, weil es keinen Baum gibt, kann es problematisch sein. Ansonsten sollte die HS-Beschaffung kein Problem sein.
- Hackschnitzelpreis: Kann natürlich steigen, wenn es mal kein Käferholz und kein Strumholz mehr gibt. Aber es gibt dann immer noch die Möglichkeit, Material aus der Landschaftspflege (dickere Äste ohne Laub und mit entsprechendem Sieb) zu hacken. Städte machen alte Bäume weg etc. - und wenn das nicht hilft macht man halt eine Kurzumtriebsplantage. Das alles ist einfach realisierbar. Hackerkosten steigen mit dem Dieselpreis - aber auch die Transportkosten für Öl, Gas, Pellets, Gefahrgutzulage, Maut etc. steigen mit dem Dieselpreis und der Abgabenwut des Staates. Hackschnitzel sind damit aus meiner Sicht die Energieform, die am wenigsten von äußeren Einflüssen abhängt und am besten vom Bauern "gesteuert" werden kann.
- Solarthermie haben wir auch - würde ich heute so nicht mehr machen, da die Steuerung hier nicht so richtig zusammenpasst. Die müsste nämlich merken, dass morgen die Sonne scheinen soll - und deshalb die HS-Heizung aus lassen. Das kann meine Steuerung nicht. Deshalb würde ich mich auf eine Heizungsquelle beschränken - die dann aber richtig ausbauen.
- Pellets: Da kann ich gleich bei Heizöl bleiben, da ist der Ofen billiger. Aber ansonsten ist man von einem (Welt-)Marktpreis und damit von Anderen abhängig.

Jeder muß hier seinen Weg finden - wir können nur Ratschläge geben, und dafür ist ein Forum schließlich da.
Spessartbauer
 
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon waelder » Mo Mär 21, 2022 8:39

Bei Hackschnitzelheizung , nur einen Ofen der P45S schluckt !
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
waelder
 
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Mo Mär 21, 2022 16:49

Obelix hat geschrieben:Ich habe das gleiche Problem wie der Themenstarter: Großes, nicht isoliertes Bauernhaus ca. 300 m2 Wohnfläche.
Heizung muss in den nächsten Jahren neu gemacht werden.

a.) Hackschnitzelheizung

a.1.) Verstopfungen
Was mich wundert ist, wie unreflektiert hier im Thread die Hackschnitzelheizung empfohlen wird. Verstopfungen,
zurückbrennen und ablöschen in der Hackschnitzelzuführung mit dem entsprechenden Reinigungsaufwand scheint
im Gegensatz zu meinem Bekanntenkreis, bei den Forenmitgliedern überhaupt nicht vorzukommen.

a.2.) Menge
Bei meiner Örtlichkeit, obwohl schon komfortabel weitläufig, habe ich Probleme die riesen Menge Hackschnitzel
(ca. 150 cbm - d.h. an kalten Wintertagen 1 cbm. pro Tag), die ich benötigen würde, zu handhaben. Wäre aber
noch lösbar.

a.3.) Hackschnitzelpreis
Der wird m.E. zu niedrig eingeschätzt. Hackschnitzel zu erzeugen kostet im Verhältnis zu Brennholz ernorm viel
Energie in der Herstellung, die immer teurer wird. Ferner ist bei mir in der Gegend der Wald vollständig dem
Borkenkäfer zum Opfer gefallen. Beides wird dazu führen, dass der Hackschnitzelpreis mehr wie deutlich steigen
wird. Aktuell noch nicht stark - aber so in 2-3 Jahren, wenn die Käferflächen alle geräumt sind um so deutlicher.

a.4.) Anschaffungkosten
Ich rechne für eine Hackschnitzelanlage inkl. Vorratsbunker/Austragung und baulicher Veränderungen mit mind.
50.000 €, eher 60.000 €.

a.5.) Fazit
Eine Hackschnitzelanlage ist für mich ein "Denkmodell" - aber irgendwie nicht so richtig prickelnd.

b.) Solarthermie
Werde ich mit installieren lassen. Nicht weil es Sinn macht, sondern aus sozialem Druck. In der Zeit April bis
September, wo ich Solarthermie nutzen kann, verbrauche ich nicht viel Heizöl, sodass sich der Aufwand
eigentlich nicht rechnet.

c.) Scheitholzheizung/Holzvergaserkessel
Sehe ich keine Alternative zu. Bequem ist zwar anders. Aber wenn ich in meine Geldbörse schaue, kann ich mir
bequem schlicht und einfach nicht leisten.

d.) Alternativen
d.1.) Neues Holz-Niedrig-Energiehaus mit Wärmepumpe und PV bauen. Und die Hofstelle verkaufen an Personen,
die mehr verdienen und sich die Beheizung eines Bauernhauses leisten können.
d.2.) Bereits jetzt schon in eine "Pflege-" oder "Senioren"-Wohnung ziehen.


Zu 1.) Keine Ahnung was deine Bekannten für Probleme haben aber vermutlich liegt es am Material, wer jeden Mist durch die Heizung lässt, hat nur Ärger.
Alein in meinem direkten Bekanntekreis laufen 5 ETA und eine HDG, alle im selben Ort alle seit 10 Jahren, keiner hat so ein Problem

zu 3.) wenn du vernünftiges Material zur Verfügung stellst, hackt dir ein großer Hacker 150 m² in 2 Stunden durch, ob der dann einen Stundensatz von 230€ oder von mir aus um 300€ hat ist aufs Jahr gesehen kackegal. Und die restliche Energie die da gebraucht wird dürfte bei der Holzernte für Scheidholz tendeziell deutlich höher sein als für die HS.

Der größte wirtschaftliche Faktor ist doch die Arbeitszeit, wer sich nebenbei nen verünftigen Stundenlohn erwirtschaften kann, kann niemals Scheidholz selber produzieren und schon garnicht günstiger als HS

zu 4.) da hast du recht die Anschaffungskosten sind brutal gestiegen, wie da mitlerweile das Verhältnis von Scheitholz zu HS ist, weiß ich nicht.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Südheidjer » Mo Mär 21, 2022 17:09

Wird der Umbau auf Hackschnitzelheizung aktuell nicht gefördert?
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Mo Mär 21, 2022 17:51

lama-bauer hat geschrieben:Warum nicht eine komfortable Pelletsheizung ?
Haben hier 3 Nachbarn, 1 bis 2 mal im Jahr kommt der Tankzug, fertig.


Kannst ja auch beim Heizöl bleiben, 1-2 mal im Jahr kommt der Tankzug fertig.

Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen um auf 30 000kwh Wärme zu kommen braucht man ca
3000 l Heizöl
6 Tonnen Pellets
36 m² HS

Die aktuellen Preis sind natürlich schwer vergleichbar
2021 haben die Pellets ca 250€ gekostet
Nehmen wir mal beim Heizöl 80 cent
Und bei den Schnitzel 25€

Heizöl 2400€ für die 3000 l
Pellets 1500€ für die 6T
HS 900€ für die 36m²

Noch irgendwelche Fragen?
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Mär 21, 2022 19:13

Sehr schöner Vergleich das macht das ganze anschaulich. Wenn man dann noch mit den aktuellen Preisen rechnet wirds noch klarer.

Heizöl 3000l = 6000 euro
Pellets 6000kg = 2000 euro
Hackschnitzel 36m³ = 720 euro bei zukauf. Die meisten machens eh selber weitaus billiger.
ihc driver 94
 
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon askari » Mo Mär 21, 2022 20:01

Südheidjer hat geschrieben:Wird der Umbau auf Hackschnitzelheizung aktuell nicht gefördert?

Wird aktuell mit 45% gefördert
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Mär 21, 2022 20:09

Wenn man eine ölheizung rausbaut 45% ansonsten 35%
Ab 100kw heizung sogar 50%

Muss man die förderung eigl auch wieder versteuern vermutlich oder? Meine auszahlung wird ende april/?mai kommen. Bin gespannt wiviel es letztendlich ist oder ob noch 1000 fragen und nachforderungen kommen sodass es sich noch länger zieht.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » Mo Mär 21, 2022 21:35

15er hat geschrieben:Der größte wirtschaftliche Faktor ist doch die Arbeitszeit, wer sich nebenbei nen verünftigen Stundenlohn erwirtschaften kann, kann niemals Scheidholz selber produzieren und schon garnicht günstiger als HS

Hallo,
wenn man in der Pampa sitzt , ists mit lukrativen ausserlandwirtschaftlichen Jobs sehr schwer. Hatte hier noch keine gute Idee.
Deshalb sind die 5Euro/h für Stückholzmachen ganz ok. Es hat ja auch einen sportlichen Charakter, Übergewicht ist kein Thema, und zeitweise machts sogar Spass.
Plan grad ne grössere Aktion fürs Wochenende; hab ca 100 Fm dürre Eiche auf ne Wiese gezogen und will das zu dritt in 50cm und 1Meter sägen auf Haufen und dann die Dicken spalten und die Dünnen gleich in Gitterboxen beigen.Wir haben die Stämme nicht auf Haufen geschoben sondern nebeneinander abgelegt. Liegt halt auf 0,5ha verteilt jetzt das ganze.
Gruss Christian
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Ecoboost » Mo Mär 21, 2022 22:01

Servus,

Forstwirt92 hat geschrieben:Hackschnitzel 36m³ = 720 euro bei zukauf. Die meisten machens eh selber weitaus billiger.

Die Frage ist nur ob der Preis hier nicht auch noch weiter anziehen wird!?
Mich verwundert das bisherige Preisniveau schon ein wenig.
Jetzt werden bei erfolgreicher Vermittlung schon Provisionen angeboten...verrückte Welt.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 83-87-6059

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Mo Mär 21, 2022 22:20

Ja den verdacht hab ich auch... es steigen immer mehr um und deshalb braucht der markt auch immer mehr holz. Was in meinem 5km unkreis letztes jahr hackschnitzelheizungen gebait wurden is irre. Und jeder schmeisst die ölheizung raus. Der wald wird ja nicht plötzlich mehr.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » Mo Mär 21, 2022 23:15

Ich hab eher den Verdacht das viele Neueinsteiger eine zu große Anlage anschaffen... Die enorme Förderung verleitet gerade dazu.
Mangelde Kenntnisse über den Hackgut Verbrauch und dann geht's große Jammern los.

Ich verkaufe meistens je nach Jahr so 15-80 SRM am Tag der Hackgut Erzeugung, direkt vom Hacker weg.

Hackgut schreit nach Waldrand und Wege freischneiden.... Da gibts Ware satt. Weisse Ware :klug:
Zuletzt geändert von Groaßraider am Mo Mär 21, 2022 23:32, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß R. M.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Lotz24 » Mo Mär 21, 2022 23:27

Forstwirt92 hat geschrieben:Ja den verdacht hab ich auch... es steigen immer mehr um und deshalb braucht der markt auch immer mehr holz. Was in meinem 5km unkreis letztes jahr hackschnitzelheizungen gebait wurden is irre. Und jeder schmeisst die ölheizung raus. Der wald wird ja nicht plötzlich mehr.


Ich frage mich auch was danach kommen soll. Was kommt nach Käfer- und Kalamitätsholz? Fällt natürlich immer an, aber auch in der Menge? Ob das dann noch so lukrativ ist, wenn man nicht selbst ausreichend Waldflächen besitzt? Pelletes waren am Anfang auch ziemlich günstig...
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Di Mär 22, 2022 8:32

Forstwirt92 hat geschrieben:Ja den verdacht hab ich auch... es steigen immer mehr um und deshalb braucht der markt auch immer mehr holz. Was in meinem 5km unkreis letztes jahr hackschnitzelheizungen gebait wurden is irre. Und jeder schmeisst die ölheizung raus. Der wald wird ja nicht plötzlich mehr.



Das mag alles sein dass der Preis mal etwas anzieht, wieso sollen die HS da auch verschont bleiben. Beim aktuellen Faktor 2-3 je nach Qualtiät usw macht das auch nichts wenn die nach Jahrzehnten mal etwas teurer werden.

Der Wald wird nicht mehr, da hast du recht, es gibt allerdings brutal viel Privatwald der über Jahrzehnte nicht gepflegt wurde, hier steigen viele Privatwaldbesitzer in die HS ein, so zumindest meine Erfahrung im Ort. Die können die ersten Jahre mal locker autark HS bereitstellen und müssen dann halt in ein paar Jahren mal etwas zukaufen.

Weiter wird in ganz D der Wald umgebaut, ich möchte nicht wissen wieviele Millionen Ahorn die letzten 10 Jahre gepflanzt wurden.
Das ist doch im Vergleich zur Fichte die reinste Brennholzproduktion.
Fichte setze ich 2x2m mach die Hälfte der Bäume nach 25 Jahren zu Brennholz un der Rest wird mindestens schon Industrieholz oder minderwertige Sortimente da bleiben dann die Gibelb für die HS
Da wenn ich meine Laubbäume ansehe die ich die letzten 10 Jahre gepflanzt habe, da wenn 10% Wertholz werden bin ich froh und dann hast noch das Glück dass die schönsten Bäume alle direkt nebeneinander stehen.

Was bei HS nicht das schlechteste ist, wenn man über Jahre faire Partner hat, man hält im Gegensatz zu allen anderen Energiequellen die Wertschöpfung direkt im Ort.
Ich habe bisher nicht jeden Cent umgedreht wenn mal eine augenscheinlich schöne Ladung unterm Strich eine paar € zu teuer war. Dann war es halt so und war dem Lieferanten unterm Strich peinlich und es gab beim nächsten mal 2m² oben drauf.
Wenn ich aber bei jedem Haufen das feilschen anfange, nicht vernünftig aufräume, vielleicht noch unzuverlässig bin dann wird man sich auch schwer tun in schlechten Zeiten HS zu vernünftigen Preisen zu erhalten.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Paule1 » Di Mär 22, 2022 10:24

Man kann sicch mit den vielen Förderprogrammen nur noch wundern, in diesem Fall mit der Förderung von Holz bzw. Hackschnitzelheizungen :idea:

Woher soll den das ganze Holz kommen :?: :?: :?:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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