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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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196 Beiträge • Seite 4 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 14
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Ecoboost » Di Mär 15, 2022 20:13

Servus,

https://www.wochenblatt-dlv.de/feld-sta ... 2022-03-15

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Otto Mohl » Mi Mär 16, 2022 13:08

Hargassner und Heizomat kommen demnächst vorbei. Der Gebietsvertreter von ETA scheint nichts verkaufen zu wollen. Eigentlich schade, weil ETA (wie auch Heizomat) nach Homepage auch im Notfall mit Pellets laufen würde. Falls ich mal ausfallen sollte, wäre das eine gern genommene Sicherheit.

Soll ich noch eine andere Firma anfragen? Könnt ihr jemanden empfehlen?
Worauf ist noch zu achten?
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 304 » Mi Mär 16, 2022 13:34

Otto Mohl hat geschrieben:Der Gebietsvertreter von ETA scheint nichts verkaufen zu wollen.

Der wird wohl schlichtweg grad nichts zum verkaufen haben.
Ewige Warte-/Lieferzeiten sind ja mittlerweile in allen Bereichen anzutreffen.

Was mich eher wundert, ist, dass du bei den Firmen direkt anfragst.
Ich würde da zuerst mal beim Heizungsmonteur des Vertrauens nachfragen. Der hat evtl. sogar schon etwas auf Lager oder vorbestellt.

Eine fachgerechte Installation durch einen Fachbetrieb in der Nähe, ist mMn erstmal wichtiger als gutes Fabrikat A oder gutes Fabrikat B.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon waelder » Mi Mär 16, 2022 13:44

Nachbar hat einen Heizomat , und ist sehr zufrieden
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Mi Mär 16, 2022 14:05

304 hat geschrieben:
Otto Mohl hat geschrieben:Der Gebietsvertreter von ETA scheint nichts verkaufen zu wollen.

Der wird wohl schlichtweg grad nichts zum verkaufen haben.
Ewige Warte-/Lieferzeiten sind ja mittlerweile in allen Bereichen anzutreffen.

Was mich eher wundert, ist, dass du bei den Firmen direkt anfragst.
Ich würde da zuerst mal beim Heizungsmonteur des Vertrauens nachfragen. Der hat evtl. sogar schon etwas auf Lager oder vorbestellt.

Eine fachgerechte Installation durch einen Fachbetrieb in der Nähe, ist mMn erstmal wichtiger als gutes Fabrikat A oder gutes Fabrikat B.


Auf jeden Fall.
Die Heizungsbauer haben ja meist schon mehrere Fabriakte verbaut und kennen die kleinen aber feinen Unterschiede.
Dagegen wird dir der Werksvertreter genau das anpriesen was sein Fabrikat zu bieten hat.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Mi Mär 16, 2022 14:22

Bei mir war der heizomat vertreter auch direkt da vom werk da ich keinen heizungsbauer kannte der das vertreibt. Hätt mir an sich gut gefallen auch preislich gut und die kettenaustragung is auch top...aber bin dann doch auf eta da das mein langjähriger heizungsbauer hat und ich ca 5 andere in der gemeinde kenne die genau die selbe eta hack haben und alle waren zufrieden. Das war mir dann doch viel wert. Vorallem wenn man die leute die das einbauen persönlich kennt.
Glaub die ganzen hersteller nehmen sich alle nichts, die funktionieren alle gut. Würd den nehmen vor ort der auch mal kurzfristig da is wenn was wäre. Das ist viel wert. Merkt man dann wenn man im kalten sitzt.
ihc driver 94
 
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Otto Mohl » Sa Mär 19, 2022 6:31

Besonders viele Hackschnitzel-Heizungen gibt es hier in der Gegend nicht. Mein Heizungsbauer hat wenig Zeit und noch weniger Erfahrung mit Schnitzeln.

Heizomat baut selbst ein und hat im Umkreis ein paar Laufen.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon fendt schrauber » Sa Mär 19, 2022 6:58

Hallo,

bei mir war auch der Heizomatvertreter direkt da. Geliefert wurde dann über meinen Heizungsbauer.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Falke » Sa Mär 19, 2022 9:25

Ich hab' meinen Pellets/Stückholzkessel damals im Jahr 2000 auch beim Werksvertreter bestellt und direkt liefern lassen.

Installiert hat ihn dann ein junger Heizungsbauer, der gerade erst mit dem Geschäft angefangen hat. Den hab' ich dann nie mehr gebraucht.

Paar mal kam der Werks-Service, seit über einem Jahrzehnt bestelle ich die wenigen notwendigen Ersatz/Verschleißteile direkt im Werk.

Die zwei oder drei "alteingesessenen" Heizungsbauer, die ich vorher auch kontaktiert hatte, hätten mich bzgl. der damals noch relativ neuen
Technik zu abenteuerlichen Einbauten gedrängt.

Ich bin heute froh, das nach meinem Willen durchgesetzt zu haben. Nur Mut!

A. aus Ö.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Paule1 » Sa Mär 19, 2022 9:37

Otto Mohl hat geschrieben:Hargassner und Heizomat kommen demnächst vorbei. Der Gebietsvertreter von ETA scheint nichts verkaufen zu wollen. Eigentlich schade, weil ETA (wie auch Heizomat) nach Homepage auch im Notfall mit Pellets laufen würde. Falls ich mal ausfallen sollte, wäre das eine gern genommene Sicherheit.

Soll ich noch eine andere Firma anfragen? Könnt ihr jemanden empfehlen?
Worauf ist noch zu achten?


Du hast es nicht Richtig erkannt, die Firmen werden wenn überhaupt nur Angebote machen wo es nicht viel zu handeln gibt.

Außerdem mußt Du einen Heizungsbauer finden, welche den Ofen einbaut.

Hargasner-Eta-Fröling haben nicht mal ein Angebot gemacht, nur der Heizungbauer meines Vertrauen nahm sich Zeit nach Ostern meine Neue Heizomat RHK-AK 30 Heizung einzubauen.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Otto Mohl » Sa Mär 19, 2022 15:00

Der Heizomatvertreter bietet Komplettlösungen an. Hargassner auch, so wie ich das verstanden habe. ETA nur über den örtlichen Heizungsbauer.

Ich bin gespannt, was die Vorschlagen. Wenn die Heizung außerhalb in die Maschinenhalle kommt, habe ich Angst, dass der ganze Rauch in mein Wohnhaus zieht. Das steht in der Hauptwindrichtung und ist höher als die Halle.

Alle anderen Lösungen gefallen mir mit dem Hackschnitzellager nicht. Da sollten ja schon einige Kubikmeter rein, um auch im schlimmsten Winter eine Woche hinzukommen.

Ich habe mir jetzt einen angesehen, der die Schnitzel komplett draußen unter Fließ lagert. Er ist damit zufrieden. Aber zwischen Lager und Heizungsbunker ist alles schwarz. Bei sowas spielt meine Frau nicht mit. Also auch ein Problem mit der Örtlichkeit. Den Garten darf ich nicht zu Brei fahren und in den Sichtachsen sollte es auch nicht nach Verwüstung aussehen.
Zuletzt geändert von Otto Mohl am Sa Mär 19, 2022 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Isarland » Sa Mär 19, 2022 15:05

Wir kauften einen HDG 100kw direkt vom Werksvertreter. Eingebaut wird er von "meinem" Heizungsbauer, einem ein Mann Berieb.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Micha1983 » Sa Mär 19, 2022 19:19

Wir haben ein Bauernhaus mit drei Wohnungen in ähnlicher Konstelation.
In der großen Bauernküche steht noch ein Küchenherd der im Winter immer warm ist.
Als ich vor 15 Jahren auf den Hof meiner Frau kam, war ein 25 kw Scheitholzkessel drin und ne 30 kw Ölheizung.
Trotz Holzkessel wurden immer noch 2000l Öl im Jahr gebraucht.
Habe dann in zwei Abschnitten eine 20qm Solarthermieanlage Süd/West verbaut.
Der Scheitholzkessel wurde dann im nächsten Schritt gegen einen 40 kw HV Kessel von KÖB mit insgesamt 4800l Puffer getauscht.
Gesamtkosten 35t€ davon 10t€ Förderung
Die Ölheizung ist als Backup geblieben, wir verbrauchen jetzt im Jahr vielleicht 200 l Öl, das meiste im Sommer, wenn die Sonne fürs Warmwasser mal fehlt.
Wir haben 5 ha eigenen Wald, brauchen im Jahr ca 50 RM für den HV Kessel.
Das Holz muss gemacht werden und einmal am Tag der Ofen bestückt und wenn es unter 0 Grad ist, auch nochmal nachgelegt werden.
Seit 5 Jahren werkelt eine 7 KW PV Anlage auf der Scheune, eine Muffe für einen Heizstab im Pufferspeicher ist schon drin, umgesetzt habe ich es noch nicht.
Gruß Micha
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Spessartbauer » Sa Mär 19, 2022 21:21

@Otto Mohl:
Wir haben die Heizung ja ziemlich nah am Haus (Entfernung Kamin - nähestes Fenster < 10m). Nach Bayerischer Bauordnung musste der Kamin
1m höher sein als das höchste Fenster, um CO2-Vergiftungen auszuschliessen. Ist deshalb ein hoher Kamin geworden - aber man gewöhnt sich dran.
Wenn das bei Dir etwas weiter weg ist und Deine Hackschnitzel trocken sind, würde ich mir keine Gedanken machen: Wenn unsere Heizung anläuft, sieht man da keinen Rauch; wenn der Nachbar Scheitholz anschürt, wird es erstmal dunkel.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » So Mär 20, 2022 0:51

Micha1983 hat geschrieben:Wir haben ein Bauernhaus mit drei Wohnungen in ähnlicher Konstelation.
In der großen Bauernküche steht noch ein Küchenherd der im Winter immer warm ist.
Als ich vor 15 Jahren auf den Hof meiner Frau kam, war ein 25 kw Scheitholzkessel drin und ne 30 kw Ölheizung.
Trotz Holzkessel wurden immer noch 2000l Öl im Jahr gebraucht.
Habe dann in zwei Abschnitten eine 20qm Solarthermieanlage Süd/West verbaut.
Der Scheitholzkessel wurde dann im nächsten Schritt gegen einen 40 kw HV Kessel von KÖB mit insgesamt 4800l Puffer getauscht.
Gesamtkosten 35t€ davon 10t€ Förderung
Die Ölheizung ist als Backup geblieben, wir verbrauchen jetzt im Jahr vielleicht 200 l Öl, das meiste im Sommer, wenn die Sonne fürs Warmwasser mal fehlt.
Wir haben 5 ha eigenen Wald, brauchen im Jahr ca 50 RM für den HV Kessel.
Das Holz muss gemacht werden und einmal am Tag der Ofen bestückt und wenn es unter 0 Grad ist, auch nochmal nachgelegt werden.
Seit 5 Jahren werkelt eine 7 KW PV Anlage auf der Scheune, eine Muffe für einen Heizstab im Pufferspeicher ist schon drin, umgesetzt habe ich es noch nicht.
Gruß Micha


4 verschiedene Heizungen :D
Krass..... Aber das bringt vermutlich Sicherheit wenn mal 3 ausfallen :regen:
Gruß R. M.
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