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Heizung im Bauernhaus

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon waelder » Di Mär 22, 2022 10:49

Mein Nachbar und einer bei uns im Ort mit 2 Hacker machen Professionell Hackschnitzel
Trockene Top Hackschnitzel aufgeladen kosten ihr Geld :o
Am günstigsten ist , wenn er es dir direkt auf deinen Kipper hackt
Muss mal fragen wie die Preise sind
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Obelix » Di Mär 22, 2022 20:09

15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...

Den Vergleich halte ich für geschönt. Das ist ja ein ganz ineffektiver Ölkessel verglichen mit
einer erstaunlich effektiven Hackschnitzelheizung. Sorry, da hingt etwas ziemlich schlimm.

Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?

Können das User aus der Praxis bestätigen, dass 36 m2 Hackschnitzel ca. 3.000 l. Heizöl entsprechen?

Kann ich mir im entferntesten nicht vorstellen. Dann habe ich die von mir bei meinen Überlegungen
zu Grund gelegte Hackschnitzelmenge 2 - 3 x zu hoch angesetzt.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Di Mär 22, 2022 20:17

Hab beim informieren über die ganze materie immer wieder den vergleich gefunden 1000l heizöl zu 10-12 m³ hackschnitzel. Ich finde es aber auch etwas wenig hackschnitzel ehrlich gesagt. Hab jetzt knapp 40m³ durchgeheizt und kann mir nicht vorstellen dass ich jetzt auch 3000liter öl gebraucht hätt. Scheinbar ist es so, aber vom gefühl her müsstens eher mehr m³ hackschnitzel sein im vergleich zu öl
ihc driver 94
 
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Isarland » Di Mär 22, 2022 20:43

Estomil hat geschrieben:Wenn die Maschinenhalle Platz hat passen Hackschnitzel da natürlich super rein. 50m Fernwärmeleitung ist jetzt auch kein Heckenwerk. Vorteil wäre, dass man auch vernünftige Mengen Hackschnitzel einkaufen kann. Ich selbst kaufe meine 300qm auch großteils zu.

So, wo bekommt man HS in qm? Ich kaufe sie in cbm.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon MF1080 » Di Mär 22, 2022 20:54

Meine Informationen bezüglich des Heizwertes pendeln so zwischen 60-70 Liter Heizöl, die mit einem Kubikmeter durchschnittlicher Hackschnitzel ersetzt werden können. Wenn man so um die 90 Liter Heizöläquivalenz erreichen möchte, dann braucht man top Ware an Hackschnitzel.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » Di Mär 22, 2022 21:45

Obelix hat geschrieben:
15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...

Den Vergleich halte ich für geschönt. Das ist ja ein ganz ineffektiver Ölkessel verglichen mit
einer erstaunlich effektiven Hackschnitzelheizung. Sorry, da hingt etwas ziemlich schlimm.

Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?

Können das User aus der Praxis bestätigen, dass 36 m2 Hackschnitzel ca. 3.000 l. Heizöl entsprechen?

Kann ich mir im entferntesten nicht vorstellen. Dann habe ich die von mir bei meinen Überlegungen
zu Grund gelegte Hackschnitzelmenge 2 - 3 x zu hoch angesetzt.


Obelix, du schreibst gern und viel über Hackschnitzel.... Hast aber leider null Ahnung davon!

Die 36m³ die der 15er nannte sind zwar sehr sportlich angesetzt, aber nicht unrealistisch bei Hartholzhackgut in top Qualität.

Mit normalen Misch Hackgut was in der Regel beim Wald Besitzer anfällt bist nach meiner langjährigen Erfahrung bei 70-80Liter/m³ was wiederum etwa.. 38 bis 43m³ entspricht.
Bei schlechteren Material sind 50m³ auch drin.
Ohne die jeweilige Hackgut Qualität zu kennen sind konkrete Aussagen Augenwischerei...

Deine 2-3 fache Menge sind Hirngespinste :regen:
Zuletzt geändert von Groaßraider am Di Mär 22, 2022 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß R. M.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Englberger » Di Mär 22, 2022 21:46

Obelix hat geschrieben:Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?

Hallo,
als meine Gemeinde eine grosse Hs Heizung bauen wollte,hab ich ein bisschen im Netz gekuckt, und gefunden,dass die mittleren Gemeinschaftsanlagen fast nur nach Brennwert bezahlen.
D.h. du kippst dort ab, und die stellen den Zähler auf Null, und dann laufen deine 50Tonnen durch, und dann wird bezahlt nach Kwh.
Weiss jemand da die neuesten Abrechnungsmodi?
Gruss Christian
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon ihc driver 94 » Di Mär 22, 2022 21:53

Groaßraider hat geschrieben:Ebenso wie die Rechnung vom Forstwirt mit 10-12liter/m³


Falsch, ich schrieb 10-12m³ hackgut pro 1000liter heizöl. Diese angabe findet man überall auch in vielen seriösen artikeln fernab von foren. Kann mir aber selber auch nicht vorstellen dass das in der praxis wirklich so ist.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Paule1 » Di Mär 22, 2022 22:40

Dann bräuchte ich 6000 Liter Heizöl, wieviel Kw/h sind denn das?

Bei Nahwärme würde 10,43 Cent/kWh kosten
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Groaßraider » Di Mär 22, 2022 22:42

Forstwirt92 hat geschrieben:Falsch, ich schrieb 10-12m³ hackgut pro 1000liter heizöl. Diese angabe findet man überall auch in vielen seriösen artikeln fernab von foren..


Du hast dann die 10m³ angenommen oder? :lol: Rechnet sich besser und schöner.... Wieso geht man immer vom Heizöl aus.??? Habt ihr da heimische Quellen? Aus der Forstwirtschaft fällt Hackgut an, kein Heizöl. :idea:

Bilder von deinem Hackgut wären hilfreicher als irgendein Gelaber.

Wer Heizöl mit Hackschnitzel aufrechnen will muss auch Hackschnitzel verheizen... Und keinen Rindenmulch :klug:
Gruß R. M.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Di Mär 22, 2022 22:47

Obelix hat geschrieben:
15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...

Den Vergleich halte ich für geschönt. Das ist ja ein ganz ineffektiver Ölkessel verglichen mit
einer erstaunlich effektiven Hackschnitzelheizung. Sorry, da hingt etwas ziemlich schlimm.

Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?

Können das User aus der Praxis bestätigen, dass 36 m2 Hackschnitzel ca. 3.000 l. Heizöl entsprechen?

Kann ich mir im entferntesten nicht vorstellen. Dann habe ich die von mir bei meinen Überlegungen
zu Grund gelegte Hackschnitzelmenge 2 - 3 x zu hoch angesetzt.



Bitte unterstell mir nicht dass ich da irgendwas schöne, vor allem wenn du nur die eine Seite der Medaille zeigst und selber offensichtlich keine Erfahrung hast
Ich habe einen HS Preis von 25€ pro m³ in meiner Rechnung angenommen, da kann man schon von Top Ware ausgehen und nicht von nassen Fichtengibeln
Aber mit denen kannst du auch gern rechnen, die kosten dich gehackt vielleicht 12€ pro m³ da kannst du dann auch anstatt 3000 Liter Heizöl im effektivsten Kessel der Welt, 70 m³ durch deine HS blasen, finanziell kommt es auf den gleichen Unterschied raus :lol:

Du brauchst ja nur googlen da kommen X Seiten mit Umrechnungen, ich habe einfach eine X beliebige genommen. Die nehmen sich nicht viel.

Ich glaube es kann dir jeder der eine HS Heizung hat bestätigen, unterm Strich ist es wurscht ob du schlechte Ware für wenig Geld oder gute Ware für viel Geld durch die Heizung laufen lasst unterm Strich kommt immer das gleiche raus
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 22, 2022 22:49

Zunächst sage ich was zur Förderung: Bei unserer Scheitholzheizung fiel die Förderung flach. Der Installateur meinte, den dafür nötigen hydraulischen Abgleich könnte er bei unserer alten Bude nicht hinkriegen.

Förderung ist generell ein eher zweischneidiges Thema.

Ich habe mich gerade mit der Diskussion Hackschnitzel oder Scheitholz jahrelang beschäftigt und habe mich damals vor 10 Jahren für Scheitholz entschieden. Weil ich die gesamte Logistik für Hackschnitzel nicht auf die Reihe bekam.

Heute lege ich im Spätwinter einmal täglich den HDG Euro 50 mit 4.000 L Puffer voll Scheite. Im strengen Winter muß ich 2,5 Ofenladungen pro Tag heizen für ein altes Fachwerkhaus mit 300 m² beheizter Fläche. Und ich mache mir ständig Gedanken, wie man eine Hackschnitzelanlage bei uns realisieren könnte. Wald ist mehr als genug vorhanden. Auch wo jetzt fast alle Fichten weg sind, fällt genug Holz an, um allein damit heizen zu können. Außerdem steht immer noch die Ölheizung im Hintergrund, deren Öltanks allerdings mittlerweile 11 Jahre altes Öl beinhalten.

Wenn man Hackschnitzel also kauft, dann entfallen die Gedanken, die mir den Kopf zerbrechen.

Wenn man genug eigenes Holz für Hackschnitzel hat, braucht man Logistik und Lagerflächen. Ideal sind Flächen, auf denen das Holz in Stammform erst mal zwei Jahre trocknen kann mindestens. Dann bestellt man den Hacker und transportiert das Hackgut möglichst mit mehreren Kippern in die Lagerhalle.

Noch besser als ideal ist es, wenn man das Stammholz gleich in Nähe zur Lagerhalle aufpoltern und trocknen lassen kann. Dann stellt man den Hacker neben die Lagerhalle und führt ihm die Stammware mit dem Schlepper plus Zange flott zu.

Und das ist bei uns der Knackpunkt. Durch sehr hügeliges Gelände in Hausnähe klappt das mit dem Lagern dort nicht. Also muß ich weiter überlegen. Hab ja noch Zeit, da mein HV hoffentlich noch 10 weitere Jahre hält.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Di Mär 22, 2022 22:53

Kormoran2 hat geschrieben:Zunächst sage ich was zur Förderung: Bei unserer Scheitholzheizung fiel die Förderung flach. Der Installateur meinte, den dafür nötigen hydraulischen Abgleich könnte er bei unserer alten Bude nicht hinkriegen.

Förderung ist generell ein eher zweischneidiges Thema.

Ich habe mich gerade mit der Diskussion Hackschnitzel oder Scheitholz jahrelang beschäftigt und habe mich damals vor 10 Jahren für Scheitholz entschieden. Weil ich die gesamte Logistik für Hackschnitzel nicht auf die Reihe bekam.

Heute lege ich im Spätwinter einmal täglich den HDG Euro 50 mit 4.000 L Puffer voll Scheite. Im strengen Winter muß ich 2,5 Ofenladungen pro Tag heizen für ein altes Fachwerkhaus mit 300 m² beheizter Fläche. Und ich mache mir ständig Gedanken, wie man eine Hackschnitzelanlage bei uns realisieren könnte. Wald ist mehr als genug vorhanden. Auch wo jetzt fast alle Fichten weg sind, fällt genug Holz an, um allein damit heizen zu können. Außerdem steht immer noch die Ölheizung im Hintergrund, deren Öltanks allerdings mittlerweile 11 Jahre altes Öl beinhalten.

Wenn man Hackschnitzel also kauft, dann entfallen die Gedanken, die mir den Kopf zerbrechen.

Wenn man genug eigenes Holz für Hackschnitzel hat, braucht man Logistik und Lagerflächen. Ideal sind Flächen, auf denen das Holz in Stammform erst mal zwei Jahre trocknen kann mindestens. Dann bestellt man den Hacker und transportiert das Hackgut möglichst mit mehreren Kippern in die Lagerhalle.

Noch besser als ideal ist es, wenn man das Stammholz gleich in Nähe zur Lagerhalle aufpoltern und trocknen lassen kann. Dann stellt man den Hacker neben die Lagerhalle und führt ihm die Stammware mit dem Schlepper plus Zange flott zu.

Und das ist bei uns der Knackpunkt. Durch sehr hügeliges Gelände in Hausnähe klappt das mit dem Lagern dort nicht. Also muß ich weiter überlegen. Hab ja noch Zeit, da mein HV hoffentlich noch 10 weitere Jahre hält.


Mit wieviel m³ im Jahr Verbrauch rechnest du bei deiner 300m² großen Bude?
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 22, 2022 23:11

Ich habe letzten Herbst ca. 90 srm 50er Scheite eingebunkert, weil ich meistens etwas mehr als 80 gebraucht habe. Nun sieht es in diesem Frühjahr so aus, als hätten auch 70 srm gereicht.

Die Bude ist maximal gedämmt, was bei einem solchen 210 Jahre alten Haus möglich ist. Ein Berater mit IR-Kamera hat das bestätigt.
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Re: Heizung im Bauernhaus

Beitragvon 15er » Di Mär 22, 2022 23:25

Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe letzten Herbst ca. 90 srm 50er Scheite eingebunkert, weil ich meistens etwas mehr als 80 gebraucht habe. Nun sieht es in diesem Frühjahr so aus, als hätten auch 70 srm gereicht.

Die Bude ist maximal gedämmt, was bei einem solchen 210 Jahre alten Haus möglich ist. Ein Berater mit IR-Kamera hat das bestätigt.


Ja gibts da keinen Biogasler der dir die 100m³ HS trocknen könnte? Die ganze geplante auf und umrichterei ist doch reine ABM
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