Trockene Top Hackschnitzel aufgeladen kosten ihr Geld
Am günstigsten ist , wenn er es dir direkt auf deinen Kipper hackt
Muss mal fragen wie die Preise sind
Aktuelle Zeit: Do Nov 06, 2025 12:02
15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...
Estomil hat geschrieben:Wenn die Maschinenhalle Platz hat passen Hackschnitzel da natürlich super rein. 50m Fernwärmeleitung ist jetzt auch kein Heckenwerk. Vorteil wäre, dass man auch vernünftige Mengen Hackschnitzel einkaufen kann. Ich selbst kaufe meine 300qm auch großteils zu.
Obelix hat geschrieben:15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...
Den Vergleich halte ich für geschönt. Das ist ja ein ganz ineffektiver Ölkessel verglichen mit
einer erstaunlich effektiven Hackschnitzelheizung. Sorry, da hingt etwas ziemlich schlimm.
Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?
Können das User aus der Praxis bestätigen, dass 36 m2 Hackschnitzel ca. 3.000 l. Heizöl entsprechen?
Kann ich mir im entferntesten nicht vorstellen. Dann habe ich die von mir bei meinen Überlegungen
zu Grund gelegte Hackschnitzelmenge 2 - 3 x zu hoch angesetzt.

Obelix hat geschrieben:Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?
Groaßraider hat geschrieben:Ebenso wie die Rechnung vom Forstwirt mit 10-12liter/m³
Forstwirt92 hat geschrieben:Falsch, ich schrieb 10-12m³ hackgut pro 1000liter heizöl. Diese angabe findet man überall auch in vielen seriösen artikeln fernab von foren..

Obelix hat geschrieben:15er hat geschrieben: ... Man muss das ganze mal in Zahlen fassen um hinter den Preis zu kommen ...
3000 l Heizöl ... 36 m² HS ...
Den Vergleich halte ich für geschönt. Das ist ja ein ganz ineffektiver Ölkessel verglichen mit
einer erstaunlich effektiven Hackschnitzelheizung. Sorry, da hingt etwas ziemlich schlimm.
Sind das Fichte oder Buche Hackschnitzel? Welcher Trockengrad?
Können das User aus der Praxis bestätigen, dass 36 m2 Hackschnitzel ca. 3.000 l. Heizöl entsprechen?
Kann ich mir im entferntesten nicht vorstellen. Dann habe ich die von mir bei meinen Überlegungen
zu Grund gelegte Hackschnitzelmenge 2 - 3 x zu hoch angesetzt.
Kormoran2 hat geschrieben:Zunächst sage ich was zur Förderung: Bei unserer Scheitholzheizung fiel die Förderung flach. Der Installateur meinte, den dafür nötigen hydraulischen Abgleich könnte er bei unserer alten Bude nicht hinkriegen.
Förderung ist generell ein eher zweischneidiges Thema.
Ich habe mich gerade mit der Diskussion Hackschnitzel oder Scheitholz jahrelang beschäftigt und habe mich damals vor 10 Jahren für Scheitholz entschieden. Weil ich die gesamte Logistik für Hackschnitzel nicht auf die Reihe bekam.
Heute lege ich im Spätwinter einmal täglich den HDG Euro 50 mit 4.000 L Puffer voll Scheite. Im strengen Winter muß ich 2,5 Ofenladungen pro Tag heizen für ein altes Fachwerkhaus mit 300 m² beheizter Fläche. Und ich mache mir ständig Gedanken, wie man eine Hackschnitzelanlage bei uns realisieren könnte. Wald ist mehr als genug vorhanden. Auch wo jetzt fast alle Fichten weg sind, fällt genug Holz an, um allein damit heizen zu können. Außerdem steht immer noch die Ölheizung im Hintergrund, deren Öltanks allerdings mittlerweile 11 Jahre altes Öl beinhalten.
Wenn man Hackschnitzel also kauft, dann entfallen die Gedanken, die mir den Kopf zerbrechen.
Wenn man genug eigenes Holz für Hackschnitzel hat, braucht man Logistik und Lagerflächen. Ideal sind Flächen, auf denen das Holz in Stammform erst mal zwei Jahre trocknen kann mindestens. Dann bestellt man den Hacker und transportiert das Hackgut möglichst mit mehreren Kippern in die Lagerhalle.
Noch besser als ideal ist es, wenn man das Stammholz gleich in Nähe zur Lagerhalle aufpoltern und trocknen lassen kann. Dann stellt man den Hacker neben die Lagerhalle und führt ihm die Stammware mit dem Schlepper plus Zange flott zu.
Und das ist bei uns der Knackpunkt. Durch sehr hügeliges Gelände in Hausnähe klappt das mit dem Lagern dort nicht. Also muß ich weiter überlegen. Hab ja noch Zeit, da mein HV hoffentlich noch 10 weitere Jahre hält.
Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe letzten Herbst ca. 90 srm 50er Scheite eingebunkert, weil ich meistens etwas mehr als 80 gebraucht habe. Nun sieht es in diesem Frühjahr so aus, als hätten auch 70 srm gereicht.
Die Bude ist maximal gedämmt, was bei einem solchen 210 Jahre alten Haus möglich ist. Ein Berater mit IR-Kamera hat das bestätigt.
Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot], ratzmoeller