http://www.bfr.bund.de/cm/343/hat-glyph ... d-tier.pdf

in der Gesamtbevölkerung kann anhand von gegenwärtig in den Medien zitierten Daten nicht einmal spekuliert werden. Es liegen dem BfR keine Informa-tionen vor, ob diese Daten mit einer validierten, zuverlässigen Methode erarbeitet wurden. Das BfR wird solche Ergebnisse - wenn sie tatsächlich in einer wissenschaftlichen Peer-Review-Publikation öffentlich zugänglich sind - auf ihre Relevanz für die Risikobewertung von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln prüfen

Seit einem halben Jahr warten die jetzt auf fundierte Daten...
bisjetzt wurde nur heiße Luft geliefert.
Aber ich bin überzeugt, dass diese "Wissenschaftlerin" von den Medien so gut bezahlt wurde, wie Seralini für seine lächerliche Rattenstudie. Als Drittklassiger Wissenschaftler muß man ja auch schauen, wie man zu Geld kommt.

Nö... aber ich verlass mich auf die Zulassungsbehörden.
Und nicht auf "Wissenschaftler", die mit nicht peer reviewten "Studien" an die Medien gehen und damit Gelder scheffeln, die sie mit ihrer drittklassigen wissenschaftlichen Tätigkeit niemals in dieser Höhe bekommen hätten.

forenkobold hat geschrieben:Nö... aber ich verlass mich auf die Zulassungsbehörden.
Und nicht auf "Wissenschaftler", die mit nicht peer reviewten "Studien" an die Medien gehen und damit Gelder scheffeln, die sie mit ihrer drittklassigen wissenschaftlichen Tätigkeit niemals in dieser Höhe bekommen hätten.

Du fällst also nicht auf billige Propaganda herein, wie so manch anderer hier
Das ist nicht ironisch gemeint!

Kyoho hat geschrieben: Jetzt haben Wissenschaftler auch eine palusible Erklärung dafür gefunden, warum das wohl so ist. http://www.ithaka-journal.net/herbizide-im-urin
Geht vielleicht mal zu eurem Arzt mit ner Probe und lasst euch mal vorsorglich testen.

Das ist doch nichts neues. Bei einer Untersuchung wurden in 90 % der Obst und Gemüseproben Pestizidrückstände gefunden.
Also mich hätte es eher gewundert, wenn im Urin keine Pestizidrückstände gefunden werden, so traurig das ist. Hoffen wir auf die Politik, denn auf freiwilliger Basis wird sich da nichts verbessern.

ebenso ist bewiesen, dass die Hydroxylsäure, die ja bekanntlich als Nässmittel Bestandteil der Spritzbrühe ist, in glyphosathaltigem Urin wie auch im Verdauungstrakt der Wiederkäuer nachgewiesen wird.

Auch hier ist bisher zu Kontroll- und Versuchszwecken keine einzige 0-Probe verfügbar, man kann somit von einer 100% Durchseuchung ausgehen!

Angst vor dem Essen, Angst vor Überfällen, Angst krank zu werden. Manche trauen sich aus Angst nicht mehr aus dem Haus. Lieber gesund "nur" 80 werden, als unter Angstneurosen 90 oder 100. Vielleicht haben manche Angst vor dem STerben und zögern es mit gesunder Ernährung möglichst weit hinaus? Ist das der Sinn des Lebens?
Eine Volksweisheit ist: Mit der Angst anderer Leute lässt sich spielend Geld verdienen, und mit der Dummheit anderer Leute treibt man die Welt um. Jeden Tag steht ein neuer auf.

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Genau ist alles nur angst machen.


NIEMALS!

Achja, Angela Merkel ist die hübscheste Frau des Universums, und Philipp Rösler der beste FDP Chef aller Zeiten.

es kommt nicht auf die Schönheit der Polikerinnen an, sondern auf ihre persönliche Glaubwürdigkeit und ihr Durchsetzungsvermögen. In punkto Schönheit rangieren die beiden Grünen Damen Roth und Künast aber unter der Bundesmutti. P. Rösler ist eben der Beitrag der FDP zur Integration nichtdeutsch aussehender Bürger, er ist quasi der Quotenmann der freien Demokraten. Andere haben stattdessen ihren Özdemir oder eine rote bzw. grüne Integrationsbeauftragte. Aber das ist jetzt off topic. Hier gehts um Glyphosat im Urin.

Piet hat geschrieben:

forenkobold hat geschrieben:Nö... aber ich verlass mich auf die Zulassungsbehörden.

Du fällst also nicht auf billige Propaganda herein, wie so manch anderer hier
Das ist nicht ironisch gemeint!

http://www.youtube.com/watch?v=Ivfiu-JPLlY

schimmel hat geschrieben:
Was ist denn das Fazit der Ängste?
Sterben mit 90 anstatt mit 100?
Oder Sterben an Pestiziden anstatt an Nikotin oder Stickoxiden?
Was ist das Fazit?

Es gibt auch noch andere Folgen durch Schadstoffe, ...........
da könnte dann der Tod auch einer Erlösung gleichkommen......

Kyoho hat geschrieben:... Aber das ist jetzt off topic. Hier gehts um Glyphosat im Urin.

Ja, und auf den Rasen pinkeln gibt braune Flecken.....

Es geht doch nicht nur um Glyphosat
http://de.nachrichten.yahoo.com/schwein ... nance.html

Kerimo hat geschrieben:Es geht doch nicht nur um Glyphosat
http://de.nachrichten.yahoo.com/schwein ... nance.html

Threadtitel:
"Herbizide im Urin"

Seelig sind die Dummen......

Schweinemett ist einer Stichprobe im Auftrag der Grünen zufolge oft mit Keimen belastet,

das Ergebnis dieser Studie besagt, dass jedes dritte Mettbrötchen vorm Verzehr im laufenden OP-Betrieb in Kliniken, erhitzt werden sollte.

so what....

Raucherbeine aufgepasst?

Neues Wahlkampfmanöver http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-BUND-Probennahme-Fast-jeder-traegt-Glyphosat-in-sich-1166427.html

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Die Einwohner von Malta sollen dabei fast alle den Wirkstoff im Körper (90 %) gehabt haben, so der BUND. Bei Briten, Polen und Deutschen wären es 70 % der Probanden. In den Niederlanden seien 63 % der Teilnehmer belastet gewesen, in Tschechien 60 %, in Belgien 55 %. Bei Spaniern und Kroaten wären es 40 %, bei Ungarn und Franzosen 30 %, bei Österreichern 20 % und bei den Schweizern hätten nur 17 % der getesteten Personen Glyphosat im Urin gehabt.
 
Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger stellt daher schnell den gewünschten Bezug her: „Die höchsten Belastungen – abgesehen von Malta – treten in den Ländern auf, die intensive Landwirtschaft auf Kosten der Umwelt betreiben. Es wird höchste Zeit, den Pestizideinsatz im Agrarsektor deutlich zu reduzieren.“ Warum Malta allerdings einsamer Spitzenreiter ist, erklärt er nicht.

Grüne Scheinheiligkeit, Schockwirkung statt seriöse Information

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Harald Ebner von den Grünen setzt dagegen auf die Schockwirkung der Untersuchung und zeichnet ein düsteres Bild. Europaweit hätten die Menschen bereits das weltweit häufigste Unkrautvernichtungsmittel im Körper. Seiner Meinung nach ist es ein Skandal, dass die Bundesregierung trotz zahlreicher Anlässe nicht längst eigene Studien zur Glyphosat-Belastung in Auftrag gegeben hat. „Es ist nicht Aufgabe des BUND mit Spendenmittel den Job der Bundesregierung zu erledigen", so Ebner. Offenbar macht er es aber freiwillig sehr gerne.

Zugehöriger Artikel beim BUND: Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen
Hier noch der Direktlink zur Studie (pdf, englisch)

Bei der Aussage "70 Prozent aller Proben in Deutschland sind belastet" stellt sich natürlich die Frage, ob denn die anderen 30% Großstädter so einen alternativen Lebenswandel führen, dass sie nicht belastet wären.
Ein Blick in die Studie relativiert das Ganze, z.B. am Beispiel Deutschland: Hier wurden 10 Urinproben untersucht; davon lagen 7 oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,150 µg/l, und zwar bei:
0,238 µg/l; 0,209 µg/l; 0,486 µg/l; 0,460 µg/l; 0,226 µg/l; 0,445 µg/l; 0,204 µg/l
Man könnte es also auch so formulieren: Nur bei 3 von 10 Proben wurde die minimal bestimmbare Menge wesentlich überschritten; und zwar mit rund 0,5 µg/l gerade mal um das dreifache.
Btw macht die Studie keierlei Aussage, über den Nachweis von Glyphosat!


Es stellt sich natürlich die Frage, was ein Wert von 0,5 µg/l Glyphosat im Urin zu bedeuten hat:
Laut Wikipedia finden sich bei Ratten rund 10% des aufgenommenen Glyphosats im Urin wieder - sollte beim Menschen wohl ähnlich sein. Bei Größenordnung 1,5l Urin pro Tag entspricht das also etwa einer Aufnahme von 7,5 µg Glyphosat pro Person und Tag.
Also so Pi-Mal-Daumen: Die drei Proben, die wesentlich über der Nachweisgrenze liegen, entsprechen der Aufnahme von rund 0,1 µg/kg Körpergewicht und Tag.

Zum Vergleich:
Der europäische ADI-Wert (erlaubte Tagesdosis) beträgt laut Wikipedia 300 µg/kg Körpergewicht.
Die gemessenen Werte liegen also weit unterhalb eines Tausendstel des Wertes, den europäische Behörden noch als unbedenklich erachten.
Oder umgekehrt: Wer täglich eine Tonne Lebensmittel in sich reinstopft, sollte sich mal Gedanken über Glyphosat machen

Fazit:
Ja, Glyphosat ist im Urin vorhanden. Aber diese Erkenntnis ist weder neu, noch bedenklich. Bedenklich ist, wenn Spendensammelvereine aus dieser bekannten Tatsache einen Skandal generieren wollen!