Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 13:41

Heuertrag 2020

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
Antwort erstellen
108 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8
  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 01, 2020 18:24

Da man sich hier ja Gedanken um die Qualität von hochverdichtetem Heu macht, hab ich heute kurz in die Aufzeichnungen über die gemessenen Ballentemperaturen geschaut. Presstag war Mi/Do letzter Woche. Am Samstag lag die durchschnittliche Temp. bei 30 Grad C. Am Sonntag bei 28 und am Dienstag bei 26 Grad C. Die Messsonden lassen sich gleichmäßig schwer in die Ballen einschieben. Ich denke mal, dass zukünftig alles an Heu, sofern es gut trocken ist, bei mir so fest gepresst werden wird. Platz sparen ist immer gut.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jul 02, 2020 7:15

Was soll in Totholz noch "feuern" ? ... war ja stehend schon tot . Schon seltsam dieser Beitrag .
Sturmwind42
 
Beiträge: 5746
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Englberger » Do Jul 02, 2020 7:27

Hallo,
wir fahren heute Ballen heim von einer Fläche da dachte ich im Frühjahr da kommt nix, und hab ein 2tes mal NPK gegeben.
Ergebnis: 100RB von 6ha 165cm streng gepresst da sehr trocken.
mfG Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon DWEWT » Do Jul 02, 2020 10:12

Sturmwind42 hat geschrieben: Schon seltsam dieser Beitrag .


Bist du nicht der Spezi, der sein zu feuchtes "Heu" auch schon mal einer Fermentation unterzieht? War dir das so peinlich, dass du den entsprechenden Beitrag gecancelt hast? :lol:
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Sturmwind42 » Do Jul 02, 2020 12:03

DWEWT hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben: Schon seltsam dieser Beitrag .


Bist du nicht der Spezi, der sein zu feuchtes "Heu" auch schon mal einer Fermentation unterzieht? War dir das so peinlich, dass du den entsprechenden Beitrag gecancelt hast? :lol:


Doch freilich , ich press immer am nächsten Tag nach dem mähen, gescheit zamknallen und eng stapeln , das gibt dann das schöne Fermentationsheu das meine Viecher fressen, wenns nix onaas griang ;-).
Das ist auch der Grund für die mittlerweile vielen Schau und Championatssieger und auch der Grund warum keine normal und niedrigpreisigen Tiere mehr angeboten werden .

Wüßte nicht was ich gecancelt hätte, peinlich ? Nö, ich arbeite und mache auch mal Fehler, das ist ganz normal denke ich . Soll jeder so auslegen wie es sein Hirn erlaubt .
Hier im Forum gibt es m W nur zwei die KEINE Fehler machen .
Sturmwind42
 
Beiträge: 5746
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Teddy Bär » Do Jul 02, 2020 22:06

Wenn das Heu richtig trocken ist, dann kann man so fest pressen wie man will. Dann muss es aber richtig zerbröseln, und je nach Gras fressen die Rinder dieses Heu nicht so gerne. Ist es nicht richtig trocken, dann muss man dem Pressenfahrer klare Anweisungen geben. Aber auch dann kann man sehr gutes Heu einfahren.
Ich presse auch im Lohn. Irgendwie hat jeder Landwirt eine andere Definition von "trocken".
Benutzeravatar
Teddy Bär
 
Beiträge: 3037
Registriert: So Jan 10, 2010 13:21
Wohnort: Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon langholzbauer » Do Jul 02, 2020 23:26

Teddy Bär hat geschrieben:Wenn das Heu richtig trocken ist, dann kann man so fest pressen wie man will. Dann muss es aber richtig zerbröseln, und je nach Gras fressen die Rinder dieses Heu nicht so gerne. Ist es nicht richtig trocken, dann muss man dem Pressenfahrer klare Anweisungen geben. Aber auch dann kann man sehr gutes Heu einfahren.
Ich presse auch im Lohn. Irgendwie hat jeder Landwirt eine andere Definition von "trocken".

Da gehört schon auch von uns Lohnpressern viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung dazu.
Aber für fermentiertes Heu ist nun mal der Bauer verantwortlich, weil es nicht trocken genug ist bzw, weil er nicht die Nase hat, um das zu erkennen und die paar Ballen mal eben einzuwickeln.
Ich greife bei grenzwertigen Futter in die Schwaden und telefoniere da lieber noch mal mit dem Kunden, bevor er die Ballen dan nicht gewickelt bekommt.
Und das 1. Bild vom Sturmwind zeigt wohl eher Böckel- als Aufnahmenverluste.?
Mal ganz einfach zusammengefasst:
Wenn die Schwaden passen, dann kann der Lohnpresser wenig falsch machen.
Und dünne Schwaden mit wenig Masse/Laufmeter führen nun mal gerade bei Heu zu erhöhten Verlusten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jul 03, 2020 7:19

Teddy Bär hat geschrieben: Ist es nicht richtig trocken, dann muss man dem Pressenfahrer klare Anweisungen geben.
Die hat ein jeder noch bekommen, nämlich " Aufhören wenn es zu feucht anzeigt, lieber verreckt es draußen wie drinnen ". Letzteres ist schon lange meine Devise .

Jetzt haben die heute einen Feuchtemesser IN der Kabine, das wäre nur ein Anhaltspunkt sagt ein jeder. Jedoch hatte der Alte und der Neue je auch noch eine Mess-Sonde dabei .
Ja richtig, das reicht nicht , die brauchen noch ein Kindermädel dazu das die Entscheidungen trifft. Also muss man noch die Nanny stellen.

Aber auch dann kann man sehr gutes Heu einfahren.
Genau so schaut es aus! Und wenn der Bauer nicht zur Stelle ist, dann hat das der Fahrer zu bestimmen, ich meine das kann man von einem erfahrenen Fahrer verlangen können .

Aber wie gesagt, heute müssen die keinen Ballen aufmachen, somit kennen die sich auch nicht aus damit.
Sturmwind42
 
Beiträge: 5746
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jul 03, 2020 7:44

langholzbauer hat geschrieben:Da gehört schon auch von uns Lohnpressern viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung dazu.
Würde man meinen , ist aber nicht ! Bei den LU sitzen oftmals "Schüler" drauf , oder auch Fahrer die von LW samt Heu keine Ahnung haben .

Aber für fermentiertes Heu ist nun mal der Bauer verantwortlich, weil es nicht trocken genug ist bzw, weil er nicht die Nase hat, um das zu erkennen und die paar Ballen mal eben einzuwickeln.
Wenn von z B 100 Ballen 10 dabei sind die ganz innen leicht vermentiert sind und der Rest der Ballen ok , das Ganze bei viel zu hohem Pressdruck , dann schwöre ich dass bei weniger fester Pressung die Fermentierung nicht statt gefunden hätte, zumal ich fragliche Ballen stehend und mit leichtem Abstand lagere, was aber die große Ausnahme ist . Somit ist meiner Meinung nach die Aussage völliger Quatsch, aber jedem seine Meinung.

Ich greife bei grenzwertigen Futter in die Schwaden und telefoniere da lieber noch mal mit dem Kunden, bevor er die Ballen dan nicht gewickelt bekommt.´
Wenn du es nicht besser weißt , dann ist es sicher die bessere Alternative. Und der Kunde steht dann vom Sofa auf und kommt zu dir vor Ort ? haha ( Hoffe du verstehst den Wink )

Und das 1. Bild vom Sturmwind zeigt wohl eher Böckel- als Aufnahmenverluste.?
Geh mal zum Kollegen Fielmann . Das war genau ein Schwaden auf diesem Feld , sieht man auch oben rechts, da ist es nicht mehr, oder im zweiten Bild . Schweres langes Ackerheu , von bröckeln weit entfernt ! Der hat einfach seine Pick up nicht auf Schwimmstellung geh
abt und diese zu hoch getragen , das ist jedenfalls meine Meinung . Dies abgebildeten Verluste gehen rein auf das Konto des Fahrers !


Wenn die Schwaden passen, dann kann der Lohnpresser wenig falsch machen.
Wann passen die für dich ? Auf dem zweiten Bild sieht man dass die Schwaden zu groß bzw zu breit waren, das sieht man ja sehr oft . Die schreien zwar alle nach großen Schwaden, fahren dann aber mit Schlepper die Ränder des Schwades in das Gras, da die Pick up aber aufs allernötigste an Tiefe eingestellt ist , kommt die nicht mehr dran . Dann entstehen solche Bilder wie auf Bild 2 . In diesem Bestand hätte man dann mit dem Einkreiselschwader einfach fahren müssen um das zu verhindern , sprich schlankere Schwaden zu machen .
Auf den alten Wiesen hab ich meinen Mittenschwader enger gestellt .


Und dünne Schwaden mit wenig Masse/Laufmeter führen nun mal gerade bei Heu zu erhöhten Verlusten.
Dünne schwaden sind mir im Heu nicht bekannt , des weiteren kann man in Extremfällen die Geschwindigkeit der Pickup anpassen , dann kann man auch sowas aufnehmen .

Ein Wickler für Großpacken ist bei uns weit u breit keiner, zudem müsste man ja dann Miniaturballen mit max 160 Länge pressen.
Wenn dann kommt sowas in die Troknung , aber auch da muss es grad passen (Termin frei / Anzahl Ballen )
Sturmwind42
 
Beiträge: 5746
Registriert: Mo Apr 16, 2012 12:04
Wohnort: Bayern-südlich Donau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Lonar » Fr Jul 03, 2020 8:17

Naja Sturmwind die Leute sind halt verschieden, deshalb musst du ganz klar sagen was du willst.
Schwadbreite beim Pressen sollte immer zwischen den Reifen durchgehen, das ist so das Maß. Kannst du ja ganz einfach beim Schwaden mal gucken, Trecker ist ja vorm Schwader.
Also wenn mein Bruder mir die Geschichten vom Lohnpressen erzählt dann muss ich immmer lachen. Das geht von nicht geschwadet und telefonterror schieben bis im leichten Nieselregen sofort abbrechen und die letzten zwei Schwad liegen lassen. Dannach angerufen werden und wieder weitermachen, weil ja noch so viel Energie im Stroh war. Dann steht man da ne halbe Stunde später wieder auf dem Acker und darf dann klitsch nassen Mist durch die Presse treiben. Bauern können manchmal wirklich speziell sein :-)
Benutzeravatar
Lonar
 
Beiträge: 3133
Registriert: Mi Jul 08, 2015 13:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon DWEWT » Fr Jul 03, 2020 8:57

Hier kann man sehr deutlich sehen, dass einige Kollegen nicht bereit sind, eine Entscheidung zu treffen, bzw. für diese auch die Verantwortung zu übernehmen. Verantwortlich für die Verarbeitungsqualität des zu presenden Rohstoffs ist zunächst mal ganz klar der Auftraggeber/Landwirt! Der Versuch, diese Verantwortung auf die i.d.R. "hochqualifizierten" Pressegespannführer abzuwälzen, lässt den Landwirt in einem recht zweifelhaften Licht erscheinen. Die eigene Konpetenz hinter die des Fahrers zu stellen, lässt gewisse Schlüsse zu. I.d.R. ist auf dem Pressegespann ein Feuchtemesser vorhanden und die Fahrer sind angewiesen, bei jedem Auftrag mind. 1x die Feuchte zu ermitteln. Moderne Pressen haben dafür eine technische Einrichtung. Trotzdem ist die Bandbreite von "sehr gut" bis "es geht noch gerade so" ganz erheblich. Sich dann nachher über Fermentation, Schimmelbildung oder sonstige Qualitätsverluste zu beschweren, ist schon sehr schwach. Das Argument, dass man selbst keinen Feuchtemesser/Temperaturmesser besitze, kann man in Zeiten, in denen (zu)viel Geld für die Premiumausstattung des Schleppers ausgegeben wird, nicht gelten lassen.
Irgendjemand führt hier in seinen treads immer wieder an, dass "Landwirt" ein Ausbildungsberuf ist. Wirklich?
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Teddy Bär » Fr Jul 03, 2020 8:59

Beim Heu machen gilt der Grundsatz, verlass dich nur auf dich selbst. Also im Hinblick auf die Feuchtigkeit.
Zum Lohner kanns du sagen er soll die Schwaden entlang des Waldes zum Schluss und mit weniger Druck pressen. Das wird funktionieren.
Dem Fahrer die Verantwortung über die Restfeuchtigkeit und Pressdichte zu übertragen, das wird seltenst gut ausgehen.
Edit: Da war einer Schneller :D Ich bin gerade dabei mein Heu einzufahren. Fast alle Ballen haben zwischen 10 und 11% Feuchtigkeit. Aber dann ab und an kommt ein Ballen mit 18%. Schon komisch. Mein Junior hat jetzt was zu tun, jeder Ballen wird gemessen. Kauft euch einen Feuchtigkeitsmesser. Die 350€ sind gut investiert.
Benutzeravatar
Teddy Bär
 
Beiträge: 3037
Registriert: So Jan 10, 2010 13:21
Wohnort: Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon plattland » Fr Jul 03, 2020 9:56

Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass es auf Flächen nicht unbedingt einen homogenen Feuchtigkeitswert gibt. Bei einer meiner Flächen beispielsweise, 3h langgezogenes Dreieck, die vollkommen von ca. 20-30m hohen Bäumen eingefasst ist, ist der mittlere, offene Bereich recht schnell trocken. Die beiden äußeren Schwaden, fast komplett herum sind währenddessen noch so gut wie gar nicht abgetrocknet und praktisch 1-1,5 Tage "zurück".
Theoretisch müsste man den Lohner hier zweimal kommen lassen.
plattland
 
Beiträge: 55
Registriert: Do Sep 06, 2012 9:32
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon Marian » Fr Jul 03, 2020 10:41

Normales Heu. Trockene Ware, hat nach dem pressen immer einen Temperaturanstieg und schwitzt ganz leicht. Das ist das was man als herrlichen Geruch von frischem Heu wahrnimmt, am Tag nach dem einlagern in die Scheune. Ist der Pressdruck besonders bei Quaderballen zu hoch, kann es vorkommen das die Ballen leicht stockig werden und das Heu staubig ist im Anschluss. Etwas weniger stramm gepresst passiert das nicht und die Ware kommt grün und locker aus den Ballen.
Das ein Aushilfsfahrer weiß, dass man Heu nicht wie Stroh presst, sollte man erwarten dürfen.
Wenn Ballen fermentieren. Also dunkelbraun schimmelige Placken nach dem öffnen vor einem liegen bzw schon Briketts, dafür kann kein Mensch außer dem der geheut hat etwas.
Die Entscheidung ob Heu nun Heu ist, oder eben noch nicht. Das liegt allein beim Landwirt.
Und das zu entscheiden ist nunmal auch die Pflicht des Unternehmers. Mit allen Folgen.
Wie sagte der Fahrer vom grünen Riesen der ausschließlich Heu und Stroh lastert Mal zu mir: bei dir Brauch ich das Messgerät garnicht. Woanders musst du von 100 Bund jedes einzelne an 3 Stellen messen.
Es gibt zwei Sorten Bauern. Die einen können heuen und die anderen bekommen es egal wie das Wetter ist nicht auf die Kette.
Er muss es wissen.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
Moderator
 
Beiträge: 4190
Registriert: Mi Jan 19, 2005 15:31
Wohnort: Ostwestfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Heuertrag 2020

Beitragvon motzlarerbauer » Fr Jul 03, 2020 10:51

plattland hat geschrieben:Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass es auf Flächen nicht unbedingt einen homogenen Feuchtigkeitswert gibt. Bei einer meiner Flächen beispielsweise, 3h langgezogenes Dreieck, die vollkommen von ca. 20-30m hohen Bäumen eingefasst ist, ist der mittlere, offene Bereich recht schnell trocken. Die beiden äußeren Schwaden, fast komplett herum sind währenddessen noch so gut wie gar nicht abgetrocknet und praktisch 1-1,5 Tage "zurück".
Theoretisch müsste man den Lohner hier zweimal kommen lassen.


Diese Tatsache sollte eigentlich jedem Landwirt bekannt sein.
Wir haben auch solche Konstellationen.
Da werden die Bereiche halt einfach weniger gewendet oder 1- 2 Tage früher auf Schwad gelegt und dann nochmal gedreht
Wer Bier trinkt,
unterstützt die Landwirtschaft :prost:
motzlarerbauer
 
Beiträge: 940
Registriert: Mi Jun 17, 2009 20:53
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
108 Beiträge • Seite 6 von 8 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8

Zurück zu Futterbau / Grünland

Wer ist online?

Mitglieder: Badener18, Bing [Bot], Eckbert, flashbac, Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki