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Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen füttern

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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66 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon ΩΩΩ » Di Okt 11, 2016 19:08

Ein Heulageballen sollte innerhalb einer Woche verbraucht sein.
Abhängig von Temperatur, Feuchtigkeit/Siliergrad auch länger, je trockener desto länger geöffnet haltbar.
Ein guter Stall sollte über Heulage, Heu und Stroh als Rauhfutter verfügen.
Und um diese unsinnige Heulagediskussion etwas anzustacheln:
Die mögliche mikrobielle Kontamination von schlechtem Heu wird oft unterschätzt.
ΩΩΩ
 
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon KarlGustav » Di Okt 11, 2016 19:12

ΩΩΩ hat geschrieben:Die mögliche mikrobielle Kontamination von schlechtem Heu wird oft unterschätzt.


Genau da hast Du Recht. Immer wieder diskutiert worden.
Karl
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Debbie » Di Okt 11, 2016 22:03

Ein Siloballen sollte im Sommer in 1-2 Tagen weg sein..im Winter 2-3 Tage.

@Karl Gustav ...weisst du wie hoch der Ph Wert des Futterbreis bei reiner Heufütterung am Ausgang des Pferdemagens ist??

Die Silophobie ist in der ganzheitlichen esotherischen Pferdehaltung manifestiert.
Debbie
 
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Ferengi » Di Okt 11, 2016 22:16

Debbie hat geschrieben:Ein Siloballen sollte im Sommer in 1-2 Tagen weg sein..im Winter 2-3 Tage.





Bei mir halten die (im Winter) 7-10 Tage, bevor eine Nacherwärmung stattfindet.
Das ein angebrochener Ballen anfängt zu schimmeln hatte ich noch nie.
Wird also wohl länger dauern.
Ferengi
 
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Pegasus_o » Do Okt 13, 2016 23:07

Tja KarlGustav, interessanter Text, leider nicht von Dir. Diese vermeintliche Begründung für die Schädlichkeit kursiert auf allerlei Seiten von „alternativen Heilern“, z.B. hier http://tierheilzentrum.jimdo.com/pferd/ ... rassilage/ oder hier https://www.two-toned.at/blog/2012/09/s ... i-pferden/

Es wird mit scheinbar wissenschaftlichen Argumenten die Schädlichkeit begründet und für (Tier-)Heilpraktiker, die i.d.R. keine wissenschaftliche Ausbildung haben, ist das vermutlich beeindruckend. Fachleuten fallen die Fehler in der Darstellung auf.

1.) Der ph-Wert im Darm wird durch Zufuhr von externer (Milch-)säure nicht beeinflusst
Im Duodenum wird durch die Ausschüttung von Natriumbikarbonat und anderen Alkalien die Magensäure neutralisiert und auf einen ph-Wert von ca. 6,5 eingestellt. Dieser Bikarbonatpuffer ist bei ausreichender Mineralversorgung nahezu unerschöpflich und kann durch die Zufuhr von externen Säuren nicht verändert werden.

2.) Milchsäurebakterien sind Teil der natürlichen Darmflora
Im Blinddarm des Pferde findet bei einem ph-Wert von etwa 7 ein weiterer Nahrungsaufschluß mit Hilfe von Bakterien statt ähnlich der Pansenverdauung beim Rind. Die ubiquitären Milchsäurebakterien sind dabei Teil der Darmflora und somit bereits von Natur aus ebenfalls Symbionten. Die Zusammensetzung bzw die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Bakterienarten werden nicht über die Zufuhr von Bakterien von außen verändert, sondern von den jeweils vorherrschenden Bedingungen, die durch das exponentielle Wachstum auch schlagartige Veränderungen der Darmflora auslösen können. Diese plötzlichen Änderungen sind regelmäßig ungesund.

3.) Übermäßige Milchsäuregärung im Blinddarm des Pferde ist ein Problem, wird aber nicht durch Heulage ausgelöst
Milchsäurebakterien brauchen für ihr Wachstum freien Zucker bzw. Stärke. Gelangt dieser in den Blinddarm, z.B. bei Kraftfuttergabe, wird eine verstärkte Milchsäuregärung ausgelöst. Da im Blinddarm die einzige Neutralsierungsmöglichkeit eine Zufuhr von Alkalien aus dem Dünndarm ist, dann diese Milchsäuregärung zum Problem werden. Starke Nachgärung kann bei massivem Eintrag von Stärke ausgelöst werden, zum Beispiel durch unaufgeschlossenen Mais oder große Mengen Brot. Das Krankheitsgeschehen ist vergleichbar mit der Azidose beim Rind, ebenfalls ausgelöst durch übermäßige Stärkezufuhr. Kein Auslöser ist aber Heulage, da dieser der freie Zucker fehlt bzw der Restzucker bereits vorher resorbiert wurde.



Du siehts, wahloses Kopieren eines Internettextes hilft nicht bei der Beurteilung eines Futtermittels, ein wenig Fachwissen ist ebenfalls erfoderlich. Von einem Beleg zur Gesundheitsschädigung von Silage bzw heulage in der Pferdefütterung kann keine Rede sein. Wenn Du weitere Fragen zur Pferdefütterung hast, frag ruhig.

Gruß
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon runningreaper » Fr Okt 14, 2016 7:14

fendt59 hat geschrieben:Bei mir wird jeder Ballen Heulage während dem Pressen mit EM (effektive Mikroorganismen) "geimpft",damit findet später nach dem Öffnen auch keine Nachgärung mehr statt,funktioniert einwandfrei.Mit dem System konnten wir für mittlerweile 4 Pferde von den Mini auf normale Rundballen umsteigen,ist doch eine erhebliche Arbeitserleichterung.Hier für alle noch eine kleine Info über EM:https://www.youtube.com/watch?v=VU2T5ynJq0Y


Moin Fendt59!
wie genau "impfst" du es ? Und wie lange hält dadurch der Ballen im Winter (Durchmsesser?)?

Gruß
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon fendt59 » Fr Okt 14, 2016 10:11

P7160025.JPG
P7160025.JPG (151.79 KiB) 5880-mal betrachtet
an der Presse,eine MF 142 Bänderpresse,ist eine Düse angebracht,welche genau auf Einzugbreite die Flüsigkeit ausbringt.Die Pumpe lässt sich mit einem Schalter betätigen,dieser ist zusätzlich im Bedienteil der Presse untergebracht,so kann beim Binden der Vorgang unterbrochen werden.Der Ballen bleibt dadurch locker bis zu 7 Tagen fütterbar (länger hält der 1,20er Ballen nicht).Auf dem Bild siehst Du das Nachladen der Flüssigkeit
Power to the Bauer,mit Fendt
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Ferengi » Fr Okt 14, 2016 18:35

Was du meinst ist ganz normales Siliermittel.
Nur das um das halt nicht so ein Kokuspukus-Trara gemacht wird.
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon KarlGustav » Fr Okt 14, 2016 18:50

Pegasus_o hat geschrieben:Tja KarlGustav, interessanter Text, leider nicht von Dir. Diese vermeintliche Begründung für die Schädlichkeit kursiert auf allerlei Seiten von „alternativen Heilern“, z.B. hier http://tierheilzentrum.jimdo.com/pferd/ ... rassilage/ oder hier https://www.two-toned.at/blog/2012/09/s ... i-pferden/

Es wird mit scheinbar wissenschaftlichen Argumenten die Schädlichkeit begründet und für (Tier-)Heilpraktiker, die i.d.R. keine wissenschaftliche Ausbildung haben, ist das vermutlich beeindruckend. Fachleuten fallen die Fehler in der Darstellung auf.

1.) Der ph-Wert im Darm wird durch Zufuhr von externer (Milch-)säure nicht beeinflusst
Im Duodenum wird durch die Ausschüttung von Natriumbikarbonat und anderen Alkalien die Magensäure neutralisiert und auf einen ph-Wert von ca. 6,5 eingestellt. Dieser Bikarbonatpuffer ist bei ausreichender Mineralversorgung nahezu unerschöpflich und kann durch die Zufuhr von externen Säuren nicht verändert werden.

2.) Milchsäurebakterien sind Teil der natürlichen Darmflora
Im Blinddarm des Pferde findet bei einem ph-Wert von etwa 7 ein weiterer Nahrungsaufschluß mit Hilfe von Bakterien statt ähnlich der Pansenverdauung beim Rind. Die ubiquitären Milchsäurebakterien sind dabei Teil der Darmflora und somit bereits von Natur aus ebenfalls Symbionten. Die Zusammensetzung bzw die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Bakterienarten werden nicht über die Zufuhr von Bakterien von außen verändert, sondern von den jeweils vorherrschenden Bedingungen, die durch das exponentielle Wachstum auch schlagartige Veränderungen der Darmflora auslösen können. Diese plötzlichen Änderungen sind regelmäßig ungesund.

3.) Übermäßige Milchsäuregärung im Blinddarm des Pferde ist ein Problem, wird aber nicht durch Heulage ausgelöst
Milchsäurebakterien brauchen für ihr Wachstum freien Zucker bzw. Stärke. Gelangt dieser in den Blinddarm, z.B. bei Kraftfuttergabe, wird eine verstärkte Milchsäuregärung ausgelöst. Da im Blinddarm die einzige Neutralsierungsmöglichkeit eine Zufuhr von Alkalien aus dem Dünndarm ist, dann diese Milchsäuregärung zum Problem werden. Starke Nachgärung kann bei massivem Eintrag von Stärke ausgelöst werden, zum Beispiel durch unaufgeschlossenen Mais oder große Mengen Brot. Das Krankheitsgeschehen ist vergleichbar mit der Azidose beim Rind, ebenfalls ausgelöst durch übermäßige Stärkezufuhr. Kein Auslöser ist aber Heulage, da dieser der freie Zucker fehlt bzw der Restzucker bereits vorher resorbiert wurde.



Du siehts, wahloses Kopieren eines Internettextes hilft nicht bei der Beurteilung eines Futtermittels, ein wenig Fachwissen ist ebenfalls erfoderlich. Von einem Beleg zur Gesundheitsschädigung von Silage bzw heulage in der Pferdefütterung kann keine Rede sein. Wenn Du weitere Fragen zur Pferdefütterung hast, frag ruhig.

Gruß


Pegasus_o hat geschrieben:Tja KarlGustav, interessanter Text, leider nicht von Dir.
Es wird mit scheinbar wissenschaftlichen Argumenten die Schädlichkeit begründet und für (Tier-)Heilpraktiker, die i.d.R. keine wissenschaftliche Ausbildung haben, ist das vermutlich beeindruckend. Fachleuten fallen die Fehler in der Darstellung auf.

1.) Der ph-Wert im Darm wird durch Zufuhr von externer (Milch-)säure nicht beeinflusst
Im Duodenum wird durch die Ausschüttung von Natriumbikarbonat und anderen Alkalien die Magensäure neutralisiert und auf einen ph-Wert von ca. 6,5 eingestellt. Dieser Bikarbonatpuffer ist bei ausreichender Mineralversorgung nahezu unerschöpflich und kann durch die Zufuhr von externen Säuren nicht verändert werden.

2.) Milchsäurebakterien sind Teil der natürlichen Darmflora
Im Blinddarm des Pferde findet bei einem ph-Wert von etwa 7 ein weiterer Nahrungsaufschluß mit Hilfe von Bakterien statt ähnlich der Pansenverdauung beim Rind. Die ubiquitären Milchsäurebakterien sind dabei Teil der Darmflora und somit bereits von Natur aus ebenfalls Symbionten. Die Zusammensetzung bzw die Verhältnisse zwischen den verschiedenen Bakterienarten werden nicht über die Zufuhr von Bakterien von außen verändert, sondern von den jeweils vorherrschenden Bedingungen, die durch das exponentielle Wachstum auch schlagartige Veränderungen der Darmflora auslösen können. Diese plötzlichen Änderungen sind regelmäßig ungesund.

3.) Übermäßige Milchsäuregärung im Blinddarm des Pferde ist ein Problem, wird aber nicht durch Heulage ausgelöst
Milchsäurebakterien brauchen für ihr Wachstum freien Zucker bzw. Stärke. Gelangt dieser in den Blinddarm, z.B. bei Kraftfuttergabe, wird eine verstärkte Milchsäuregärung ausgelöst. Da im Blinddarm die einzige Neutralsierungsmöglichkeit eine Zufuhr von Alkalien aus dem Dünndarm ist, dann diese Milchsäuregärung zum Problem werden. Starke Nachgärung kann bei massivem Eintrag von Stärke ausgelöst werden, zum Beispiel durch unaufgeschlossenen Mais oder große Mengen Brot. Das Krankheitsgeschehen ist vergleichbar mit der Azidose beim Rind, ebenfalls ausgelöst durch übermäßige Stärkezufuhr. Kein Auslöser ist aber Heulage, da dieser der freie Zucker fehlt bzw der Restzucker bereits vorher resorbiert wurde.



Du siehts, wahloses Kopieren eines Internettextes hilft nicht bei der Beurteilung eines Futtermittels, ein wenig Fachwissen ist ebenfalls erfoderlich. Von einem Beleg zur Gesundheitsschädigung von Silage bzw heulage in der Pferdefütterung kann keine Rede sein. Wenn Du weitere Fragen zur Pferdefütterung hast, frag ruhig.

Gruß


Hahaha .. und Deine Dreipunktuelle Abhandlung stammt von Dir? Schwätzer.

Es geht um die Natürlichkeit der Dinge.

Genau wie der Mensch sich besser der Ursprünglichkeit seines Wesens klarwürde um dann die richtige Nahrung zu vertilgen, ist es um seine ihm anvertrauten Wesen bestimmt. Die geliebten Hotties gehören eigentlich in eine steppenähnliche Landschaft und suchen sich wandernd ihr Kraut.

Soweit einverstanden?

Diesem Vorgang unähnlicher ist jedenfalls konzentriertes Silofutter zu verabreichen im Vergleich zum guten Heu.

Wenn Du das jetzt noch abstreitest, dann ist Dein Nickname "Pegasus" ein Hohn auf unser vierbeinigen Gefährten.

Gruss
Zuletzt geändert von KarlGustav am Fr Okt 14, 2016 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Damhirsch » Fr Okt 14, 2016 19:43

Karl, das verstehe ich nicht. Was ist der Unterschied zwischen konzentriertem Silofutter und gutem Heu?
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon KarlGustav » Fr Okt 14, 2016 19:48

Damhirsch hat geschrieben:Karl, das verstehe ich nicht. Was ist der Unterschied zwischen konzentriertem Silofutter und gutem Heu?


Die Aufnahme der Dinge und der Werdegang im Verdauungstrakt. Hast Du Tiere?
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Fassi » Fr Okt 14, 2016 22:05

Hat er, und vermutlich mehr über Fütterung vergessen wie du je gewußt hast.

Gutes Heu geht guter Silage von den Nähr- und Inhaltsstoffen nicht aus dem Weg. Will sagen, es ist identisch. Achja, ein Pferdemagen hat von Natur aus ein saures Milieu.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Ferengi » Fr Okt 14, 2016 22:34

Fassi hat geschrieben:
Gutes Heu geht guter Silage von den Nähr- und Inhaltsstoffen nicht aus dem Weg.
Gruß


Theoretisch richtig, die Praxis sieht jedoch meist anders aus.

Heu aus Trockungsanlagen mag mit Silage konkurrieren können,
Wiesentrocknungsheu kanns nicht.
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon matze6820 » Fr Okt 14, 2016 23:23

Gebt es auf,pferdesilageparanoiaexperten kann man nicht überzeugen!
Soweit kommt es noch das wissenschaftliche erkenntnisse,die sogar beweisbar sind,anerkannt werden,wenn doch heiler was anderes sagen.
Wie hat die spezies bloß solange ohne müsli,decken und gelgamaschen überlebt.
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Re: Heulage - wie lange kann man einen offenen Ballen fütter

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Okt 15, 2016 7:58

Ist schon erstaunlich wie viele Leute auf diese ****** immer rein fallen. Am besten ist dann immer noch, wenn die am Ende ihrer Ausführungen ein von ihnen entwickeltes Präparat anpreisen, dann sollte man doch eigentlich merken worum es sich dreht...
Aluhut Akbar !
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