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Hobbyholzer oder nicht?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
73 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5

Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Sternkeil » Do Okt 12, 2017 7:06

Moin zusammen,

Also wenn man als „Profi“ ne Stihlsäge und en Protos mit Nackenschutz braucht....
Tja dann wär ich auch einer..

Da aber auf meinem Gesellen/Meisterbrief ne ganz andere Berufbezeichnung steht, bin ich mal definitiv kein Forstprofi und würde das auch nie behaupten oder überhaupt darüber nachdenken einer zu sein.

Es ist einfach ein schönes/teures Hobby - für mich zumindest.

Gruß Franky
...nothing run's like a Deere...
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon berlin3321 » Do Okt 12, 2017 7:18

Ich schließe mich an. Hobbyholzer.

Säge kleine Dolmar. Elektrische Kettensäge Güde (der größte Mist den es gibt, geschenkt bekommen das Teil), PKW Anhänger und Traktor mit Frontlader (mag die schweren Buchen- und Eichenrollen nicht mehr per Hand auf den Hänger wuchten), selbst gebauter Spalter am 12 PS Schlepper.

Edit: Schönes Hobby, wenn auch teuer. Aber den ganzen Tag draußen an der frischen Luft (es sei denn der 2 Takt Diesel des kleinen Holder läuft, der stinkt und qualmt schon recht ordentlich).

MfG Berlin
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon 777 » Do Okt 12, 2017 9:09

Der Hobbyholzer geht raus wann er will u. nicht wann er muß :wink:
Wenns draussen stürmt u schneit, den ganzen Tag pisst....bin ich gern zuhause. Wobei ich Waldarbeit auch manchmal beim Sauwetter verrichte.
Seit 3 Tagen bin ich krank, wär ich ein Profi u müsste täglich raus , Wind u Wetter ausgesetzt :? würde mir die Arbeit nicht mehr so Spass machen.

In der Schule zu faul zum Lernen... u dauernd aus dem Fenster geguckt :lol: , darf ich heut schwere körperliche Arbeit verrichten :(
Besser wär gewesen, mehr gelernt u. man könnte zum Ausgleich körperliche Arbeit als Ausgleich(Hobby) machen :wink:

Schaun wir mal einen Arbeiter an , der 40 Jahre schwer geschuftet hat u. einen Bürotäter, der sich gelegentlich körperlich austobt. Den Unterschied sieht man im Alter, aufgearbeitet oder ausgeruht :wink:
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Badener » Do Okt 12, 2017 9:58

Ich sehe das so,

Hobby endet dort wo Verpflichtungen beginnen. Hat jemand eigenen Wald und ist dafür Verantwortlich dass Sturm und Käferholz daraus entfernt wird ist es kein Hobby mehr. Wenn es jemanden dazu noch Spaß macht, dann ist es ja umso besser. Hobbyholzer (ich verwende diesen Ausdruck nie) ist jemand der keine Verpflichtungen hat, also der typische Schlagraumbearbeiter.

Profiholzer gibt es meiner Meinung nach nicht (Das ist mehr eine Frage der Fähigkeiten und Erfahrung). Es gibt die Laien und die in unterschiedlichen graden Erfahrenen.
Gewerbe oder nicht ist wieder eine andere Sparte

Daraus ergeben sich dann Kombinationen:

Gewerblicher Laie = jemand der frisch mit der Lehre begonnen hat, oder jemand der keine Erfahrungen im Wald hat aber meint er muss jetzt mit Brennholz sein Brot verdienen

Erfahrene Hobbyholzer = jemand der seit Jahrzehnten im Staatswald hunderte Meter schlägt

Allerdings macht das Eigentum einem nicht zum Holzer => siehe Investoren.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Badener » Do Okt 12, 2017 10:01

777 hat geschrieben:[...]

In der Schule zu faul zum Lernen... u dauernd aus dem Fenster geguckt :lol: , darf ich heut schwere körperliche Arbeit verrichten :(
Besser wär gewesen, mehr gelernt u. man könnte zum Ausgleich körperliche Arbeit als Ausgleich(Hobby) machen :wink:

Schaun wir mal einen Arbeiter an , der 40 Jahre schwer geschuftet hat u. einen Bürotäter, der sich gelegentlich körperlich austobt. Den Unterschied sieht man im Alter, aufgearbeitet oder ausgeruht :wink:


Mein Vater sagte immer: "Ein Schreibtisch hat zwei Seiten und wenn Du den besseren Stuhl hast, hast es richtig gemacht."
Ich bin froh, dass ich im Sommer eine Klima und im Winter eine Heizung habe. Austoben kann ich mich zuhause, wenn ich will.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon DST » Do Okt 12, 2017 10:17

Sottenmolch hat geschrieben:Servus,

da hier im Forum immer wieder der Begriff Hobbyholzer verwendet wird, würde mich mal interessieren wie ihr den Begriff definiert!? Ganz besonders von denjenigen die Hobbyholzer abwertend meinen.

Gruß


Gleich mal Vorweg, ich will hier keinen auf die Füße treten und auch keine fruchtlosen Diskussionen lostreten,
aber die Fragestellung lautet wie jeder einzelne von uns den Begriff definiert:

Zähle mich zu den "Hobbyholzern" da ich nicht im Hauptgewerbe / Nebengewerbe im Wald arbeite, bis jetzt nur zum Eigenbedarf, plane aber diese Saison ne Durchforstung mit dementsprechenden Gewinn, dann wäre ich für diese Saison ein "echter Holzer" :lol:

Unter einem "Holzer" = Holzfäller an sich, verstehe ich eine Person die forstwirtschaftliche Arbeiten durchführt.

Profi Holzer sind für mich all diejenigen die Ihren Lebensunterhalt Voll, oder zum Großteil durch Forstwirtschaftliche Arbeiten erwirtschaften.
Den "Großteil" in % zu beziffern ist allerdings sehr schwierig.

z.B. ein Baron von-und-zu ... kann 100Ha Wald bewirtschaften, sind aber am Jahresende nur wenige % seines Verdienstes.
z.B. ein Landwirt mit wenigen Ha Landw. Flächen und etlichen Ha Wald kann z.B. den Großteil seines Verdienstes aus der Forstwirtschaft beziehen.

Unterscheiden muß man auch ob die Person selbst arbeitet, oder nur arbeiten läßt,
z.B. jemand der etliche Ha Wald erbt, selbst zwei linke Hände hat und den Wald ausschließlich von Unternehmern bewirtschaften läßt, kann zwar hohe Erlöse aus Forstwirtschaft erzielen, ist aber eigentlich kein Holzer.


Eine genaue Zuordnung ist also von Fall zu Fall sehr schwierig.

Ausschließlich Brennholzproduktion aufm Betriebsgelände, oder daheim im Garten zähle ich jetzt nicht zur klassischen Forstwirtschaft,
LKW Ladungen an Fixlängen auf nen SSA auf zulegen und die Scheite mit LKW auszuliefern ist für mich "produzierendes Gewerbe"

Ob 200Fm durch den SSA oder 2 Fm mit der Elektrosäge und Axt fürn Kamin kleinmachen, das ist für mich kein Holzfäller.
Das ist reine Holzbearbeitung, wie Zimmerer oder Schreinerarbeiten.

Um jedem hier im Forum gerecht zu werden müßte man die Begriffe "Hobbyholzer" "Profiholzer" noch in 10 - 20 Unterkategorien aufteilen, :klug:

z.b. Selbstwerber, Brennholzproduktion, Waldbauer, Forstunternehmen, usw. um nur mal einige zu nennen.

Gruß Daniel :prost:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon jungholz » Do Okt 12, 2017 10:57

Viele Erklärungen hier dienen eigentlich eher der Unterscheidung Profi - Amateur.

Für 'Hobby' habe ich mal ein paar Sätze aus Wikipedia kopiert:
Ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt, also einen Teil seiner Identität darstellt.[....] erwirtschaftet das Hobby kein Einkommen und ist kein Beruf.
Als Hobby wird eine Tätigkeit indes nur bezeichnet, wenn man für diese Tätigkeit eine im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen besondere Vorliebe (Präferenz) hat und sie regelmäßig ausübt.
Das Betreiben eines Hobbys hat oft entspannende oder sonstige nützliche therapeutische Nebenwirkungen. In einigen Fällen allerdings können die Grenzen zwischen Beruf, Hobby und Sucht zu verschwimmen beginnen. (genau! :mrgreen: )

Ma wirds nicht genau abgrenzen können, vieles geht fließend ineinander über, z.B. Geld reinstecken oder verdienen, Zeitaufwand, Befähigung, mit PSA oder ohne ... ;-)
Grüße jungholz
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Christophel » Do Okt 12, 2017 12:41

High,
von den Begrifflichkeiten her:
Hobby, von hobby-horse= Schaukelpferd, entspricht in etwa dem deutschen Steckenpferd, womit eine Liebhaberei gemeint ist.
Profi, von profacere= vermehren (Gewinnabsicht)
In diesem Zusammenhang passen auch:
Amateur, von amare= lieben
Dilettant, von delectare= erfreuen
Die Wertung, die häufig mit diesen Begriffen verbunden wird ist durchaus einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen und spiegelt in gewisser Weise auch die Wertvorstellung einer Gesellschaft wieder.
Provokativ gesagt muß es dann nicht wundern, wenn jemand der etwas (nur) des Geldes wegen macht häufig ein höheres Ansehen genießt, als jemand der es aus Liebe zur Sache betreibt.
Christoph
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon xaver1 » Do Okt 12, 2017 15:25

Überall gibt es so "Urgesteine" ,an welche man sich wendet, wenn mal einé etwas heiklere Fällung, wertvolles Holz, genaue Fällungen anstehen. Sowas sind für mich Profis (zu erkennen an eher stark gebrauchter PSA, nur ausreichend dimensionierter Säge, .....)
Hobbyholzer erkenne ich eher an den hinterlassenen Stöcken, welche dann noch nachgeschnitten werden, Schlagordnung- Mikado, Hängern, beschädigten Wurzelanläufen,....
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Jörg73 » Do Okt 12, 2017 15:43

Hallo, dann möchte ich auch mal gerne meinen "Senf" dazu geben. :D
Ich, für meinen Teil bin etwas allergisch gegen den Begriff "Profi". Einfach weil er meines erachtens ein sehr großes Potenzial zur Selbstüberschätzung beinhaltet.
Ich würde eher unterscheiden in Hobby und professionell.
Hobby ist für mich etwas, was Spass macht und ich ausübe, weil ich es gerne mache und es mir einen Ausgleich zum Alltagsstress bringt, eventl. auch in der Gruppe, Stichwort Geselligkeit. Die finanziellen Aspekte lasse ich jetzt mal aussen vor, es wid immer Hobbys geben, mit denen man Geld verdienen kann, andere wiederum, wo man zum Teil viel Geld rein steckt.
Unter professionell verstehe ich eine Verrichtung, die berufsmäßig, gewerbsmäßig, fachgerecht, fachkundig, kompetent und qualifiziert ausgeübt wird. Mit entsprechendem Wissen, Erfahrung, Sicherheit und auch mit eingesetzten Hilfsmitteln (Maschinen) die dem heutigen Stand der Technik entsprechen.
Ich kann etwas professionell ausüben, meinen Lebensunterhalt damit verdienen usw. aber bin ich des halb ein "Profi"??? Ich denke nicht! Es wird immer jemanden geben, der die gleiche Tätigkeit noch besser / professionelle ausübt und auf den der Begriff "Profi" noch besser passt.
Von daher, jeder so wie er will. Mit etwas Lebenserfahrung, kann man sein eigenes Tun und seine eigene Leistung sicher ganz gut einschätzen .
Ich zumindest brauche keine Auf- bzw. Abwertungen mit Begriffen wie "Profi" oder Hobby....

Viele Grüße aus der West-Pfalz

Jörg
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon harley2001 » Do Okt 12, 2017 16:37

Jörg, ich denke Profi ist einfach die Abkürzung für Professioneller. Von daher kommt es, glaub ich, auf dasselbe raus. Aber "Profi" wird anscheinend noch höher angesehen. Jemand, der keine Fehler macht.
Die machen aber auch welche. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon buntspecht » Do Okt 12, 2017 17:04

wie wär's damit: alles ab as baum 2 ist profi, ohne wäre dann hobby :?: :wink:

meint nicht ganz ernst der buntspecht :)
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon otchum » Do Okt 12, 2017 17:30

Hobbygärtner---macht seinen Garten nicht beruflich sondern aus Spass, Rendite ist das Gemüse.
Hobbybauer--- macht seinen Hof nicht beruflich sondern aus Spass, Rendite ist der Ertrag oder wenigstens die Freude am Land und den Tieren.
Der Beispiele gäbe es noch viele.
Also ist ein Hobbyholzer einer der in der Freizeit im Wald arbeitet, egal ob Saat, Pflege oder Ernte und als Ertrag Brennholz oder im besten Fall ein paar Euro aus dem Holzverkauf hat.

Andere knipsen hobbymässig Bilder...so Spechte halt.

Sind das dann Hobbyspechte...? :D
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Brotzeit » Do Okt 12, 2017 18:06

...und Spechte, die gerne Schnaps brennen sind Schluckspechte :prost:

Sorry für Off-Topic, aber das musste jetzt sein
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Re: Hobbyholzer oder nicht?

Beitragvon Falke » Do Okt 12, 2017 18:12

Oder Schnapsdrosseln!?

sorry für noch mehr offtopic, *hicks*
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