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Hochsilo für Grassilage

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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66 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon langer711 » Do Jun 26, 2025 14:09

Kosten für Pressen / Wickeln sind relativ.
Bedenkt bitte, das so ein Rundballen etwa 1m3 feste Ware enthält. (Nur geschätzt)
Aber buddel mal nen m3 Silo zuerst locker, dann aus dem Hochsilo raus und dann wieder aus der Schubkarre.
Da geht so manche Stunde bei drauf.
Ist aber gut für den Kreislauf, das stimmt.

Wieviel passt denn ins vorhandene Hochsilo?
Hier hatten die Betriebe so Pötte etwa 3m im Durchmesser bei 5m Höhe, macht 35m3
Davon dann i.d.R. 2 Stück, die standen vor 40 Jahren schon leer.

Gehen wir mal von 100m3 aus
Gehen wir weiter von 20€ für Pressen/Wickeln aus (weit oben angesetzt), sind das 2000€ Kosten bei gleichem Volumen etwa.

Dafür fährt man die Ballen per Frontlader bis vor die Ochsen, Folie+ Netz ab, etwas verteilen, fertig.

Muss jeder selbst wissen, für mich kämen die Pötte nicht in Frage.
Da würd ich eher ne gebrauchte Rundballenpresse besorgen und selbst pressen.
Ballen zusammen fahren, wickeln lassen, fertig
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon PannoniaSchäfer » Do Jun 26, 2025 14:42

@langer711 again, der Lohnunternehmer fährt mir diese Flächen nicht an. Folglich macht deine Rechnung keinen Sinn.
Mir sind die Vorteile von Rundballen durchaus bewusst, ich nutze sie selber.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon T5060 » Do Jun 26, 2025 14:57

Ja hier hatte jeder seine Hochsiloerfahrungen, meine letzte war, als ich so ein Teil mit dem Vorschlaghammer pulverisiert habe, weil man mit keiner Maschine dran kam. :lol:
Nach der dritten Reihe hatte ich den Trick raus: Man musste die Fuge mit der Bewehrung zuerst zertrümmern, dann fielen zwei Reihe Steine von selbst raus.

Für 20 Rindviecher das wirft man mit der Hand raus und nimmt den Silokamm und verteilt dann im Stall. Die Qualität ist immer top, wenn das Zeug nur nicht zu trocken rein kam. NEU DENKEN
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon T5060 » Do Jun 26, 2025 15:42

Das Hochsilo für Grassilage war natürlich eine Methode, die der Reichsnährstand forcierte .... :lol:

dazu fand ich weiter:

https://wuerzburgwiki.de/wiki/Reichsn%C ... tandssilos .... Bonatz-Bauten

https://de.wikipedia.org/wiki/Agrarwirt ... %80%931945)

https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ipz ... e_aufl.pdf
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon 304 » Do Jun 26, 2025 15:43

PannoniaSchäfer hat geschrieben: again, der Lohnunternehmer fährt mir diese Flächen nicht an.

Suche nach Rundballenpressen und Wickler oder anderen Flächen.

Die Investition in einen gebrauchten Kran wird sich bei einem gepachtetem Betrieb kaum lohnen.
Und wie schon angesprochen wurde, werden vmtl. noch Investitionen ins Silo selbst notwendig sein, damit das wieder dicht, glatt und sauber ist.

Wie werden die befüllt?
Wenn die am Hang liegen (von oben befahrbar) dann wäre ein Mobilkran/Heubagger evtl. noch eine Möglichkeit. Aber fraglich ob der mit dem Gewicht des eher feuchteren Silos und der Tiefe klarkommt.

T5060 hat geschrieben:Für 20 Rindviecher das wirft man mit der Hand raus und nimmt den Silokamm und verteilt dann im Stall. Die Qualität ist immer top, wenn das Zeug nur nicht zu trocken rein kam. NEU DENKEN

Wo rohe Kräfte sinnloss walten ...
Bevor man das alles mit der Hand entnimmt, schnappt man sich einen T-Träger, eine elektrischen Seilzug/Kettenzug mit elektrischer Laufkatze und bastelt sich daran einen elektrischen/elektrohydraulischen Greifer.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon T5060 » Do Jun 26, 2025 15:55

304 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Für 20 Rindviecher das wirft man mit der Hand raus und nimmt den Silokamm und verteilt dann im Stall. Die Qualität ist immer top, wenn das Zeug nur nicht zu trocken rein kam. NEU DENKEN

Wo rohe Kräfte sinnloss walten ...


Mit 11/12 Jahren noch täglich das Zeug mit Hand raus befördert für 70 Stück Vieh, man musste halt wissen, wie man die Lagen im Silo nehmen musste, dann war es die halbe Arbeit.
Doof war es als man 2 m und tiefer über der Erdoberkante war. Grundsätzlich hatte ich immer eine windgeschützte Grableuchte dabei wegen dem CO. Mucki-Bude halt.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon deutz450 » Do Jun 26, 2025 18:01

Wir hatten zwei von den verdammten Hochsilos, eines ist abgerissen, das andere wurde noch für Mais benutzt, möchte ich aber eigentlich in Zukunft auch nicht mehr. Ich habe umgestellt auf Ballensillage, nicht in 100 Jahren würde ich zurück zu Gras in den Hochsilos gehen.

Zu den Fragen:
Ohne Kran muss man es natürlich händisch durch die Fenster raus gabeln.

Gefüllt wurden die unseren von oben, der Heustadel in dem sie stehen/standen ist Zweistöckig, trotzdem musste man es tlw. händisch ins Silo gabeln, und natürlich auch im Silo verteilen, es verdichtet sich im Grunde durch das eigene Gewicht, trotzdem muss man eintreten. Es kam trotz allem immer wieder zu viel Fehlgärung. Abgedeckt wurde es herkömmlich mit Siloplane, Reifen drauf und Sandsäcke am Rand, wenn das Silo einen Berg hatte musste man den Rand erst wieder frei graben damit die Säcke plaziert werden konnten.

Wir haben das Silo mit Folie ausgekleidet, ob man das immer muss sei dahingestellt, bei uns wurde es eben so gehandhabt.

Gase können eine tödliche Gefahr sein, das Kohlendioxid verdrängt den Sauerstoff und man ist tot ehe man was von der Gefahr bemerkt, unzählige Totenbretter sind Zeuge davon. Die Vorgehensweise war eine Kerze in das Silo runter zu lassen und zu schauen ob die Flamme erlischt, zusätzlich sollte ein weiterer Mann denjenigen der hinab steigt am Seil sichern um ihm im Notfall hochziehen zu können, was natürlich nie jemand so gemacht hat.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon rottweilerfan » Do Jun 26, 2025 19:35

so dann erzähl ich mal,wir befüllen unser betonsilo nach 30 jahren immer noch.eigene presse und wickler,aber jetzt kommt´s..sohnemann 25 jahre will das unbedingt,basta.befüllt wird es meistens mit 4-5 schnitt herbstgras was die presse zum schluss nochmal richtig verdreckt.
betonsilo von wolf mit 4 türen in 80 cm abstand,am hang eingegraben mit tauchdeckel ist in wenigen minuten luftdicht verschlossen,funkt einwandfrei.wenn nicht ganz voll ,eigentlich immer, werden ca. 10 kerzen in einer pfanne brennend reingestellt.nachfüllen geht jeder zeit,am anfang mit viel schiss mit heugebläse die gase rausgeblasen aber inzwischen wird nach dem öffnen nur noch mit angehaltener luft die kerzenpfanne rausgeholt und ein ganzer wagen runtergeschmissen.natürlich macht das immer der "alte" :wink: enntleert wird mit jugendlicher muskelkraft,ich geh da nur noch rein wenn er keine zeit hat.ein alter tümpel,womöglich noch aus holz mit folie und sansäcke zudecken würde auch bei uns leer stehen.ich denke es wird später mal als güllesilo weiter genutzt.
für größe ställe untauglich aber die futterqualität ist bestens.
Deutschland,ein Paradies für Schmarotzer und Taugenichtse...
" Der Rottweiler ",in seiner Familie gutmütig,treu und ergeben...
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon egnaz » Do Jun 26, 2025 21:06

Bei uns gab es auch zwei Betonsilos aus den 50ern. Sie waren etwa 2m in und 3m über der Erdobefläche. Befüllt wurden sie mit dem Frontlader und Siloschwanz. Gras wurde mit dem Feldhäcksler geerntet. Das muste ich aber nicht mehr erleben. Ich habe noch Mais und Zwischenfrucht als Saftfutter für die Sauen aus dem Silo geforkt. Das ging gar nicht so schwierig.
Die Blechdeckel hatten einen Ring, der in einer Ölrinne ragte. Das ging schnell und sicher. Ein Silo diente noch lange als Hühnerstall. Jetzt sind sie verschwunden.
Mein Onkel hatte einen Rindviehstall aus den 50ern. Der war längs in den Hang gebaut, so das der Giebel an eine 4m Böschung ragte. Dort standen dann 4 Silos die bequem von oben befüllt werden konnten. Für die Verteilung des Futters gab es eine. Lorenbahn mit Schienen an der Decke. Damit kam man bequem auch in die schmalen Gänge und konnte das Futter direkt vor den Tieren abkippen. Als Kinder hatten wir unseren Spaß beim Schieben der Loren. Mit Schubstangenentmistung und Seilzugmistgreifer war das das modernste zu der Zeit. Wenige Zeit später kamen aber die ersten Laufställe auf und der Stall war schon überholt.
Auf meinem Lehrbetrieb der in den 60ern ausgesiedelt war, gab es einen min.15m hohen Betonsilo. Die Technik war von Ködel und Böhm mit gezogenem Feldhäcksler, 2 Silowagen, Fördergebläse mit Zuführtisch und Obenentnahmefräse. Als ich Anfang der 80er dort lernte, war aber schon auf Fahrsilo und Blockschneider umgestellt worden. Die Entnahme stellte sich als zu störanfällig heraus. Auch die Ernte mit Kurzschnittladewage war einfacher.
Gruß Eckhard
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon 304 » Do Jun 26, 2025 21:15

deutz450 hat geschrieben: zusätzlich sollte ein weiterer Mann denjenigen der hinab steigt am Seil sichern um ihm im Notfall hochziehen zu können, was natürlich nie jemand so gemacht hat.

Eh völlig unrealistisch ohne weitere technische Hilfsmittel.

Alle Türen die von innen bereits sichtbar sind (auch teilweise) werden von außen geöffnet. Danach wirft man den Luftschlauch nach unten der an einem alten Körnergebläse hängt und schaltet erstmal für ein Weilchen ein. Der zweite Mann bedient das Gebläse und die Kiste (>Silosäcke) am Kran. Frischluft rein, anstatt Mann raus ist imho die sicherere Variante.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon countryman » Do Jun 26, 2025 21:26

Schon mal 80 Kilo an einem Seil hochgezogen? Das schafft keiner. Solche "Rettungs"aktionen enden dann typischerweise mit 2 und mehr Opfern.
Neben CO2 drohen noch nitrose Gase und andere Spezialitäten. Finger weg.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon T5060 » Do Jun 26, 2025 23:58

Die CO Gefahr bei Pelletlagern ist wesentlich höher. Heute gibt es ab 30 € zuverlässige CO Warner, 300 € für ein Gerät von Dräger. H2S ist aktuell das größere Problem in der Ldw.

Ich finde das Thema interessant in Großbetrieben mit hoher Milchleistung und automatischen Futtersystemen und eben in Kleinbetrieben, in Betrieben mit Futterband oder zur Überbrückung der Schneezeit.
Auch überlegenswert bei schwierig zu silierenden Material wie Kleegras.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon PannoniaSchäfer » Fr Jun 27, 2025 6:56

304 hat geschrieben:Suche nach Rundballenpressen und Wickler oder anderen Flächen.

Die Investition in einen gebrauchten Kran wird sich bei einem gepachtetem Betrieb kaum lohnen.
Und wie schon angesprochen wurde, werden vmtl. noch Investitionen ins Silo selbst notwendig sein, damit das wieder dicht, glatt und sauber ist.


Also die Investition in einen gebrauchten Kran rechnet sich nicht aber die Investition in rundballentechnik die locker 10k kostet soll sich für ca. 20 Ballen pro Jahr rechnen ? :lol:
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon PannoniaSchäfer » Fr Jun 27, 2025 7:01

bezüglich CO2 hab ich schon eine Lösung hab ein Set mit 10 Meldern um 160€ gekauft und im stall, Silo Zubau und Tenne sowie einen tragbaren verteilt.

Die Befüllung werd ich mit dem Ladewagen machen, passt optimal da wir sowieso einen "neuen" brauchen.

Die Entnahme mach ich mit einem Heckbagger den ich gleichzeitig zum Heubewegen, Ausmisten und Baggern nutzen werde.
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Re: Hochsilo für Grassilage

Beitragvon County654 » Fr Jun 27, 2025 7:09

Großes Kino, was Du da staren willst für den Gegenwert von 20 Rundballen. :shock:
Ein Mulcher löst das Problem deutlich effektiver .

Tote Pferde sollte man nicht reiten und viel toter als ein zufällig vorhandenes Hochsilo
geht ja kaum.

Totes Pferd( Quelle) /Wikipedia trifft es recht gut:


Was bedeutet die Redewendung "ein totes Pferd reiten"?
Flogging a Dead horse (englisch für „ein totes Pferd schlagen“) ist eine englischsprachige Redewendung.
Sie beschreibt ein Verhalten, bei dem Zeit oder Kraft vergeblich in eine bereits gescheiterte oder
offensichtlich zum Scheitern verurteilte Angelegenheit investiert wird.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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