Landwirtschaftlicher Hof früher nur noch im Nebenerwerb betrieben, etwa die Hälfte der Flächen verpachtet, der Rest selbst bewirtschaftet. Nun sind die Eltern in Rente und möchten den Hof an den Sohn übergeben.
1.Macht es steuerlich einen Unterschied, das ein Teil der Flächen verpachtet ist, oder sollte man diese zuvor alle selbst bewirtschaften?
2.Ich habe gesehen / gelesen, dass man häufig eine Eltern-Kinder GbR macht, wenn der Hof unter mehreren Kindern aufgeteilt werden soll. Ist dies auch von Vorteil, wenn der Hof komplett an den Sohn geht?
3.Mit welchen Kosten muss man rechnen bzw. an wenn wendet man sich für die Übergabe?
4.Sind hier steuerlich Änderungen für das nächste Jahr geplant, sodass man es noch 2021 erledigen sollte? Wäre das überhaupt realistisch?