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Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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109 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Julia81 » Mi Dez 08, 2021 20:06

Landwirtschaftlicher Hof früher nur noch im Nebenerwerb betrieben, etwa die Hälfte der Flächen verpachtet, der Rest selbst bewirtschaftet. Nun sind die Eltern in Rente und möchten den Hof an den Sohn übergeben.


1.Macht es steuerlich einen Unterschied, das ein Teil der Flächen verpachtet ist, oder sollte man diese zuvor alle selbst bewirtschaften?

2.Ich habe gesehen / gelesen, dass man häufig eine Eltern-Kinder GbR macht, wenn der Hof unter mehreren Kindern aufgeteilt werden soll. Ist dies auch von Vorteil, wenn der Hof komplett an den Sohn geht?

3.Mit welchen Kosten muss man rechnen bzw. an wenn wendet man sich für die Übergabe?

4.Sind hier steuerlich Änderungen für das nächste Jahr geplant, sodass man es noch 2021 erledigen sollte? Wäre das überhaupt realistisch?
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Dez 08, 2021 22:00

Diese Thema oder auch ähnlich hatten wir hier im Forum schon ein paar mal. Einfach mal die Suchfunktion benutzen.

Aber das Beste und sicherste ist ein versierter Steuerberater!!!! Das Geld dafür lohnt sich immer!
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 08, 2021 22:13

der Bauernverband macht doch hier auch Beratungsarbeit
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon T5060 » Mi Dez 08, 2021 22:55

210ponys hat geschrieben:der Bauernverband macht doch hier auch Beratungsarbeit


Die Leute gehen zum BV und erzählen denen nur die Hälfte, aus innerer Schläue erzählt man schon mal nicht alles,
dann kommt das Halbwissen des Bauern mit dem dreiviertelwissen des BV-Mitarbeiters zusammen,
der in 45 Minuten die Lösung präsentieren soll. Bis der Bauer daheim ist, hat der zweidrittel vergessen,
es sei denn Muddi ist dabei, da geht nur 25% verloren

Erste Beratung beim Notar mit Ergebnis "Vertragsentwurf"
Besprechung Erben und Besprechung Steuerberater
Anpassung Vertrag beim Notar, Parallellauf mit Stb.
Unterschriften -> Umsetzung und Vollzug des Vertrags
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Dez 08, 2021 23:18

Ja, so geht das.
Vorher sollte besprochen und festgelegt werden wer alles an der Hofübergabe mitwirken soll. Nur die Eltern mit den Kindern, oder auch die Ehepartner der Kinder oder auch vielleicht schon erwachsene Enkel?
Und wichtig ist, das ALLE Beteiligten den gleichen Informationsstand haben. Idealerweise sogar bei den ganzen Gesprächen mit Notar und Steuerberater dabei sind. Das ist zwar aufwendig, aber es kann sich hinterher keiner übergangen fühlen. Wenn es um die Ermittlung von Werten geht, Grundstücke, Immobilien, Inventar, etc. immer, immer einen externen neutralen Schätzer nehmen. Das vermeidet böses Blut.
Und mit etwas Glück kann man hinterher noch viele Weihnachten und Geburtstage mit der Familie in Harmonie verbringen.
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon T5060 » Mi Dez 08, 2021 23:34

Naja Hofnachfolger, Opa oder Oma sollten schon den Arsch in der Hose und den Vorgang steuern und moderieren,
wenn da ne ganze Sippe mitwirkt, wird es Chaos. Direkt mitwirken sollten deshalb nur die direkten Erben.
Der Erbe sollte dann seine Brut und sein angeheiratetes Gedöns unterrichten und mit denen das besprechen.
Ggf. muss dann auch mal Opa oder ein anderer Erbe, einem Erben helfen, dessen asymetrisches Gedöns gerade zu rücken. :mrgreen:

Zeichnet sich keine allseits einvernehmliche Lösung ab, muss der Erblasser mit dem Hoferben ENTSCHEIDEN
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon wastl90 » Do Dez 09, 2021 10:39

Der blaue Traktor scheint eine nette Verwandtschaft zu haben, so wie er hier darüber berichtet.

Bis zum 31.12 wirst du wahrscheinlich nichts mehr schaffen. Die Steuerberater und Notare sind wahrscheinlich bis oben hin voll.

Bei mir ist es jetzt ein paar Jahre her. Wichtig war immer miteinander zu sprechen. Nicht mit Vater oder Mutter etwas alleine aushandeln. Am besten ihr habt eine grobe Richtung wohin ihr wollt, wie es später mal sein soll. Gleich im Anschluss folgt der Gang zum Steuerberater. Nicht alles was man sich vorstellt ist auch in der (steuerlichen) Praxis umzusetzen. Nehmt euch einen vernünftigen Steuerberater der euch auch menschlich leiten kann. Wahrscheinlich wird man ab und an auch mal einen steuerlichen Kompromiss eingehen müssen damit die Übergabe über die Bühne geht. Nicht alles was steuerlich sinnvoll ist oder wäre, ist auch in der Praxis mit allen Parteien unter einen Hut zu bringen.

Wer an den Gesprächen teilnehmen soll? Hier hast du ja schon alle Meinungen gehört
Meiner Meinung nach muss jeder an den Tisch der davon betroffen ist. Der Ehepartner vom Übernehmenden sollte dann mit beraten wenn sie davon direkt betroffen ist - also aktiv im Betrieb mithilft, mit ins Haus einziehen soll (mach das bloß nicht!), irgendwelche Naturalien wie Essen vereinbart werden (macht das bloß nicht!) oder sonst irgendwie privat betroffen ist.
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Estomil » Do Dez 09, 2021 10:42

So sieht's aus. Entschieden wird Vorallem von dem, dems gehört.
Und da müssen dann mit dem erben alle Dinge auf den Tisch.
Weichende erben und Vorallem angeheiratet schwiegerkinder oder Enkel haben da nichts zu suchen.

Abfindungen, Pflichtteile, mögliche Pflichtteilsergänzungsansprüche, Steuer, nachabfindungen, Sozialabgaben, Rente und altenslasten, sonstige Lasten für den Übernehmer müssen geklärt werden.

Sowas geht nur wenn man einen Steuerberater und einen versierten Notar und Erbrechtsanwalt hat.
Und genau genommen sollte sowas auch in einer Sozietät für Landwirtschaftsrecht vorhanden sein damit da wirklich alles Hand in Hand läuft.

Der Bauernverband oder irgendwelche feld und Wiesen Steuerberater und Notare sind da fehlt am Platz weil das landwirtschaftliche Erb und steuerecht schon speziell sind.

Das muss aber auch drin sitzen weil es da in der Regel um Millionen geht.
Es ist nicht selten dass dann nachher ein Steuerbescheid ins Haus trudelt über mehrere hunderttausend.

Es ist aber zumindest schonmal gut wenn sowas mit warmer Hand geregelt wird. Wenn dann der erblasser noch zehn Jahre lebt kann da selten was schief gehen...
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon T5060 » Do Dez 09, 2021 12:22

wastl90 hat geschrieben:Der blaue Traktor scheint eine nette Verwandtschaft zu haben, so wie er hier darüber berichtet.


So wie ich Zeit habe, moderiere ich schon ein paar Hofübergaben u.ä. das Jahr über. Wenn sich die Runde dann bei mir trifft, werden erst alle Gegenstände entfernt aus dem Besprechungszimmer entfernt die man werfen könnte oder sich zum draufhauen eignen. Mir brauchste da nix mehr erzählen. Ich hab genug gesehen und genug erlebt, was das Thema angeht.

Zuerst holt man erst mal die Erblasser vom hohen Roß runter, die glauben was sie für "besondere" Werte vererben und dann zeigt man mal klar auf was passiert, was passiert wenn man glaubt sich streiten zu müssen.
Der Job bereitet mir immer wieder viel Freude. :mrgreen:
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Estomil » Do Dez 09, 2021 12:59

Kleiner Fall aus der Verwandtschaft.

Onkel mit 60ha Hof und 2mio Barvermögen. Tante ebenfalls auf dem Hof mit Wohnrecht und nen paar hundert tausend.
11 erberechtigte.
Drei davon Landwirte. Ein Testament auf einen Neffen ohne Wirtschaftsfähigkeit. Hof wurde also aus der Höferolle genommen.

Der Erbfall wird demnächst eintreten und dann geht's los.

Vorallem weil der alte zu Lebzeiten nichts abgeben will. Steuern, Abfindungen etc werden da siebenstellig....
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon 210ponys » Do Dez 09, 2021 14:43

T5060 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:der Bauernverband macht doch hier auch Beratungsarbeit


Die Leute gehen zum BV und erzählen denen nur die Hälfte, aus innerer Schläue erzählt man schon mal nicht alles,
dann kommt das Halbwissen des Bauern mit dem dreiviertelwissen des BV-Mitarbeiters zusammen,
der in 45 Minuten die Lösung präsentieren soll. Bis der Bauer daheim ist, hat der zweidrittel vergessen,
es sei denn Muddi ist dabei, da geht nur 25% verloren

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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Isarland » Do Dez 09, 2021 14:54

210ponys hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:der Bauernverband macht doch hier auch Beratungsarbeit


Die Leute gehen zum BV und erzählen denen nur die Hälfte, aus innerer Schläue erzählt man schon mal nicht alles,
dann kommt das Halbwissen des Bauern mit dem dreiviertelwissen des BV-Mitarbeiters zusammen,
der in 45 Minuten die Lösung präsentieren soll. Bis der Bauer daheim ist, hat der zweidrittel vergessen,
es sei denn Muddi ist dabei, da geht nur 25% verloren

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habe Die Beratung beim Bauernverband als gut empfunden was ich vom Steuerberater nicht behaupten kann wo meine Steuer für die Landwirtschaft macht!

Die beste Beratung machte bei uns der Notar. Obwohl...es war ziemlich einfach. Die weichenden Erbinnen hatten ihr Sach bekommen, und unterschrieben. Wir Alten sind im Austragshaus, das am Hof bleibt, und sonst brauchen wir keinen Austrag. Wir hatten selbst vorgesorgt. An der Gefriertruhe und im Gemüsegarten können wir uns bedienen, wann und wieviel wir brauchen. Könnten wir nicht mitarbeiten, wenns dick runtergeht, wann tuts das nicht? wäre uns langweilig.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon T5060 » Do Dez 09, 2021 15:09

Am Ende muss die ganze Sache wirtschaftlich gelebt werden können. Wobei ich selbst Höfe jenseits der 10 ha nicht für zerschlagenswert halte.
Man weis ja nie was noch passiert. Eine Zerstückelung des Landbesitzes macht ja wohl auch kein Sinn, da die weichenden Erben,
entgegen früherer Auffassung keine Flächen mehr zur Selbstversorgung brauchen
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon wastl90 » Do Dez 09, 2021 15:27

T5060 hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Der blaue Traktor scheint eine nette Verwandtschaft zu haben, so wie er hier darüber berichtet.


So wie ich Zeit habe, moderiere ich schon ein paar Hofübergaben u.ä. das Jahr über. Wenn sich die Runde dann bei mir trifft, werden erst alle Gegenstände entfernt aus dem Besprechungszimmer entfernt die man werfen könnte oder sich zum draufhauen eignen. Mir brauchste da nix mehr erzählen. Ich hab genug gesehen und genug erlebt, was das Thema angeht.

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Du bist ein richtiges Multitalent! Könntest noch nebenbei irgend ein Ministerium leiten...
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Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon wastl90 » Do Dez 09, 2021 15:31

Natürlich kann man pauschal sagen ein Steuerberater, Notar oder der Bauernverband eignen sich nicht bzw. eben schon. Das kommt immer auf die Kompetenz des einzelnen Beraters an. Der, der es macht, muss es wirklich können und die steuerliche, wirtschaftliche aber auch persönlichen Bereiche abdecken können. Passt nur einer der Faktoren nicht, endet es eben im Krieg!
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