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Holz als Lohn für die Arbeit....

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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65 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon lodar » Mo Jan 05, 2015 19:16

h360,
Aber Marco wenn ich deinen Internet Auftritt anschaue bekomme ich auch den Eindruck, kann alles aber nichts richtig. Also wie hast du angefangen?


Hast Du mit Marco ein persönliches Problem oder was treibt Dich zu der bösartigen Unterstellung? :klug:
Anhand der Website würde ich mich das nicht beurteilen trauen! :wink:
lg
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon josefpeter » Mo Jan 05, 2015 19:20

wiso hat geschrieben:
Überlasst sowas einfach den Profis, zumindest den gefährlichen Teil. Ich bin in den allermeisten Fällen froh, wenn ich solche Bäume nur fällen muss. Liegt der Kamerad dann am Boden, könnt Ihr den Auftraggeber gern bei der Verwertung unterstützen. Solche Arbeiten lassen sich auch besser kalkulieren, da kaum mehr ein Risiko besteht.


Na das ist jetzt etwas enttäuschend, überspitzt formuliert heißt das für mich:

Ich will meinen Bereich (den ich mache und machen will) geschützt haben, beim Rest könnt ihr wieder tun was ihr wollt.
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon arbo » Mo Jan 05, 2015 19:23

wiso hat geschrieben:
Selbst die meisten Forstwirte sind da nicht ausreichend qualifiziert.





Kann man so nicht wirklich stehen lassen. Solang der Baum (auch Seilunterstützt) in einem Stück zu fällen ist dürfte ein handelsüblicher Forstwirt noch eher über die geeigneten Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen als ein Baum 1,2 oder auch SKT AB Absolvent.


Das ein Seil alleine keine Garantie für das sichere einhalten der Fällrichtung ist ist völlig korrekt und kann leider nicht oft genug betont werden.
post791190.html?hilit=vom%20fachmann%20f%C3%BCr%20den%20kenner#p791190
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon wiso » Mo Jan 05, 2015 19:28

josefpeter hat geschrieben:
Na das ist jetzt etwas enttäuschend, überspitzt formuliert heißt das für mich:

Ich will meinen Bereich (den ich mache und machen will) geschützt haben, beim Rest könnt ihr wieder tun was ihr wollt.


Fliegst du auch ein Flugzeug selbst ohne die nötige Qualifikation? Was die dämlichen Piloten machen, kriegst du sicher mindestens genauso hin :mrgreen:
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon josefpeter » Mo Jan 05, 2015 19:34

wiso hat geschrieben:
josefpeter hat geschrieben:
Na das ist jetzt etwas enttäuschend, überspitzt formuliert heißt das für mich:

Ich will meinen Bereich (den ich mache und machen will) geschützt haben, beim Rest könnt ihr wieder tun was ihr wollt.


Fliegst du auch ein Flugzeug selbst ohne die nötige Qualifikation? Was die dämlichen Piloten machen, kriegst du sicher mindestens genauso hin :mrgreen:


Ich haett mir eine inhaltliche Antwort gewünscht. Man kann nicht zuerst von Schwarzarbeit/Steuerhinterziehung reden und das gleiche dann wieder legitimieren..
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon wiso » Mo Jan 05, 2015 19:42

Ich habs nicht legitimiert sondern will den "Holzgeiern" eine ungefährliche Möglichkeit nennen, an ihr Holz zu kommen :roll:
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon josefpeter » Mo Jan 05, 2015 20:02

In Bezug auf die von euch genannte Schwarzarbeit macht das keinen Unterschied. Da kann sofort der nächste Dienstleister aufschreien.. Entweder oder!
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon h-360 » Mo Jan 05, 2015 20:08

Nein Lodar im Gegenteil.
Hier wird immer von Profis geschrieben. Wie wird man Profi?
Also meiner Meinung mit einer Berufslehre.
Von mir kann ich nur schreiben das ich Während und auch nach der Lehre einige Arbeiten im Freundes und Bekantenkreisses erledigt habe (Materialkosten und ohne Terminangabe) die wenn man sie Bezahlen hätte müssen in keinem Verhältnis gestanden wären. Dafür konnte ich schon kurze Zeit nach der Lehre Sachen die, die Meister nicht konnten und war dann deren Vorgesetzten.
Dass soll heissen wenn man Profi werden will muss man auf seinem Werdegang einige Sachen erledigen die Keinen direkten Gewinn abwerfen, aber ohne Diese Erfahrungen wird man kein Profi.
Dann gibt es noch einen Begriff lehrgeld
Ach und als ich spezielle Teile brauchte und ich zu den Betriebe ging die mich kannten waren alle immer sehr hilfsbereit und begeistert wenn sich ein Stift in seiner Freizeit mit solchen Dinge befasste.
Gab immer Stellenangebote

Ps. Darf auch Fällungen im Garten oder an Strassen durchführen inkl. Versicherungsschutz aber habe momentan keine Lust dazu.
Komme aber auch aus einem Land wo man mit 14 mit 40t unterwegs sein kann und nach der Berufslehre keinen Meistertitel machen kann.
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon Fendt_208 » Mo Jan 05, 2015 20:12

Hallo

Für mich ist man Profi, wenn jemand sich auf etwas spezialisiert hat.
Auch sollte man das schon eine gewisse Zeit machen.

Und je mehr Werbung jemand macht, um so weniger ist er Profi.
Wer gut ist, kann sich Werbung sparen.

Meine Meinung

Gruß Sandro
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon Woodlandquad » Mo Jan 05, 2015 20:14

wiso hat geschrieben:Ich habs nicht legitimiert sondern will den "Holzgeiern" eine ungefährliche Möglichkeit nennen, an ihr Holz zu kommen :roll:


Sinnlos da weiter zu machen außer beleidigungen und verachtende Äußerungen ist von diesem Herrn nix zu erwarten, das hat er ja in der Vergangenheit schon oft genug gezeigt.

Für mich ist das Thema erledigt, denn da er von meinem Beruf sowieso keine Ahnung hat kann er auch nicht mitreden ... aber beleidigen kann er ... DANKE ich bin hier raus !!!
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon harley2001 » Mo Jan 05, 2015 20:22

h-360 hat geschrieben:Nein Lodar im Gegenteil.
Hier wird immer von Profis geschrieben. Wie wird man Profi?
Also meiner Meinung mit einer Berufslehre.
Von mir kann ich nur schreiben das ich Während und auch nach der Lehre einige Arbeiten im Freundes und Bekantenkreisses erledigt habe (Materialkosten und ohne Terminangabe) die wenn man sie Bezahlen hätte müssen in keinem Verhältnis gestanden wären. Dafür konnte ich schon kurze Zeit nach der Lehre Sachen die, die Meister nicht konnten und war dann deren Vorgesetzten.
Dass soll heissen wenn man Profi werden will muss man auf seinem Werdegang einige Sachen erledigen die Keinen direkten Gewinn abwerfen, aber ohne Diese Erfahrungen wird man kein Profi.
Dann gibt es noch einen Begriff lehrgeld
Ach und als ich spezielle Teile brauchte und ich zu den Betriebe ging die mich kannten waren alle immer sehr hilfsbereit und begeistert wenn sich ein Stift in seiner Freizeit mit solchen Dinge befasste.
Gab immer Stellenangebote

Ps. Darf auch Fällungen im Garten oder an Strassen durchführen inkl. Versicherungsschutz aber habe momentan keine Lust dazu.
Komme aber auch aus einem Land wo man mit 14 mit 40t unterwegs sein kann und nach der Berufslehre keinen Meistertitel machen kann.



Du ziehst ja hier einen vom Leder. Kurz nach der Lehre konntest du Sachen, die die Meister nicht konnten, ( die Rechtschreibung kanns nicht gewesen sein) und warst deren Vorgesetzter. Das ist doch dann ein tolles Land. Warum regst du Dich auf? Was waren das für Meister, die so schlecht waren? Anscheinend durften die kurz nach der Lehre den Meister machen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon wiso » Mo Jan 05, 2015 20:25

@josefpeter

wäre toll, wenn das Leben nur Schwarz oder Weiß kennen würde. Wäre garantiert vieles einfacher. Daß dem nicht so ist, solltest aber auch du schon gemerkt haben, oder willst du einfach nur streiten? :wink:
wiso
 
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon wiso » Mo Jan 05, 2015 20:30

Woodlandquad hat geschrieben:Für mich ist das Thema erledigt, denn da er von meinem Beruf sowieso keine Ahnung hat kann er auch nicht mitreden ... aber beleidigen kann er ... DANKE ich bin hier raus !!!


Welchen Job hast denn? Hartzer? :lol: Marktplatzsheriff? :lol: oder doch Kartoffelwiesenbauer? :lol:

Sprich dich aus und bring mich vor Ehrfurcht zum erblassen :roll:

Woodlandquad hat geschrieben:DANKE ich bin hier raus !!!



leere Versprechungen :wink:
wiso
 
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon h-360 » Mo Jan 05, 2015 20:49

( die Rechtschreibung kanns nicht gewesen sein)

Da hast du leider Recht. Das sind die Meister die immer alles Besser können und alles schon gemacht haben,und zwar schneller und schöner, aber in ihrem Heimatland keine Arbeit haben sonst würde ich sie ja nicht kennen. Du hast es allerdings nicht ganz verstanden, man muss Möglichkeiten haben um zu lehren und viele haben diese in der heutigen zeit nicht mehr da es schlichtweg zu Teuer und daher nicht mehr gefragt ist. Allerdings kommt es doch vor das ein Kunde so was möchte und dann ist es nützlich, wenn man weiss man hat noch jemanden der dass innert nützlicher zeit kann.

Und bei vielen Hobbyförstern ist es nun mal so dass sie Freude am Fällen haben und wenn sie danach noch das Holz( gratis) haben es ein Tolles Wochenende wird.

Nachtrag manch einer der mit einsatz und begeisterung ein hobby ausführt ist in manchen sachen sogar besser wie der Profi.
Erinnert euch doch an die eigene Anfangszeit, denn bei mir war leider oder zum glück nicht immer alles perfekt.(Heute auch noch)

Gute Nacht.
Zuletzt geändert von h-360 am Mo Jan 05, 2015 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Holz als Lohn für die Arbeit....

Beitragvon robs97 » Mo Jan 05, 2015 20:59

h-360 hat geschrieben:Nein Lodar im Gegenteil.
Hier wird immer von Profis geschrieben. Wie wird man Profi?
Also meiner Meinung mit einer Berufslehre.


Ich wollte mich hier eigentlich nicht mehr beteiligen, da das Ganze Thema auf mich eh nicht zutrifft. Ich mache nur mein Brennholz und das bekomme ich vom Forstamt ausgewiesen.

Allerdings Deine Ansicht von Profi komplett falsch.
Nach der Lehre bzw. Berufslehre fängt das eigentliche lernen erst an. Spezialist, und das ist egal auf welchem Gebiet, kannst Du nur werden, wenn Du jahrelang das Gleiche gemacht hast um genug Erfahrung zu sammeln, das Du das was Du machst perfekt beherrscht. Und das ist bestimmt nicht am Ende einer Berufsausbildung, das ist nur die Grundlage.

Just my 2 Cent :prost: :prost:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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