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Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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107 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Andy_S » Mo Jun 18, 2012 13:59

Wir spalten vor Ort im Wald und setzten das Holz gleich ins Bündelgerät. Vorspannen entfällt bei uns da wir mit Schnur / Seil bündeln und an unserem Bündelgerät eien Spannvorrichtung integriert ist.
Das Bündeln spart meiner Meinung nach viel Zeit. Zumindest muß ich das Holz nicht so oft anlangen. Zum Sägen setze ich es auf Holzbalken ab und Säge es in der Mitte mit der großen Motorsäge durch. Hab dann schnell das benötigte 50cm Holz für den Holzvergaser.
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Mo Jun 18, 2012 16:10

Hey, super, jetzt kommt doch ein schöner Erfahrungsaustausch zustande -- herzlichen Dank.

Ja, das ist das Thema: "alleine im Wald"........ habe zwar noch jemand der (mit Sägeschein) mitmacht, aber der ist zeitlich auch "eng" und dazu auch noch etwas entfernt wohnhaft (und dass der dann hierher kommt damit´s dann anfängt in Strömen zu regnen etc. ........ nicht "das Wahre" also eher "Schönwetter-kollege").

A b e r: das Transportproblem ist so groß nicht da ich entweder säge,ausaste und rücke o d e r Meterstücke säge. Das "Einfachst-Bündel-gestell" das ich zusammengebacken habe (drei 3/4-Zoll-Rohre gebogen, einen Rest Vierkantrohr als Verbindung und fertig) kann ich leicht am Spalter festmachen. Sodass ich zum Spalten und Bündeln allein recht gut zurecht käme. Stell´ mir vor, dass ich die Stämme nur bis zur Rückegasse ziehe, dort Meterstücke schneiden und dann im nächsten Schritt mit dem Spalter und Bündelgestell "anreise"....... :D direkt neben der Rückegasse die Bündel ablege und dann wieder (dann mit dem "großen" Trecker und Anhänger) komme um die Bündel aufzunehmen und im Anhänger abzusetzen. So könnte ich mir eine Zeitersparnis denken.

Bin gespannt, welche Erfahrungen Ihr noch berichten könnt.

Danke und viele Grüße
Thorsten
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon brennholzprofi » Mo Jun 18, 2012 21:39

Hallöchen zusammen,
ich hab mir vor 2 Jahren auch ein Bündelgerät gekauft. Zunächst wollte ich alles Bündeln und nach 20 EInheiten hab ich aufgegeben.
Irgendwann kam mir die Idee verschiedene Sortimente wie nur Birke oder nur Fichte zu bündeln.
Mittlerweile fahre ich das Stammholzdan hin wo es bearbeitet werden soll und da wird gespaltet, aufgesetzt und auch später gesägt.
Dann dachte ich mir für die paar 1m Scheit Kunden machste Bündel...mein Gelände, der Kran und auch meine Nerven haben da auch nicht mitgespielt. So wird jetzt wieder alles vor Ort aufgesetzt.
Ich kann mir aber vorstellen das je nach verfahrensablauf,Gelände,Maschinen, Bedürfnisse (was jeder selbst wissen muss) das Bündeln schon einen Vorteil hat.
Ich säge zBspl. fast nur 25er Länge....
Machts gut Ciao Patric
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon logger_phil » Mo Jun 18, 2012 21:59

Nabend zusammen,
also wir bündeln seit nem Jahr und sind super gut zufrieden!
Arbeitsablauf:
Fällen,entasten,5Meter Fixlängen sägen,rücken an Lkw befahrbaren Waldweg
Per Fuhrunternehmer mit Kombisattel der 2x5 Meter Fixlängen hintereinander läd zum Holzplatz fahren lassen und Poltern
Dort zu zweit mit Stehendspalter hinterm IHC und Bündelgerät hinterm MF direkt vorn Polter und ab gehts
Das Bündelband ist so stabil, dass ich die Bunde einfach inne Kette mit 2 Haken hänge und mitm Radlader verfahre und stapel.
Schöne Grüße,Philip
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon highlife » Di Jun 19, 2012 0:27

hallo,

ich bündle auch und nenne ein posch comfort mein eigen. mach alles alleine.
meine geschichte dazu: ursprünglich war es ein platzproblem. ich hatte für das stammholz nur einen kleinen platz der mit dem lkw befahrbar ist, das scheitholz mußte also woanders hin. borgte mir das normale poschgerät mit stahlbändern.
probleme:
extra wagerl mit stahlband, welches man immer dabeihaben muß und relativ schwer ist
das band ist ralativ teuer
das band reißt oft
hab mich dann für den posch comfort entschieden. gefallen hat mir, daß handseilwinde und schnüre auf dem gerät untergebracht sind.
dann hab ich neuen platz bekommen: groß, eben ,geschottert. wollte mir das bündeln dann sparen- also den lkw möglichst optimal abladen lassen und mit frontladerzange (nicht immer verfügbar) und seilzug am spalter den rest ausgleichen. hat nicht wirklich funktioniert. das zusätzliche manipulieren des stammholzes kostet zeit, man muß mit dem spalter dauernd nachrücken, je nachdem wie hoch man aufschlichtet wird es umständlich, der mist ist auf dem ganzen platz verteilt, sortimente können nicht getrennt werden.
mittlerweile bündle ich wieder. das stammholz lasse ich möglichst konzentriert ablegen. mit dem spalter und dem bündler (jetzt am stapler montiert) fahre ich direkt zum polter und arbeite es auf. mit der seilwinde am spalter ziehe ich die ganzen stämme her und kann verschiedene sortimente gut trennen, der mist liegt hinter dem spalter und ich kann ca. 20 bündel machen, ohne den spalter einmal zu überstellen. die anschlagwand hab ich entfernt, so kann ich von beiden seiten arbeiten.

mein bündelgerät ist zwar das teuerste am markt, aber mit etwas übung kann man wirklich zügig damit arbeiten.war ein guter kauf.

frage zum selbstbau-primitivbündler: lässt du das bündel einfach dort liegen, wo du es produziert hast und fährst mit dem spallter weiter, oder hebst du es gleich weg?

@ brennholzprofi: was macht eigentlich der rotomat, ich brauch voraussichtlich auch was neues?

mfg, highlife
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Johannes D. » Di Jun 19, 2012 7:49

Servus,

ich denke mit dem Holzbündeln kann man Zeit sparen, wenn die Technik zum Bewegen der Bündel zur Verfügung steht.
Wenn die Bündel nicht mit Kran sondern mit Radlader / Frontlader bewegt werden muss auch Platz zum Rangieren vorhanden
sein.

Ohne die Technik zum Bewegen macht die Sache keinen Sinn. Beim Privat-Holzer kommt noch dazu, dass mann eher "ungelernte"
Helfer bekommt die eben nur Hilfsarbeiten eben zB Auf und Abladen erledigen können.

Bei mir persönlich würde Bündlen nur Sinn machen, wenn ich einen Kran zum aufladen hätte, da ich am Lagerplatz und im Wald
beim Aufladen meist keinen Platz zum rangieren habe.

cu

Johannes D.
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Baaremer » Di Jun 19, 2012 7:58

Servus,

haben ja auch einiges an verfahren ausprobiert in den letzten 3 Jahren,

1. angefangen mit Stehendspalter und häufeln (alles einfach über die Schulter nach hinten), dann mit Tischsäge nach Bedarf sägen.

3. Dann haben wir uns unseren Bündler gebaut, hat schon mal viel mehr gebracht. War einfach mehr Ordnung im Programm



2. Nächstes Verfahren war dann mit Aufsetzen. Folge war, das Holtz musste 2 mal mehr in die Hand genommen werden. auf Hänger und dann wieder runter vom Hänger. Hatten da aber schon den neuen Holzplatz.

DSC04076 640x480.jpeg
DSC04076 640x480.jpeg (71.63 KiB) 8348-mal betrachtet



4. Dann kam noch der Rotomat hinzu

Säge.jpeg
Säge.jpeg (274.52 KiB) 8348-mal betrachtet


5. Dann kam die RCA und das ganze System läuft jetzt total anders ab. Mit Schienensystem und Polter wird gleich alles in BigBags verpackt.

Fazit: je nach System und Maschinenpark ist es halt von Vorteil. Die Faktoren sind auch voneinander abhängig.

Gruß, der Baaremer
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Di Jun 19, 2012 8:04

Hallo und wieder ein herzliches Danke an alle, die sich hier zu Wort melden.

@highlife: Momentan ist das Ausprobieren des Bündelns mit dem Einfachst-Gestell ja eher als "Spielerei" anzusehen da ich nicht mehr unter Zeitdruck (bis dann und dann muss das Holz aus dem Wald abgefahren sein.... etc.) stehe und das meiste auch schon aufbereitet ist - habe also nur noch "Reste" zum Spielen.

Ansonsten habe ich bisher die aus dem Wald abtransportierten Meterstücke einfach nur in einer Reihe abgekippt und bin dann (ohne Zeitdruck) einfach mit dem Spalter von einem Ende dieser Reihe zum anderen Ende entlang. Die Wege zum Ablegen der gespaltenen Stücke blieben eigentlich auch stets gleich weil ja die aufgesetzte Reihe dem Spalter folgte. So macht Bündeln natürlich keinen Sinn, hat eher den Nachteil dass nicht so leicht gestapelt werden kann.

Die beiden Bündel, die ich bisher probeweise anfertigte, habe ich einfach nur aus dem Gestell auf zwei dünnere Stämmchen ausgekippt und werde nun gelegentlich mal ausprobieren, sie von dort auf die Palettengabel, welche am Trecker angebracht ist, aufzunehmen, damit wegzufahren und an einer anderen Stelle wieder abzulegen.

Denke, Bündeln macht nur Sinn, wenn so schnell wie möglich der Arbeitsmodus "Transport" erfolgen kann - also möglichst schon an der Rückegasse. Damit würde Rücken zum festen Weg und dortiges Poldern entfallen.

Viele Grüße
Thorsten
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon rattle03 » Di Jun 19, 2012 8:37

Hallo,

ich möchte auch mit dem Bündeln beginnen, weil ich mir dann 2x Holz in die Hand nehmen erspare.

Mein Arbeitsablauf bis jetzt: Bäume umschneiden, Metern, gleich vor Ort spalten, aufladen auf die Heckmulde (mit einem Hänger komm ich nicht rein), abladen am Sammelplatz, aufladen auf den Hänger, abladen und stapeln am Holzplatz, Aufladen am Holzplatz, nach Hause fahren zur Säge, vom Hänger runtersägen.

Arbeitsablauf ab heuer: Bäume umschneiden, möglichst lang mit der Winde bis zum Sammelplatz, Metern, spalten und bündeln, mit dem FL auf den Hänger laden, zum Holzplatz, mit dem FL abladen und stapeln, Bündeln aufladen und nach Hause fahren zum sägen.

Für mich schon eine grosse Zeitersparnis, und da 2 Traktoren (davon einer mit FL) vorhanden sind, ist es auch machbar.

Aber ob das funktioniert, muss jeder für sich und seinen Arbeitsablauf entscheiden. Bei mir erwarte ich mir schon einiges.

Lg Georg
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon charly0880 » Di Jun 19, 2012 9:04

Hallo zusammen...

das Problem hab ich momentan auch,

meine vorgehensweise bisher:
1. Fällen
2. Ablängen (fixlänge)
3. Zum Polterplatz Rücken (mit Winde)
4. Ablängen (Meterstücke)
5. Spalten
6. Sortieren Hardholz VS Weichholz / Rundholz (da kostenlos für eigenbedarf) VS gespalten (verkauf)
7. Umsetzten mit der Heckmulde
8. Nach Trocknung Händisch verladen und verteilen (<- hier ist das mühsamste)

mit Bündelgerät
1-6 identisch (Ausnahme hat aber nix mit Bündelgerät zu tun 3. Zur Gasse rücken und mit RW zum Polterplatz
7. Bündeln und verladen mit Rückewagen (welcher nun gekauft wird^^)
8. Nach Trocknung die Bündel verladen und ausfahren

ich denke gerade hier bei Punkt acht, wenn ich da 5 ster händisch verladen muss steh ich echt lange da, wo hingegen nun mit dem Rückewagen hinfahren aufladen wegfahren abladen <- hier sehe ich meine Zeitersparnis....
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Fluke » Di Jun 19, 2012 10:28

Bin grad dabei mir ein Bündelgerät zu bauen, ähnlich Holzmuffel.
Durch das bündeln zu den viereckigen Stößen bekomme ich eine Zeitersparnis, da ich das Holz mindestens einmal weniger anfassen bzw. aufladen muss. Viereckig habe ich deshalb gewählt, weil ich keinen Frontlader habe und so, die Ballen mit dem Gerät selber und einem Staplermast gleichzeitig abfahren kann.

Gruß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Franzis1 » Di Jun 19, 2012 11:06

Und die viereckigen halten auch die ecken beim bündelentnehmen ?
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon ropa_eurotiger » Di Jun 19, 2012 11:21

Franzis1 hat geschrieben:Und die viereckigen halten auch die ecken beim bündelentnehmen ?


Da muss man einen Zugstab ungefähr in die Mitte des Bündels einlegen, dann sollte das funzen. :klug:
MfG ropa_eurotiger

Keiner stirbt als Jungfrau, denn das Leben fickt jeden !!!

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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Justice » Di Jun 19, 2012 11:37

Ob man durch Bündeln Zeit spart oder nicht hängt meiner Meinung immer von der Alternative zum Bündeln ab. Wer die Möglichkeit hat, beim Spalten direkt auf einem Hänger zu laden und nach dem Trocknen vom Stoß mit Säge auf einen Hänger und dann nur noch in den Heizungskeller kippen muß und Fertig, der wird mit Bündeln keine besonders große Zeitersparnis haben. Mann ersetzt dann nur noch die Körperliche Arbeit des vom Wagen auf den Stoß schlichten und das vom Stoß in die Säge legen und von dort wieder auf den Hänger durch Maschinelle Arbeit. Die Bündel müssen ja auch erst mal bewegt werden. Mit Frontlader ohne Hydraulische Zange stelle ich mir das an und abhängen schon etwas nervig vor. Vorrausetzung wäre für mich, das das gesägte Holz nicht mehr in die Hand genommen werden muß! Also entweder auf dem Hänger Sägen oder ein Sägebock am Frontlader. Auf dem Hänger Sägen halte ich für eine schlechte Lösung.

Warum ich bis jetzt keine Bündel mache:

- Frontlader zu klein und keine Hydr. Lenkung
- keine geeignete "Bündelsäge"
- zu hohe Kosten für Bündelgerät, Zange, Sägebock, Säge. das währen selbst bei Eigenbau noch gut über einem Tausender.
- eigentlich immer jemand da ist, der einem das Holz reicht oder es von der Säge auf den Hänger wirft
- die eingesparte Arbeit mit Kosten für Diesel und Motorsägenkraftstoff erkauft werden muß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Franzis1 » Di Jun 19, 2012 11:53

Für einzelkämpfer wäre noch eine automatische bündelaufnahme am Frontlader was schönes damit man nicht absteigen muss beim Stapeln oder nachher beim abholen zum Sägen
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