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Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Fr Jun 15, 2012 14:32

Hallo,
nachdem ich immer wieder von der sehr großen Zeitersparnis durch Bündeln hörte, wollte ich nun auch einen Versuch starten: habe mir ein EINFACHST-Bündelgestell zusammengebogen/-geschweißt und das erste Bündel gepackt............. vielleicht war ich auch einfach nur ungeduldig........ich hatte das Gefühl(!!) dass ich zum Einpacken des Holzes in das Gestell länger brauchte als wenn ich das Holz einfach auf Reihe stapel. Und dann dachte ich dass das Vorspannen mit Gurt, Binden mit der empfohlenen Ballenschnur "ewig" dauerte...........

So, "genügend provoziert"........... wäre für Eure Meinungen und Hinweise dankbar. Was kann und sollte ich beachten/verbessern/bedenken? (Wie verfahrt Ihr mit "unförmigen Teilen" wie Astgabeln etc. - wo und wie packt Ihr diese?)

Augenzwinker: Natürlich ist es mir klar, dass der größte Zeit-Spar-Effekt darin bestehen dürfte, nach dem Trocknen des Holzes das Bündel einfach als Ganzes mit der großen Motorsäge (056er Stihl) "zerlegen" zu können anstatt Scheit für Scheit auf der Kreissäge -- aber was ist dann mit den Nachbarn? Wie können die dann ihre Sommer-Samstagnachmittage genießen wenn ich zuhause nicht die Kreissäge einschalte??? (und jetzt renn´ ich und versteck´ mich lach+winke)

Viele Grüße
Thorsten -- Stihl 034,056 (beide seit fast 30 Jahren) und seit letztem Jahr Stihl 362 und Elektro-Dolmar
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Baaremer » Fr Jun 15, 2012 14:49

Für uns war es eher eine Sache der Logistik, ein Bündel kannst du mit entsprechendem Gerät eher durch die Gegend bewegen als die einzelnen Scheiter.

So gesehen kommt die Zeitersparniss aus den einfachereren Nebenarbeiten wie Transport.

Gruß von der Baar, der Baaremer
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Taucher2207 » Fr Jun 15, 2012 16:04

Hallo,
ich schließe mich dem Baaremer an. Das Bündeln selbst nimmt zwar etwas mehr Zeit in Anspruch wie das Wegstapeln, aber wenn ich dann die Meterscheite nochmal aufladen oder umstapeln muß, bin ich mit meinem Frontlader mit den Bündeln wesentlich bequemer und schneller. Ich bündel mit jeweils 2 Spanngurten, säge dann die Bündel einemal mittig durch, spanne nach und fahre die 1/2 Meter-Rollen mit einer kleinen Kare oder dem Hubwagen in mein Lager bis zu der Stelle wo ich stapel.
Auch wenn ich für meien Tochter die 33 cm Stücke erarbeite, fahre ich mir ein Bündel nach dem anderen zur Kreissäge auf dem Hof und säge dort. Mein Holzlager hat keinen Stromanschluß.
So macht es für mich Sinn.
Gruß
Taucher2207
 
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Fr Jun 15, 2012 16:46

Hallo,

herzlichsten Dank für Eure raschen Antworten. Dann hatte ich doch nicht so das komplett falsche Gefühl als ich heute Morgen dachte dass das Bündeln länger dauert als das reine Aufstapeln auf Reihe. Dachte nämlich schon dass das möglicherweise an meiner Ungeduld gelegen haben könnte.

Ein wenig Holz habe ich noch ungespalten liegen - mit dem werde ich doch noch mal das Bündeln und Spannen mit den einfachen Spannern versuchen. Das Garn hat mich nicht so absolut überzeugt ob das auch wirklich einen Transport übersteht......ja, ich weiß, bin von der Fraktion "lieber stärker gebaut" und "dreifach verzurrt"........ Statikberechnungen sind nicht meine Stärke.

Das Bündel mit der Motorsäge sägen..........davon bin ich auch nicht so überzeugt: habe nämlich vor Jahren schon mal versucht, aufgestapeltes Holz mit der Motorsäge zu kürzen. Ging natürlich - aber ich hatte den Eindruck dass es dem Material doch "weh tat" = Kette gelängt, Spannerschraube ausgeleiert.......

Vielleicht melden sich ja noch weitere Forenmitglieder und zeigen noch nicht beachtete Aspekte auf?

Viele Grüße in die Runde
Thorsten
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon jonny1120 » Sa Jun 16, 2012 7:37

Hallo Thorsten
dein Einfachst-Bündelgestell reicht allemal aus.(Ist ähnlich meinem)
Vorteil leichte Handhabung:
-man kann nach beiden Seiten auskippen
-man kann es drehen wie man es braucht
-man brauht keinen Schlepper um es zu bewegen
-usw.......
Jedoch würde ich an beiden Seiten oben noch ein Quereisen anschweißen sonst verbiegen sich die Rohre beim auskippen schnell.
Die Bündel würde ich auf jeden Fall mit einem Gurt vorspannen ehe du sie mit der Ballenschnur bindest.
Nimm das 130er Ballengarn,das ist das stäkste was es gibt.
Astgabeln solltest du vorher beischneiden,wobei es sich nicht vermeiden läßt das auch solche Stücke dabei sind,pack sie mitten ins Bündel.
Zum schneiden der Bündel würde ich mir ein Gestell bauen wo du sie reinhebst.
Besteht diese Möglichkeit nicht habe ich auch keine bedenken die Bündel so zu schneiden da du mit 3Schnüren pro Bündel arbeitest.

Gruß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Steinbruchmog » Sa Jun 16, 2012 10:27

Ich hab das mit dem Bündeln auch immer für übertrieben gehalten.
Bis ich mal dem LKW Stefan bei der Arbeit mit dem Bündler zugesehen habe.
Hab jetzt selber einen BS Bündler und spare damit locker mindestens 60% der vorherigen Zeit ein.

Vorher:
Meterstücke spalten, aufsetzen.
Wenn getrocknet dann Wippsäge hinstellen, sägen, in Behälter stapeln.

Jetzt;
Meterstücke spalten, in den Bündler legen.
Umreifen, Bündel wegstellen.
Wenn trocken einmal dursägen und vor den Ofen damit.

Die ganze Arbeitsweise ist viel effizienter, weil man den Bündler immer direkt neben den Spalter stellen kann.
Kein Schritt zum Stapel ist nötig.
Warum das Stapeln in den Bündler länger dauern soll als auf den "normalen" Stapel, versteh ich nicht. ich finde es geht eher schneller.

Nach dem 3. oder vierten Bündel hat man den Bogen mit dem Umreifen auch raus, so das einen das nicht länger aufhält.

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J.
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Sa Jun 16, 2012 10:46

Hallo,

auch Euch beiden meinen herzlichsten Dank für Eure Antworten.

Ja, ich war heute Morgen wieder auf´m Holzplatz und habe einen weiteren Versuch unternommen. Ich muss wirklich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass man sich erstmal an das sorgfältigere Ineinanderlegen der Scheite gewöhnen muss - es dann aber doch auch recht flott geht.

Das Vorspannen vor dem Binden mit Garn ist sicher ganz wichtig! Habe es gestern schon bemerkt als ich mit nur einem Gurt (aber einem breiten) vorgespannt habe und heute -als ich nur mit zwei einfachen (schmalen) Gurtspannern das Bündel verzurrte auch wieder dass sich beim Spannen die ganze Rolle doch noch recht ordentlich "in Runde legt".

Zum Sägen in ein Gestell heben........... klar, von der hiesigen Ausrüstung her (383er und 856er IHC) sollte das kein Problem darstellen, aber ich hatte bisher beim Lesen der Forenbeiträge immer den Eindruck dass die Bündler hier direkt die Bündel durchsägen. Wieder was dazu gelernt = herzlichsten Dank nochmal.
Ich hatte die Überlegung, das Bündel auf zwei Balken über der Kippmulde zu sägen und dann die Scheite einfach (für den Transport zur Verwandtschaft) zuhause auf den PKW-Anhänger abzukippen (sachte natürlich) oder (bei trockenen Witterungsverhältniossen) gleich mit dem PKW-Anhänger zum Holzplatz fahren.

Ja, doch, Johnny, du hast Recht: das einfache Gestell reicht aus, allerdings dachte ich auch schon an "J.´s" Anregung===halt! sah gerade dass dieser Vorschlag ja auch von dir,Johnny, stammt===, oben noch Querleisten anzuschweißen. Nicht nur wegen der höheren Stabilität sondern auch um eventuell noch eine Art "Vorspanner" (Handseilwinde, einfache Rolle mit Kurbel etc.) anzubauen.

Werde nach der heutigen Erfahrung (gestehe, dass ich gestern etwas "enttäuscht" war weil ich´s mir doch "zügiger" dachte -- aber sicherlich hatte ich gestern auch nicht gerade meinen "schnellen Tag"...... schmunzel) werde ich diese Bündel-geschichte nicht nur im Auge behalten sondern noch nach "Ausbau-Möglichkeiten" suchen.

Und jetzt erstmal an den Herd und "Futter basteln"..........

Viele Grüße an alle hier im Forum und ein wunderschönes Wochenende
Thorsten
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon unimogthorsten » Mo Jun 18, 2012 10:42

die Sache mit den Bündeln ist ja schön und gut. Wenn ich aber weder Frontlader noch Radlader hab bin ich doch aufgeschmissen. Dann mach ich Bündel die da liegen wo ich sie auskippe. Vielleicht, je nach Beschaffenheit des Holzplatzes, kann man sie wegrollen- das wars dann aber auch schon. Wie bekomm ich die da wieder weg? Richtig, mit einem Fahrzeug. Und wie bekomm ich sie da drauf?? Wieder richtig- gar nicht, zumindest nicht ohne sie zu öffnen. Also ist für mich die Zeitersparnis nicht vorhanden, im Gegenteil wäre der Aufwand sogar größer als mit meiner herkömmlichen Methode des aufsetzens auf Holzbeigen und wieder dort holen und sägen auf der Wippsäge zu Hause. Von den Anschaffungskosten mal ganz abgesehen.
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Steinbruchmog » Mo Jun 18, 2012 10:52

Klar, ohne Frontlader, Radlader bist Du ein wenig eingeschränkt.
Allerdings kannst Du immerhin so hoch heben wie der Heckkraftheber reicht.
Ich stell meine Bündel auf dem Holzplatz auch nur hintereinander. Dafür bräuchte ich eigentlich keinen Radlader (ist aber bequem).
Der Hauptvorteil ist das Sägen im Bündler und die Möglichkeit beim Spalten direkt in den Bündler stapeln zu können,


Gruß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon dappschaaf » Mo Jun 18, 2012 11:01

Hallo,

ich bin wieder weg vom Bündeln.
Ausschlaggebend bei MIR war dass es zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

Allerdings säge ich die Bündel nicht direkt sondern auf herkömmliche Art (Bandsäge).
Ablauf: Auf 1Meter Rollen sägen, stehendspalten, aufrichten auf Holzbeige, trocknen lassen, direkt hinfahren mit Bandsäge und sägen.

Gruß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon unimogthorsten » Mo Jun 18, 2012 11:11

Hallo Steinbruchmog,
klar kann ich sie mit dem Heckkraftheber anheben und verfahren, geht auch mit meiner Palettengabel im Frontkraftheber. Aber wo soll da der Vorteil der Bündel liegen? Aufsetzen kann ich das Holz auf 2m, das kann ich mit den Bündeln ja nicht. Also müßte ich wesentlich längere oder mehr paralelle Reihen machen. Geht bei mir auch nicht. Kran wäre ideal, aber für mich nie lohnend. Staplermast im Kraftheber wäre evtl. eine Möglichkeit- reine Kosten-Nutzen-Frage für mich. Ich mach mein Holz schon 25 Jahre so, mein Vater und mein Opa haben es so schon gemacht- und alle konnten damit leben und die Häuser waren im Winter warm. Kann also so falsch nicht sein :)
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon SAME Drago » Mo Jun 18, 2012 11:43

Mein Gott unimogthorsten....
hat hier irgendwer gesagt dass du ab morgen bündeln mußt??
wenn das Bündeln nicht zu mir paßt und du nicht zu den Bündeln dann is doch auch mal gut.
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Seven-fifty » Mo Jun 18, 2012 12:26

Hallo,
und wieder ein ganz herzlichstes Danke an Euch alle.

Jetzt kommen die Argumente "Für und Wider" des Bündelns - genau das, was ich mit meinem Beitrag erhoffte. Super!!!!

Ich habe bislang auch den Eindruck, dass Bündeln schon Zeitersparnis bedeuten kann = es dazu aber auch einer gewissen Optimierung der Arbeitsabläufe bedarf. Erst auf dem Holzplatz mit dem Bündeln anfangen dürfte nicht sooo sinnvoll sein; besser wird es vermutlich sein, bereits im Wald an der Rückegasse damit anzufangen. Also anstatt -wie bei mir bisher- das Holz (möglichst lang) mit der Seilwinde an einen festen Weg zu rücken und dort zu poldern das Holz nur zur Rückegasse schaffen, Meterstücke sägen, spalten und bündeln, dann die Bündel verladen und abtransportieren.......... (das werde ich in der nächsten "Erntesaison" mal ausprobieren). Sofern mich jetzt nicht andere "Stimmen" aus diesem Forum dahingehend belehren dass das "gar nicht geht".

Bin für Eure Erfahrungen und Meinungen sehr dankbar und hoffe noch möglichst viel davon zu lesen - danke.

Viele Grüße in die Runde
Thorsten
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Steinbruchmog » Mo Jun 18, 2012 12:57

Am besten ist es man schaut sich das mal bei jemandem an der das macht.
Ich hätte nicht für möglich gehalten das die Ersparnis so groß ist, wenn ichs nicht beim LKW Stefan gesehen hätte.


Gruß
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Re: Holz bündeln-wirklich Zeitersparnis????

Beitragvon Franzis1 » Mo Jun 18, 2012 13:42

Seven-fifty hat geschrieben:Hallo,
und wieder ein ganz herzlichstes Danke an Euch alle.

Jetzt kommen die Argumente "Für und Wider" des Bündelns - genau das, was ich mit meinem Beitrag erhoffte. Super!!!!

Ich habe bislang auch den Eindruck, dass Bündeln schon Zeitersparnis bedeuten kann = es dazu aber auch einer gewissen Optimierung der Arbeitsabläufe bedarf. Erst auf dem Holzplatz mit dem Bündeln anfangen dürfte nicht sooo sinnvoll sein; besser wird es vermutlich sein, bereits im Wald an der Rückegasse damit anzufangen. Also anstatt -wie bei mir bisher- das Holz (möglichst lang) mit der Seilwinde an einen festen Weg zu rücken und dort zu poldern das Holz nur zur Rückegasse schaffen, Meterstücke sägen, spalten und bündeln, dann die Bündel verladen und abtransportieren.......... (das werde ich in der nächsten "Erntesaison" mal ausprobieren). Sofern mich jetzt nicht andere "Stimmen" aus diesem Forum dahingehend belehren dass das "gar nicht geht".

Bin für Eure Erfahrungen und Meinungen sehr dankbar und hoffe noch möglichst viel davon zu lesen - danke.

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