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Holzbündel sägen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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61 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon johndeere93 » Mo Mai 04, 2009 16:38

Echt super gemach wiso auch wenn ich jetzt schon der hundertste bin :lol: .
Also bei mir geht das so wenn ich dann auf einmal (inner schule oder so) ne idee hab dann guck ich zuhaus erstma was wir noch so an material haben und dann gehts los so pie mal daumen einfach drauflos schweißen flexen schrauben hat bisher immer funktionirt. Ich nehm natürlich auch voher maß aber dei grund idee hab ich und die kleinen feinheiten fallen mir dann beim bauen auf.

Naja hab mir auch mal son provisorium zum Meterholz sägen mit der motorsäge gebaut konnte es aber bisher noch nicht testen.

Gruß johndeere93
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Beitragvon torstenG » Di Mai 05, 2009 7:57

Hallo Wiso und alle anderen Bündelsäger,

ich mache mir auch schon seit einiger Zeit Gedanken über Bündel.

Vielleicht sollte man das ursprüngliche Bündelgerät so konstruieren, dass man es später auch direkt zum Bündel sägen nutzen kann.

Metallkonstruktion mit Führung der Säge, damit man nicht mit der Kette an die Metallrohre kommt und natürlich in der Wiso Maßeinheit 0,5rm. Ich glaube die 0,5 rm ist die beste Wahl geringerer Durchmesser und Gewicht.

Gruss
Torsten
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Beitragvon wiso » Di Mai 05, 2009 8:05

Servus Torsten,

Also ich bin auch nach wie vor der Meinung, daß gerade bei kleineren Maschinen die 0,5RM-Bündel besser und leichter zu handhaben sind als die schweren 1RM-Bündel.

An meinem Bündelsägegestell bin ich auch mal wieder am Arbeiten gewesen, um etwas mehr Überladehöhe beim Auskippen zu erreichen. Als Nächstes sollen noch zwei hydraulische Seitenwände dran, mit denen ich zum einen ein Bündel zum Beladen des Gestells packen und zudem dann noch im Gestell ausrichten kann.

Bilder gibts, wenn fertig ;)


Gruß wiso
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Beitragvon torstenG » Di Mai 05, 2009 8:46

Moin Wiso,

warum nutzt du dein Bündelgestell nicht auch direkt zum späteren Sägen des Bündels? So zusagen ein Universalgestell für alle Arbeiten.

Gruß
Torsten
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Beitragvon wiso » Di Mai 05, 2009 15:16

Servus Torsten,

Ich hab beide Geräte, also Bündelgestell und Sägebock so gebaut, dass sie ihre eigentliche Aufgabe bestmöglich erfüllen. Bei einem Kombigerät muss man jedoch häufig Abstriche machen. Ich sehe somit keinen wirklichen Vorteil in einem Kombigerät, wenn ich mir beides selbst bauen kann und zudem auch noch den Platz habe, beides unter zu stellen.


Gruß wiso
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Beitragvon dorfbua » Fr Mai 08, 2009 21:21

Guten Abend,

ich muß doch jetzt auch mal zu Bündelmax halten. Ich kenn ihn nicht, kenne auch weder seine verwandschaftlichen oder freundschaftlichen Beziehungen zum GROWI. Eines weiß ich sicher, weil ich selbst auch ein Growi-Spalter-Besitzer bin. Wer einmal mit Herrn Freudling/Fa. Growi zu tun hatte und am Telefon eine blitzsaubere Spezialkonstruktion ausgehandelt hat, welche bei Abholung tiptop umgesetzt war, der kauft nix anderes mehr. Solchen Service gibt es nur da, wo der Chef noch selber konstruiert und in der Halle draussen umsetzt. So was geht nicht mit der Ware vom Band. Um dem konkreten Fall bei mir ein Krönchen aufzusetzen, anbei ein Bild:

Growi-Spalter mit hydraulischer Seilwinde, 40mtr. Seil, 2,5to Zugkraft, aufgebaut auf Schnellwechselflansch zum abwechselnden Anbau an Spalter und Forstkran, da der Spalter mit der Winde sonst ja 9 Monate vom Jahr rumsteht.

Bild

Vom Krananbau hab ich leider kein Bild.

Grüße

Flo
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Beitragvon Franz73 » So Mai 10, 2009 17:59

Servus Flo,
es hatte ja niemand etwas gegen Growi!
Nur die Art und Weise von Bündelmax war für meinen Geschmack eher abschreckend. Sachliche Erfahrungen zu Produkten sind immer hilfreich.

Deine Meinung zu zu kleineren Firmen, bei denen der Chef noch mit allen Bereichen vertraut und damit kompetent und flexibel ist, teile ich vollkommen!

Da fällt mir noch eine Frage zum eigentlichen Thema Bündelsägen ein:
Wie kommen die Sterbündel in den Growi Bündelsägekorb?
Wenn der am FL montiert ist, fällt er ja zum Bestücken flach...
Vielleicht war ja jemand auf der Forst-Live...
Grüße Franz
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Beitragvon dorfbua » So Mai 10, 2009 18:27

Sorry Franz73,

da kann ich nicht weiterhelfen. War auch Nato-Gipfel-Opfer. Ich frag H. Freudling aber mal an, hab demnächst eh wieder Kontakt mit Ihm.

Ich vermute, richtig gut ist es eigentlich mit dem Forstkran. Rein in den Korb am 2. Traktor, sägen und rauf auf die Karre. Und so ein Forstkran sollte ja in keinem guten Haushalt fehlen!!?! (grins)

Grüße

Flo
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Beitragvon wiso » So Mai 10, 2009 18:51

Franz73 hat geschrieben:Da fällt mir noch eine Frage zum eigentlichen Thema Bündelsägen ein:
Wie kommen die Sterbündel in den Growi Bündelsägekorb?
Wenn der am FL montiert ist, fällt er ja zum Bestücken flach...


Servus Franz,

Die etwas risikofreudigeren kranlosen Mitbürger können dann einfach auf die Verriegelung des SWR verzichten und mit dem blanken FL und Kettentraverse (ein Beispiel findet sich z.B. in meinem Album) den Korb bestücken.

Ich hab das bei meiner ersten Bündelsägebockversion auch mal gemacht, da ich mit dem Hinterradgüldner auf meinem damals noch unbefestigten Holzplatz keinen Meter mit Bündel am FL hätte fahren können. Richtig Spaß macht das aber sicher nicht, da es ein ewiges Hin und Her ist.


Gruß wiso
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Beitragvon Franz73 » So Mai 10, 2009 18:55

So ein Kombikipper würde mir auch noch raushängen 8)
Ich habe aber einen Griesser HK4500 dastehen! Und bei einem Forstkran wird bei 400KG Spaltergewicht nicht mehr viel los sein mit Hubkraft...
Ich hab mir schon überlegt, meinen Billigspalter zu zerlegen und an den Rotator zu hängen...ist ja nicht viel anders...
Oder gleich auf einen Liegendspalter wechseln und mit dem Dreipunkt-Bagger bestücken...
Grüße Franz
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Beitragvon Franz73 » So Mai 10, 2009 19:36

Sorry Leute,
ich habe jetzt meinen anderen Beitrag unbewusst mit rein geschmischt...mit dem Baggerspalter von Growi.
Mit dem Forstkran den Sägekorb bestücken ist natürlich in Ordnung!
Ich sehe schon...man braucht noch ein bis zwei Holzplatz-Traktoren ohne TÜV für das ganze Glump :wink:
Grüße Franz
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Beitragvon wiso » So Mai 10, 2009 19:42

Servus Franz,

Das kommt ganz drauf an, wie und mit welchen Lösungen man arbeitet. Ich brauch zum Sägen auf einen Anhänger nur einen Schlepper. Momentan habe ich allerdings zwei im Einsatz, da am Zweiten der Hubmast für die Bigbags hängt.


Gruß wiso
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Beitragvon patrick_lux » Mo Mai 11, 2009 10:50

Hallo Leute ich spiele auch mit ner idee.
Zum Thema Bündelsägekorb, und Zwar:
Ihr wisst (vielleicht) dass ich ne Zange auf dem Bagger Habe:
öffnungsweite der Zange 1,3 meter. Reicht diese öffnung um ein komplettes Bündel Holz zu greifen und in den Bündelkorb zu legen?

Und zum Thema Growi, kann ich nur sagen sehr saubere maschinen, habe ja auch einen Growi liegenden Spalter und so etwas geiles und vorallem schnell Wahnsinn, jedoch nicht zuviel Lob, da die Telie auch ihren Preis haben und mehr kosten als Binderberger ! Aber ien paar bilder:


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Beitragvon wiso » Mo Mai 11, 2009 18:35

patrick_lux hat geschrieben:...Reicht diese öffnung um ein komplettes Bündel Holz zu greifen und in den Bündelkorb zu legen?...



Ja, reicht auf jeden Fall. Der Bagger schaut zudem so aus, als hätte er mit einem 1t-Bündel Holz am Ausleger kein wirkliches Problem :D


Gruß wiso
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Beitragvon patrick_lux » Mo Mai 11, 2009 18:51

Nein also mit dem Gewicht von einem nassen Bündel von +- 750 kg mache ich mir nicht wirklich sorgen, da ich mit der Gabel bei maximaler ausladung 2500kg heben kann, aber dann hebt sich irgendwann das heck :-)


Danke

Dann werde ich mir wohl auch einmal ein bündelgerät zulegen oder selbst schweissen,...
Laut Growi sollte man 25mm Gewebeband benutzen dann reissen die Bänder nicht,...?

Jetzt suche ich nur noch die ideale lösung zum Sägen der Bündel, ich muss nur wegen der Kunden Flexibel bleiben, und desshalb kommen folgende Ideen in Frage:

Viellecht kennt ja noch jemand was anderes:

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Patrick
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