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Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Badener » Do Jan 14, 2021 8:03

Hallo,

ich beabsichtige meine Gasheizung um einen Holzvergaser zu erweitern (also Heißwasser und Übergangszeit Gas; Winter und AT < 5°C Holzvergaser). Jetzt ist es nur so, dass ich eigentlich nur Fichte und Tanne zum verheizen habe, kein Hartholz. Geplant ist ein Vergaser mit 40KW und 3000L Puffer. Nun die Fragen:

1. Bei einer Heizlast von 20KW (jetzige Gasheizung), reicht da einmal anlegen für die Wärmeversorgung von 24h?
2. Soll ich Hartholz zukaufen und untermischen oder betreibt ihr eure Kessel auch mit Nadelholz aus dem eigenen Wald?

Rein Theoretisch wenn ich von 30K ausgehe, also Abfallen des Puffers von 70°C auf 40°C dann kann ich bei 3000L 376.470 KJ raus holen. Das entspricht 104,5 kWh, also quasi 5h volle Heizlast in der Gastherme. Aber die Gastherme läuft doch im Winter pro tag mehr wie 5h.

Wie sind eure Erfahrungen. Jahresbedarf sind bei mir rund 30.000kWh, ggf mit mehr Heizen 35.000KWh

Wie sind eure Erfahrungen
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Waldmichel » Do Jan 14, 2021 8:40

Moin Badener!

Meine Holzvergaser-Zeit ist zwar schon eine paar Jahre her, aber da wir auch nur mit Nadelholz (Länge 50cm) geheizt haben hier meine Erfahrungen:
Wir haben unser Haus mit 160qm Wohnfläche mit einem Fröhling HVG geheizt (ich meine der hatte 30KW). Dieser hatte eine Brennkammer von ca. 45cm Breite, 55cm Tiefe und 80cm Höhe.
Wenn der Ofen angefeuert wurde, hat es ca. 1-2 Stunden gedauert bis diese erste Ladung (Anfeuerholz + Brennholz) abgebrannt war und es ein schönes Glutbett gab.
Darauf dann das erste mal nachgelegt und die Brennkammer voll gemacht, hat dann ausgereicht um unsere 3000l Pufferspeicher komplett aufzuheizen.
Damit hat es uns dann auch immer gereicht um dann am nächsten Tag zu ähnlicher Zeit wieder anzuheizen. Alles bezogen auf normale Wintertage.
Ausnahmen waren dann natürlich vereinzelte bitter kalte Tage, da musste dann etwas mehr geheizt werden.

Gruß Mathias
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon tinoschi » Do Jan 14, 2021 8:47

Ich betreibe zwei Häuser mit jeweils einem Scheitholzkessel 40kW und habe ähnlicher Erfahrungen. Ich heize zu 99% nur Fichte und komme damit zurecht, Zukauf ist meiner Meinung nach nicht erforderlich.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 14, 2021 10:03

Hallo,

die beiden Häuser wo beheizt werden sollen müssen die im Winter 24 h mit wärme versorgt werden oder wird es da dann zu kalt wenn die Wärmeversorgung nur von 6-22 Uhr stattfinden würde?
Ich habe mir Letzen Sommer einen neuen Stückholzkessel eingebaut laut Anleitung Brennt er mit Fichte ca.4h mit Buche 6h das mit Buche haut hin rein Fichte habe ich bisher noch nicht versucht aber die nächsten Jahre wird der Anteil Fichte deutlich zunehmen. Wichtig beim vergleich der Füllraum Größe ist auch immer die Füllraumtiefe zu beachten. Bei 40 kw sind 3000l Puffer wenig genug wenn es vom Platz geht ruhig auf 4000l hochgehen aber schauen das man hochwertige Puffer mit Schichteinrichtungen bekommt mehr Puffer heißt mehr Komfort.
Da ich selber auch zwei Häuser beheize ein Altbau mit 10Heizkörper und ein gut gedämmtes Haus mit Fußbodenheizung wo es reicht wenn die Fußbodenheizung nur 4-5h am Tag läuft. Das Puffervolumen ist 2500l sind beide Puffer voll Aufgeheizt auf 70 grad kann ich den Altbau 8-9h mit Wärme versorgen die Vorlauftemperatur wird auf 55 grad runtergemischt danach sind beide Puffer leer.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon ChrisB » Do Jan 14, 2021 11:46

Hallo Badener,
ich heize seit über 10 Jahren, so wie von Dir geplant :wink:
Allerdings sind nicht die kw, sondern die Füllraumgröße maßgeblich.
Bei mir wird sämtliches trockene Holz verheizt , Weide, Pappel, Fichte, Kiefer, Buche und Eiche.
Abgesehen von Minusgraden, komme ich mit einer Füllung zurecht.
Habe im Heizungskeller, in Ecke etwas Hartholz,
wenn Zeitdruck oder Puffer unter 50 Grad.
Sollte dein Haus etwas Isoliert sein, reichen die 3000 Liter.
Informiere dich mal, es gibt auch wenig kw mit großem Füllraum.
Unabhängiger Berater, Dein Kaminkehrer, benötigst den sowieso :klug:
Nimm Dir Zeit und guck mal in Deiner Umgebung.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Badener » Do Jan 14, 2021 12:10

Hallo es soll ein HDG werden mit 220L Füllraumvolumen.
https://www.hdg-bavaria.com/de/produkte ... uro-30-50/

Heizkörper sind es bei mir um die 16 glaub ich.

Wieso 2 Häuser? es ist nur ein altes Bauernhaus.

Grüße
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon DST » Do Jan 14, 2021 12:50

Hab 49Kw und 6500ltr Puffer.

Aktuell 95% Buche pro Füllung, reicht 48 Std.
Aktuell nachts -5°, Tags knapp unter 0°.

Mit Fichte schaff ich 48Std bei nachts 0 und Tags +5°.

300m² Teils von 1899.

Empfehle auch wenigstens 4000ltr Puffer für 40kw.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 14, 2021 13:32

soweit ich weiß bittet Hdg an das einer zu Dir nach Hause kommt und die Gegebenheiten anschaut jetzt wahrscheinlich nicht Corona bedingt aber im laufe des Jahres sollte es ja besser werden vielleicht.
Wenn deine Gasheizung mit 20 kw ausreichend ist dann ist es ein Stückholzkessel mit 30kw auch aber würde bei Hdg mal nachfragen wie lange die verschieden Kessel Brennen aber könnte mir beim 30Kw Kessel gut vorstellen das da bei 8-9h bist.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon egnaz » Do Jan 14, 2021 13:36

DST hat geschrieben:
Empfehle auch wenigstens 4000ltr Puffer für 40kw.

Gruß Daniel

Das würde ich auch mind. empfehlen. Je größer der Puffer, desto komfortabler und flexibeler ist die Holzheizung.
Ich habe auch 4000L bei 40kw. Allerdings bei nur 160L Füllraum. Dafür lade ich meinen Puffer mit 85° (wenn ich mal zuviel Holz nachgelegt habe auch bis 95°) bei 30° Rücklauftemperatur und das bei optimaler Wärmeschichtung.
Bei aktuellen Temperaturen um den Gefrierpunkt sieht das Heizen z.B. so aus: um 17.00 Anheizen, um 22.00 nachlegen. Morgens ist der Ofen noch heiß und Glut ist noch vorhanden, so das einfach noch einmal nachgelegt werden kann. Dann ist Mittags der Puffer voll. Das reicht dann für 24h, und ich kann mir aussuchen wann ich wieder heizen möchte.
Nadelholz hat 70% weniger Brennwert/Volumen, also 30% weniger Brenndauer. Das würde mich aber nicht abhalten, Nadelhoz zu verbrennen.
Wichtiger als das Nachlegen ist die Brennholzlogistik. Die Palette Brennholz, oder die Karre Holz direkt vor den Ofen fahren zu können, spart viel mehr Zeit.
Der Hdg Euro ist ein bewährter Ofen. Mit der Befüllung von oben ist er auch gut geeignet für das Verbrennen von Hackschnitzel und Spänen. Was mir nicht gefällt, ist die Reinigung. Bei den neueren Modellen mit Röhrenwärmetauschern geht das einfach von außen, oder automatisch und man braucht zum Ruß entnehmen nicht noch extra eine Klappe öffnen.
Gruß Eckhard
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Badener » Do Jan 14, 2021 14:35

Ich will die Kompletten 20-25 Ster im Haus Lagern und dann mit sowas:
https://www.der-rollende-shop.de/Rollbe ... ticle-tabs
Immer so 2-3 Wägen direkt an den Ofen fahren und dort stehen lassen, sind vllt 10m zum Fahren.

4000L muss ich schauen ob ich die unter bring im "alten Stall".

Danke erstmal für die Erfahrungen

Grüße
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Isarland » Do Jan 14, 2021 14:59

Badener hat geschrieben:Ich will die Kompletten 20-25 Ster im Haus Lagern und dann mit sowas:
https://www.der-rollende-shop.de/Rollbe ... ticle-tabs
Immer so 2-3 Wägen direkt an den Ofen fahren und dort stehen lassen, sind vllt 10m zum Fahren.

4000L muss ich schauen ob ich die unter bring im "alten Stall".

Danke erstmal für die Erfahrungen

Grüße


Die gibts völlig intakt bei diversen Schrottis. Habe vor Weihnachten 15 Stück gegen einen uralten Ladewagen eingetauscht.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Forstjunior » Do Jan 14, 2021 17:30

Über die Literanzahl des Puffers braucht man eigentlich nicht zu Rätzeln. Es kommt dein Heizungsbauer und der muss eh für die Förderung eine Heizlastberechnung deines Hauses machen. Hierbei legt er auch fest, welche Menge Puffer du brauchst. Der begrenzende Faktor kann evtl. die bauliche Situation sein.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 14, 2021 18:07

den Heizungsbauer wo das macht zeigst mir :lol: für die Förderung brauchst einen Hydraulischen Abgleich muss aber nicht mehr nachgewissen werden also selbsterklärend.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon Falke » Do Jan 14, 2021 18:14

Badener hat geschrieben:2. Soll ich Hartholz zukaufen und untermischen oder betreibt ihr eure Kessel auch mit Nadelholz aus dem eigenen Wald?


Alleine die Fragestellung zeigt, wie sehr die Gehirnwäsche "Nur Hartholz gibt Wärme" wirkt!

Ich beheize mit einem 20 kW HV mit ca. 120 l Füllraum ca. 230 m² Wohnraum in einem alten Bauerhaus von 1898 - das ausgebaute Dachgeschoß ist rel. gut gedämmt.
Befüllt wird mit 80 % Weichholz mit unterschiedlicher Beimischung vom Hartholz. Nur mit Buche vollgefüllt kann ich gar nicht heizen, da der kleine 1000 l Puffer (baulich
bedingt) die Hitze gar nicht aufnehmen kann - da müsste (und könnte) ich alle Pumpen schneller laufen lassen ...

Bei -25 °C außen muss der Kessel schon etwa 20 h im Tag laufen - jetzt bei -10 bis 0 °C reichen 6...8 Stunden und 3...4 Bananenschachteln (à ca. 40 l) von o.g. Mischholz.

A.
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Re: Holzheizung nachlegen Häufigkeit und Brennstoffmix ?

Beitragvon langholzbauer » Do Jan 14, 2021 18:19

Forstjunior hat geschrieben:Über die Literanzahl des Puffers braucht man eigentlich nicht zu Rätzeln. Es kommt dein Heizungsbauer und der muss eh für die Förderung eine Heizlastberechnung deines Hauses machen. Hierbei legt er auch fest, welche Menge Puffer du brauchst. Der begrenzende Faktor kann evtl. die bauliche Situation sein.


Naja;
Brauchen wird er mindestens 50l/kW Heizleistung für die Förderung.
Mit einem größeren Puffer steigt der Komfort und die Laufzeit des Ofens im optimalen Betrieb.
Dadurch hält meist der meist länger.
Sehr viele Fachleute empfehlen mindestens 100l/kW.
Gerade bei Verwendung von Weich- u. Nadelholz ist, wie schon erwähnt, die Scheitholzlogistik sehr wichtig.
Da kann es unter Umständen auch sinnvoll sein, einen neuen Heizraum mit ausreichend Platz für großen Puffer und direkter Befahrbarkeit für Frontlader, Stapler, Hubwagen oder solche Rollis in ein nahes Nebengebäude zu bauen....

Eine Heizlastberechnung hat ja der Erbauer der vorhandenen Gasheizung schon gemacht.
Auf Grund des durchschnittlichen Gasverbrauches kann wirklich jeder Heizungsbauer zurück rechnen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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