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Horrorhof

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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89 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Horrorhof

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 07, 2010 8:14

movetosweden hat geschrieben:so long, wenn man sowas weiß, und auch wenn man die Person kennt, sollte man durchaus mal einschreiten, auch wenns unangenehm ist...


Sicher. Solche Leute gehören sich rigoros angezeigt. Und zwar nicht erst nach einiger Zeit, sondern sofort. Da ist es auch mit der kollegialen Solidarität ganz schnell vorbei, sowas fällt auf jeden Betrieb zurück, vor allem auch auf die in der Nachbarschaft.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 8:27

Oberpfälzer hat geschrieben:Es gibt auch innerhalb der Bauernschaft Leute, die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen. Bei uns in der Ecke gabs vor ein paar Jahren auch einen Fall, wo einer die Hälfte seiner Viecher verrecken ließ. Der war zwar psychisch gestört, aber das interessiert die Öffentlichkeit dann einfach nicht.
Die Tiere müssen die "Verkorkstheit" (mir fällt gerade das passende Wort nicht ein) ihrer Besitzer dann leider ausbaden. Das ist aber nicht nur in der Nutztierhaltung so. Die allermeisten Fälle sind wohl eher in der Haustierhaltung zu suchen.
Was micht stört ist die oft mitschwingende Argumentation, dass sowas aus Profitgier geschieht. Der wirtschaftliche Schaden, den der in der "Bildung" beschriebene Landwirt sich selber durch seine miserablen Haltungsbedingungen zufügt, steht wohl außer Frage.
Aber sowas als Einzelfall abzutun ist sicherlich auch falsch. Es gibt in allen Berufen Leute, die für diesen Beruf eigentlich nicht geeignet sind... Sind leider oft auch diejenigen, die von sich glauben, sie wären die Größten. Das führt dann zu der äußerst gefährlichen Mischung von Inkompetenz und Selbstüberschätzung...


Ich geb jetzt mal ohne meine Meinung dazuzutun das wieder, was man so "Gerüchteweise" von der anderen Seite hört.
Wiedereinrichter (seine Flächen aus der LPG genommen) mit Milchvieh, Sandboden ohne Ende. Investiert Anfang / Mitte der 90er, keine Massentierhaltung, aber Zukunftsbetrieb. Trockenheit 2002 schon heftig, seit 3 Jahren keinen dritten Schnitt und nur Minderernten ( keine Beregnung ). Milchpreise wißt ihr selber. Den letzten (langen) WInter selber schon kaum was zu fressen gehabt und wohl auch nur knapp genug Lagerkapazität für den langen Schnee. 900 Leute im Dorf und ein "grünes Nest" um die Ecke, mit den üblichen ständigen Anfeindungen und Anschlägen (Vieh "befreit", Scheiben kaputt etc) seit Jahren, da ablegelene Lage und sowas gut möglich. Jetzt wird die Milch auf Druck der Öffentlichkeit (nicht wegen Beanstandungen) nicht mehr abgeholt, Ende Gelände.

Ob das nun stimmt, weiß ich genauso wenig, ich wollte nur, das auch mal was anderes dasteht.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 8:52

Kannst Du nicht. Ich wollte damit nur gesagt haben, daß es nicht immer nur "Behinderte" sind, Dumme, oder "Charakterschweine", denen sowas passiert, sondern das der allgegenwärtige Druck aus so ziemlich jedem so ein "Monster" machen kann. Oft geht dann ja auch "nebenbei" noch die Familie den Bach runter, und dann wirds noch schlimmer.

Dagegen tun kannst Du nichts (abgesehen von grundlegenden politischen Veränderungen) - das zu spät verkauft wird, ist bei Bauern in den allermeisten Fällen so, dazu gabs zu meinen Studienzeiten schon Untersuchungen (in Sachen sozio-ökonomische Beratung = Totberater), die konnten auch nur feststellen, DAS das so ist, aber kaum, warum.
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Re: Horrorhof

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 07, 2010 8:53

SHierling hat geschrieben:Ich geb jetzt mal ohne meine Meinung dazuzutun das wieder, was man so "Gerüchteweise" von der anderen Seite hört.
Wiedereinrichter (seine Flächen aus der LPG genommen) mit Milchvieh, Sandboden ohne Ende. Investiert Anfang / Mitte der 90er, keine Massentierhaltung, aber Zukunftsbetrieb. Trockenheit 2002 schon heftig, seit 3 Jahren keinen dritten Schnitt und nur Minderernten ( keine Beregnung ). Milchpreise wißt ihr selber. Den letzten (langen) WInter selber schon kaum was zu fressen gehabt und wohl auch nur knapp genug Lagerkapazität für den langen Schnee. 900 Leute im Dorf und ein "grünes Nest" um die Ecke, mit den üblichen ständigen Anfeindungen und Anschlägen (Vieh "befreit", Scheiben kaputt etc) seit Jahren, da ablegelene Lage und sowas gut möglich. Jetzt wird die Milch auf Druck der Öffentlichkeit (nicht wegen Beanstandungen) nicht mehr abgeholt, Ende Gelände.

Ob das nun stimmt, weiß ich genauso wenig, ich wollte nur, das auch mal was anderes dasteht.


Das mag ja alles sein. Aber dann muss er halt frühzeitig die Konsequenzen ziehen und seinen Laden zusperren oder hätte erst gar nicht anfangen dürfen, wenn er die elementarsten Sachen (Unterstände, Gülleabfluss, etc.) schon nicht in Stand halten kann bzw. keine Kohle hat sie instand halten zu lassen. Manche Leute habens einfach nicht drauf einen solchen Betrieb zu führen. Diese Bilder (ich gehe -trotz Bild-Zeitung- mal davon aus, sie stammen wirklich von diesem Hof) zeigen ganz klar, dass die dort wirtschaftenden Personen absolut überfordert und untauglich sind einen viehhaltenden Betrieb zu leiten. Deswegen ist es auch okay solche Betriebe wirtschaftlich zu boykottieren.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 8:56

Ja, da hast Du recht. Nur läuft es in der Realität eben nicht so. Eine der "typischen" Bemerkungen solcher Betriebleister ist dann oft: nächste Ernte hol ich das alles wieder aus und stell mir jemanden ein. Und ein Boykott hilft da auch nicht weiter.

Nimm mal ein anderes Szenario. Stell Dir vor, die Tierschützer würden nicht filmen und Scheiben einschmeißen, sondern mit anfassen, nur zwei, drei Wochen Arbeitseinsatz zum Wohle der Tiere. Das würde schon manchem den Genickbruch erspart haben.
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Aug 07, 2010 8:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Horrorhof

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 07, 2010 8:57

SHierling hat geschrieben:Kannst Du nicht. Ich wollte damit nur gesagt haben, daß es nicht immer nur "Behinderte" sind, Dumme, oder "Charakterschweine", denen sowas passiert, sondern das der allgegenwärtige Druck aus so ziemlich jedem so ein "Monster" machen kann. Oft geht dann ja auch "nebenbei" noch die Familie den Bach runter, und dann wirds noch schlimmer.


Dass der gegenwärtige Druck dazu führen kann, sich der Arbeitsbelastung nicht mehr gewachsen zu fühlen, kann ich verstehen, aber ich kann dann auch erwarten, dass derjenige dann die Konsequenzen zieht und aus der Viehhaltung aussteigt und sich notfalls einen anderen Job sucht und nicht auf Kosten der Tiere weiterwurschtelt und zudem die Kollegen auch in ihrem Ruf beschmutzt.
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Re: Horrorhof

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 07, 2010 9:01

SHierling hat geschrieben:Nimm mal ein anderes Szenario. Stell Dir vor, die Tierschützer würden nicht filmen und Scheiben einschmeißen, sondern mit anfassen, nur zwei, drei Wochen Arbeitseinsatz zum Wohle der Tiere. Das würde schon manchem den Genickbruch erspart haben.


Eine schöne Vorstellung, aber das ist nicht die Welt, in der wir leben. Jeder muss schauen, dass er selber zurechtkommt.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 9:01

Oberpfälzer hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Kannst Du nicht. Ich wollte damit nur gesagt haben, daß es nicht immer nur "Behinderte" sind, Dumme, oder "Charakterschweine", denen sowas passiert, sondern das der allgegenwärtige Druck aus so ziemlich jedem so ein "Monster" machen kann. Oft geht dann ja auch "nebenbei" noch die Familie den Bach runter, und dann wirds noch schlimmer.


Dass der gegenwärtige Druck dazu führen kann, sich der Arbeitsbelastung nicht mehr gewachsen zu fühlen, kann ich verstehen, aber ich kann dann auch erwarten, dass derjenige dann die Konsequenzen zieht und aus der Viehhaltung aussteigt und sich notfalls einen anderen Job sucht und nicht auf Kosten der Tiere weiterwurschtelt und zudem die Kollegen auch in ihrem Ruf beschmutzt.


Ja, das ist eine schöne Wunschvorstellung. Aber so IST es nun mal nicht. Die Leute sehen ja gar nicht, wie sie selber und der Betrieb sich verändert haben, die klammern sich mit aller Kraft an irgendeine letzte Hoffnung, die glauben lieber an ein Wunder als daran, daß es wirklich nicht mehr geht. Als in S-H damals so viele zugemacht haben ("Höfesterben") gabs für solche Fälle ein extra eingerichtetes Sorgentelefon für Landwirte (kann sein, daß es das immer noch gibt, weiß ich nicht). Den Job hat eine Studienkollegin von mir gemacht, ich denk, ein halbes Jahr, danach war sie fertig mit sich und der Welt ... :(
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Re: Horrorhof

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Aug 07, 2010 9:07

SHierling hat geschrieben:Ja, das ist eine schöne Wunschvorstellung. Aber so IST es nun mal nicht. Die Leute sehen ja gar nicht, wie sie selber und der Betrieb sich verändert haben, die klammern sich mit aller Kraft an irgendeine letzte Hoffnung, die glauben lieber an ein Wunder als daran, daß es wirklich nicht mehr geht.


Es gibt diese Leute recht oft, vor allem in der Landwirtschaft. Sie verbrennen ihr Geld und ihre Arbeitskraft. Das können sie meiner Meinung nach auch tun, das ist deren Problem. Der kritische Punkt ist aber dann überschritten, wenn es an die Tiergesundheit und an das Wohlbefinden der Tiere geht. Dann muss die Gesellschaft auch durchgreifen. Meinetwegen auch die Blödzeitung einschalten. Ab diesem Punkt tun mir solche Menschen dann auch nicht mehr leid.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 9:10

Also wir sind uns ganz genau bis zu dem Punkt einig, wo "man eingreifen muß".

Nur ist meiner Meinung nach Hilfe zur Selbsthilfe (egal, ob dabei nun ein Verkauf oder etwas anderes rauskommt) der bessere Weg als populistische Fertigmache, und dann auch noch zu gunsten eines Vereins, der von sich aus die gesamte Landwirtschaft am liebsten ohne Vieh gestalten würde und der jeden "normalen" Bauern schon als Schinder und Mörder bezeichnet.
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Aug 07, 2010 9:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 9:13

is das weit von hier?
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Re: Horrorhof

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Aug 07, 2010 9:15

Nimm mal ein anderes Szenario. Stell Dir vor, die Tierschützer würden nicht filmen und Scheiben einschmeißen, sondern mit anfassen, nur zwei, drei Wochen Arbeitseinsatz zum Wohle der Tiere. Das würde schon manchem den Genickbruch erspart haben.


Intressanter Ansatz, die Frage wäre nur ob der Landwirt dieses zuliese...Aber wäre doch mal was ,was man den Tierschützern vortragen könnte..
Und sie im gleichen Zug darauf hinweisen sollte das Sachbeschädigung und Stalltiere freilassen weder hilfreich noch der Sache und dem Image der Tierschützer dienlich ist.
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 9:18

movetosweden hat geschrieben:Intressanter Ansatz, die Frage wäre nur ob der Landwirt dieses zuliese...Aber wäre doch mal was ,was man den Tierschützern vortragen könnte..

Braucht jemand einen "Mediator"? Vielleicht wäre das noch was für mich ... da könnte ich mich glatt zu freundlichem Verhalten hinreißen lassen .... Wissen, Tierschutzgelder UND Arbeit zu den Bauern umleiten, ... das wärs doch ... :)


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Re: Horrorhof

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Aug 07, 2010 9:27

Ich glaube es wäre heilsam für beide Seiten, für den eingefahrenen Landwirt ,ebenso für so manchen Tierschützer ,der ausser einen Wellensittich zuhause kein ier zu versorgen hat. Es ist doch meist so ,das man alles anfeindet was man nicht kennt, und erleben würde verstehen helfen...
Und bei einem Hof der wo eh nur noch lethargisch dahinsiecht, würde sowas nichtmal den Tagesablauf negativ beeinflussen.....

Ich weiß scho nich denk heute zu blümelant.. :roll: :wink:
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Re: Horrorhof

Beitragvon SHierling » Sa Aug 07, 2010 9:30

movetosweden hat geschrieben:Ich glaube es wäre heilsam für beide Seiten, für den eingefahrenen Landwirt ,ebenso für so manchen Tierschützer ,der ausser einen Wellensittich zuhause kein ier zu versorgen hat. Es ist doch meist so ,das man alles anfeindet was man nicht kennt, und erleben würde verstehen helfen...
Und bei einem Hof der wo eh nur noch lethargisch dahinsiecht, würde sowas nichtmal den Tagesablauf negativ beeinflussen.....

Ich weiß scho nich denk heute zu blümelant.. :roll: :wink:


Macht nichts. Wenn jeder immer so weiterdenkt, wie ers gewohnt ist, bleibt alles wie es ist.
Nur mit solchen Gedanken kommt man ja weiter ;)
(Wie setzt man nun so'n Schreiben auf, und wohin schickt man das? Vetamt? Bauernverband? Tierschutzvereine? *auchmaldenke*
Anzeige in der Grünen? "Ärger mit Tierschützern? Ruf! Mich! An! ?))




(Ok, scheint am Tag zu liegen mit den blümelnden Gedanken. Ich fahr erstmal Futter für meine Schweine holen, bevor hier die Tierschützer aufschlagen...)
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